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Naja bei so einer sache sind die zuständigen nie begeistert.
Weder polizei, noch bürgermeister, etc.
Habt ihr zufälligerweise bei euch soldaten herumspazieren?
Bei uns patroullieren die in regelmäßigen abständen in 2er gruppen durch die ortschaften und schauen nach dem rechten.
Sind zwar meistens nur Grundwehrdiener, aber wenn da so ein nettes pärchen an der tür klingelt, kann das schon helfen. ^^
So sind wir unseren freiläufer losgeworden.
Die Soldaten sind zwar nicht berechtigt dem hund irgendwas zu tun - aber das wissen viele ja oft nicht. Und wenn sie sagen zur allgemeinen sicherheit, blabla. Ein Jäger hilft auch, wenns darum geht wen zur besinnung zu bringen.
Mhm. Ich würde im notfall den hund einfangen, den hund einen tag oder was behalten und dann wieder loslassen. Dann mal 2 tage, etc. Wenn sie denkt dass ihr Baby wegläuft wird sie vielleicht ihre meinung ändern.
Oder (gemeine variante): ihr fangt den hund ein, dann legt ihr in einem unbeobachteten moment fellteile in der farbe des hundes auf die straße mit passender roter farbe ... mit anderen worten ihr legt eine gebastelte überfahrene hundeleiche hin ... dann lässt ihr sie mal den schock verkraften - und ein paar stunden später erst lässt ihr den kleinen wieder heimrennen ... Aber der schock hilft in der regel auch ... jedoch natürlich die eher "grausige" variante.
Im notfall ins heim.
Wenn ich einen Menschen geschmacklos schocken muss, damit er sich um sein Tier kümmert ist der Zug mE schon lange abgefahren und das Viecherl woanders besser aufgehoben.Mag sein dass es etwas geschmacklos ist, aber bei manchen menschen hilft nichts anderes.
Und ich würde lieber einen menschen geschmacklos schocken (wenn wirklich alles andere nicht hilft) als einen weiteren hund im heim sehen zu müssen.
Das sollte wirklich der letzte ausweg sein.
Wenn er pech hat verbringt er dort jahre, wenn nicht sein restliches leben, sollte sie ihn dort nicht suchen.