poekelmaus
Super Knochen
Wir haben einen 7,5 Jahre alten Golden Retriever der seit ca. 3 Wochen wirklich heftige Epilepsieanfälle hat.
Wir haben alles untersuchen lassen, MRT und Hirnflüssigkeit, Blut etc., die Ursache ist nicht zu finden.
Jetzt hatte er, trotz Medikamenten, über Weihnachten wieder Anfälle, die wir mit den Rektaltuben in den Griff bekommen haben.
Aber so kann es einfach nicht weiter gehen, wir hätten gerne die Meinung von einem Tierarzt der sich mit Epilepsie bei Hunden gut auskennt und uns die richtigen Medikamente gibt.
Ich weiß schon, dass es sehr schwer sein kann bis die richtige Einstellung gefunden ist, aber die Anfälle sind wirklich schwer und sehr häufig, am Anfang ca. alle 4 Stunden, jetzt alle 8 Stunden.
Die Medikamente die er jetzt hat, machen ihn total müde und schlapp.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen, ich wäre total froh wenn ich eine Empfehlung bekommen könnte. Ich google schon seit Tagen, aber so richtig fündig bin ich noch nicht geworden.
Ich persönlich würde ihn ja alternativ behandeln lassen, also mit Homöopathie, Akupuntur etc., aber da spielt das Herrli leider nicht mit, also bleibt nur die Schulmedizin.
Vielen Dank für eure Hilfe!
LG Ingrid
Wir haben alles untersuchen lassen, MRT und Hirnflüssigkeit, Blut etc., die Ursache ist nicht zu finden.
Jetzt hatte er, trotz Medikamenten, über Weihnachten wieder Anfälle, die wir mit den Rektaltuben in den Griff bekommen haben.
Aber so kann es einfach nicht weiter gehen, wir hätten gerne die Meinung von einem Tierarzt der sich mit Epilepsie bei Hunden gut auskennt und uns die richtigen Medikamente gibt.
Ich weiß schon, dass es sehr schwer sein kann bis die richtige Einstellung gefunden ist, aber die Anfälle sind wirklich schwer und sehr häufig, am Anfang ca. alle 4 Stunden, jetzt alle 8 Stunden.
Die Medikamente die er jetzt hat, machen ihn total müde und schlapp.
Vielleicht kann mir hier jemand helfen, ich wäre total froh wenn ich eine Empfehlung bekommen könnte. Ich google schon seit Tagen, aber so richtig fündig bin ich noch nicht geworden.
Ich persönlich würde ihn ja alternativ behandeln lassen, also mit Homöopathie, Akupuntur etc., aber da spielt das Herrli leider nicht mit, also bleibt nur die Schulmedizin.
Vielen Dank für eure Hilfe!
LG Ingrid