Ewig freilaufender Hund!

Wir könnten dort ja mal zu Dritt einmarschieren, ich hab ja 2 in der selben Gewichtsklasse. Die verstehen sich auf Stänkern im Rudel... ;) Und sind selbstverständlich auch 2 Tut-Nixe :D
 
ich würde dem ordungsamt bescheid geben das sich dort eine frau nicht richtig um ihren hund kümmert und der ständig auf der strasse rumrennt und in den vorgarten sein geschäft hinterlässt
 
Normalerweise müsste sich da eigentlich nicht nur das Ordnungsamt drum kümmern, sondern auch die Polizei, da der Hund schliesslich den Strassenverkehr gefährdet...... VLG Ulrike
 
man kann ja manchmal auch nett mit der polizei reden. wenn du ein nettes kommissariat hast, würd ich da einfach bitten, obs net mal bei der dame anläuten könnten und ihr erzählen können, was da falsch rennt.

oft haben manche leute schon so eine furcht vor der obrigkeit, dass das alleine genügt.

weil einfangen und tierheim..klar wenn nix mehr geht..aber anders würds halt dem hund auch viel stress ersparen..der kann ja schließlich nix für sein dummes frauerl
 
Guten Morgen

Wir hatten gerade wieder das Vergnügen:mad:

@Alma1906
Ordnungsamt gibt es bei uns (noch) keines. Soll aber kommen.

@Konietzko u. Fioni
Ich hab mich mal mit zwei bekannten Polizisten unterhalten. Der eine hat mir gesagt, das wegen so einem kleinen Hund warscheinlich gar nichts passieren wird. Und der andere hat mir erzählt, das unser zuständiger Posten nicht sehr begeistert sein wird, wenn sie zwecks so einer Lapalie ausfahren müssen. Weil sie hätten ja wichtigeres zu tun.
 
Hallo!

Gut, dass ihr in NICHT in ein Tierheim gebracht habt - das fände ich einfach zu krass, richtig krass nämlich ;)

Ich würde entweder a) richtig ANZEIGE erstatten - die Polizei muss einer solchen nachgehen (Zeugen anführen, vorher mit denen besprechen) oder b) das einem Tierschutzverein/Tierheim melden, sollen diese Zuständigen mit ihr sprechen.

Das Verhalten der Frau selbst finde ich natürlich absolut inakzptabel! Und verstehe voll, dass Dir die Hutschnur durchbrennt!

Mit Wünschen für einen guten Ausgang, LG
 
Ihr könnt eine seltsame Polizei haben..... aber vielleicht kennt man sich ja? Auch ein kleiner Hund kann den Strassenverkehr erheblich stören. Mit unserer örtlichen Polizei konnte ich auch nicht reden, aber ich hatte mich um Auskunft an die übergeordnete Inspektion gewandt und die haben mir sehr nett Auskunft erteilt, da wir hier auch immer mal solche Probleme haben. Versuch es einfach nochmal. VLG Ulrike
 
Naja bei so einer sache sind die zuständigen nie begeistert.
Weder polizei, noch bürgermeister, etc.

Habt ihr zufälligerweise bei euch soldaten herumspazieren?
Bei uns patroullieren die in regelmäßigen abständen in 2er gruppen durch die ortschaften und schauen nach dem rechten.
Sind zwar meistens nur Grundwehrdiener, aber wenn da so ein nettes pärchen an der tür klingelt, kann das schon helfen. ^^
So sind wir unseren freiläufer losgeworden.
Die Soldaten sind zwar nicht berechtigt dem hund irgendwas zu tun - aber das wissen viele ja oft nicht. Und wenn sie sagen zur allgemeinen sicherheit, blabla. Ein Jäger hilft auch, wenns darum geht wen zur besinnung zu bringen.

Mhm. Ich würde im notfall den hund einfangen, den hund einen tag oder was behalten und dann wieder loslassen. Dann mal 2 tage, etc. Wenn sie denkt dass ihr Baby wegläuft wird sie vielleicht ihre meinung ändern.

Oder (gemeine variante): ihr fangt den hund ein, dann legt ihr in einem unbeobachteten moment fellteile in der farbe des hundes auf die straße mit passender roter farbe ... mit anderen worten ihr legt eine gebastelte überfahrene hundeleiche hin ... dann lässt ihr sie mal den schock verkraften - und ein paar stunden später erst lässt ihr den kleinen wieder heimrennen ... Aber der schock hilft in der regel auch ... jedoch natürlich die eher "grausige" variante.

Im notfall ins heim.
 
Naja bei so einer sache sind die zuständigen nie begeistert.
Weder polizei, noch bürgermeister, etc.

Habt ihr zufälligerweise bei euch soldaten herumspazieren?
Bei uns patroullieren die in regelmäßigen abständen in 2er gruppen durch die ortschaften und schauen nach dem rechten.
Sind zwar meistens nur Grundwehrdiener, aber wenn da so ein nettes pärchen an der tür klingelt, kann das schon helfen. ^^
So sind wir unseren freiläufer losgeworden.
Die Soldaten sind zwar nicht berechtigt dem hund irgendwas zu tun - aber das wissen viele ja oft nicht. Und wenn sie sagen zur allgemeinen sicherheit, blabla. Ein Jäger hilft auch, wenns darum geht wen zur besinnung zu bringen.

Mhm. Ich würde im notfall den hund einfangen, den hund einen tag oder was behalten und dann wieder loslassen. Dann mal 2 tage, etc. Wenn sie denkt dass ihr Baby wegläuft wird sie vielleicht ihre meinung ändern.

Oder (gemeine variante): ihr fangt den hund ein, dann legt ihr in einem unbeobachteten moment fellteile in der farbe des hundes auf die straße mit passender roter farbe ... mit anderen worten ihr legt eine gebastelte überfahrene hundeleiche hin ... dann lässt ihr sie mal den schock verkraften - und ein paar stunden später erst lässt ihr den kleinen wieder heimrennen ... Aber der schock hilft in der regel auch ... jedoch natürlich die eher "grausige" variante.

Im notfall ins heim.

Den Vorschlag finde ich schlicht unter aller Kanone.

Der kleine Hund ist (leider) keine Gefährdung des Straßenverkehrs, als Autofahrer muss ich den Hund überfahren, wenn er so klein ist (auch wenn ich das nicht will), die versicherung steigt dir sonst nämlich aus.

Wenn mit der Dame nicht zu reden ist (ich hab jetzt nicht alles gelesen), dann bleibt es nur, den Hund ins Tierheim zu bringen.
Zum einen wird die Dame den Hund dann immer für Geld auslösen müssen und zum anderen wird der Tierschutz dann hoffentlich aufmerksam...
 
Wieso? Bevor er den verkehr/ein menschenleben oder die gesundheit eines anderen hundes gefährdet oder wieder ein zusätzlicher hund im heim landet finde ich man sollte alles ausprobieren.

Und wenn die frau mal einen schock kriegt und wirklich um das leben ihres tieres bangt - wird sie es sich vielleicht anders überlegen.

Wir hatten das problem mit einem kater aus der ortschaft. Gleich in der nähe fängt das naturschutzgebiet an und der zuständige jäger wäre verpflichtet gewesen das tier zu erschießen, wenn es wieder in das gebiet wildern gegangen wäre. Der kater hat wirklich angefangen von hasenbabies über jegliche größeren federviehkücken alles erlegt und nach hause gebracht.
Leider waren die besitzer durch reden nicht dazuzubringen ihr tier nur in ihrem hof herumrennen zu lassen und ihn ausbruchsicher zu machen.

Wir haben gott sei dank einen netten jäger, der keiner von der sorte "ich schieß auf alles was sich bewegt" ist ...
Er hat einen überfahrenen hasen genommen, umgefärbt und bei ihnen auf die straße gelegt ...
Der schock bei der familie hat gesessen, die trauer war groß ...
aber umso größer war die erleichterung und die freude als am nächsten tag der kater wieder heimspaziert ist ...
Er lebt noch immer glücklich am hof und jagt jetzt die mäuse im hof und am dachboden - aber raus lassen sie ihn nicht mehr.

Mag sein dass es etwas geschmacklos ist, aber bei manchen menschen hilft nichts anderes.
Und ich würde lieber einen menschen geschmacklos schocken (wenn wirklich alles andere nicht hilft) als einen weiteren hund im heim sehen zu müssen.

Das sollte wirklich der letzte ausweg sein.
Wenn er pech hat verbringt er dort jahre, wenn nicht sein restliches leben, sollte sie ihn dort nicht suchen.
 
Mag sein dass es etwas geschmacklos ist, aber bei manchen menschen hilft nichts anderes.
Und ich würde lieber einen menschen geschmacklos schocken (wenn wirklich alles andere nicht hilft) als einen weiteren hund im heim sehen zu müssen.

Das sollte wirklich der letzte ausweg sein.
Wenn er pech hat verbringt er dort jahre, wenn nicht sein restliches leben, sollte sie ihn dort nicht suchen.
Wenn ich einen Menschen geschmacklos schocken muss, damit er sich um sein Tier kümmert ist der Zug mE schon lange abgefahren und das Viecherl woanders besser aufgehoben.
 
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