Schönen Abend liebe User,
vorweg ist mir bewusst, dass ich hier sicher nicht der erste bin der mit dem leidigen Thema "wie vereinbart man Arbeit mit Hund" aufkreuzt. Nichtdestotrotz möchte ich euch gerne meinen Fall näher bringen und eure Meinung einholen.
Ich bin 22 Jahre und auf der Suche nach einem Mops. Diesen Wunsch hatte ich schon lange, (diese Rasse hat es mir einfach angetan, man kann es Liebe auf den ersten Blick nennen, auch wenn ich mit der Meinung eher alleine dastehe) konnte diesen aber bis jetzt nicht umsetzen. Ich wohne derzeit noch bei meinen Eltern samt Bruder (Haus mit Garten). Wir haben eine Katze und mein Vater war nie begeistert von einer Hundeidee. (das ist vielleicht sogar eine Untertreibung
)
Doch jetzt mit eigener Wohnung, Auto und genügend finanziellen Rücklagen (für Hund samt allen Extras) möchte ich mir endlich meinen großen Traum erfüllen.
Der Haken ist dabei: Ich fahre um 07:00 nach Wien zur Arbeit (aus dem Bezirk Baden/Nö) und komme meist erst gegen 17:30 wieder nach Hause, Freitags dafür schon um 12:00. Das sind zumindest 4 Tage in der die Zeitspanne wohl oder übel (vorallem für einen nach Aufmerksamkeit sehnenden Mops) für ein Tier in einer Wohnung nicht zumutbar ist! Der tägliche Spaziergang in der früh und abends nach der Arbeit wäre natürlich auch für mich ohne wenn und aber Pflicht. (ist aber auch das geringste Problem).
Ansonsten würde der Hund sicher viel Zeit in meiner Abwesenheit mit meiner Mutter (in Pension und absoluter Hunde-Fanatiker), im Garten meiner Familie als auch bei einer Freundin (Studentin) verbringen. Auch eine beauftragte Hundesitterin ist für mich eine Alternative.
Doch meine Frage ist: Mindert man nur so die Unzufriedenheit eines Mopses (immerhin bin ich ja die Bezugsperson die unter der Woche selten da ist) oder klingt das für euch nach erfüllendem Hundeleben? Ich schlafe relativ wenig bzw. bin in eine aufgeweckte Person, insofern würde mich in meiner Freizeit sicher ausreichend mit dem Mops beschäftigen.
Würde mich freuen wenn sich hier manche finden würden die wirklich den ganzen Beitrag (ich weiß, sehr lange
) lesen und mir die ehrliche Antwort geben bzw. Tipps geben könnten.
Übernächstes Wochenende plane ich einen Ausflug in eine Zucht um mich auch dort einmal konkret auszutauschen, aber ich denke die Stimme des "allgemeinen Volkes" aus einem Forum kann mir sicher auch schon jetzt weiterhelfen!
mfg
vorweg ist mir bewusst, dass ich hier sicher nicht der erste bin der mit dem leidigen Thema "wie vereinbart man Arbeit mit Hund" aufkreuzt. Nichtdestotrotz möchte ich euch gerne meinen Fall näher bringen und eure Meinung einholen.
Ich bin 22 Jahre und auf der Suche nach einem Mops. Diesen Wunsch hatte ich schon lange, (diese Rasse hat es mir einfach angetan, man kann es Liebe auf den ersten Blick nennen, auch wenn ich mit der Meinung eher alleine dastehe) konnte diesen aber bis jetzt nicht umsetzen. Ich wohne derzeit noch bei meinen Eltern samt Bruder (Haus mit Garten). Wir haben eine Katze und mein Vater war nie begeistert von einer Hundeidee. (das ist vielleicht sogar eine Untertreibung

Doch jetzt mit eigener Wohnung, Auto und genügend finanziellen Rücklagen (für Hund samt allen Extras) möchte ich mir endlich meinen großen Traum erfüllen.
Der Haken ist dabei: Ich fahre um 07:00 nach Wien zur Arbeit (aus dem Bezirk Baden/Nö) und komme meist erst gegen 17:30 wieder nach Hause, Freitags dafür schon um 12:00. Das sind zumindest 4 Tage in der die Zeitspanne wohl oder übel (vorallem für einen nach Aufmerksamkeit sehnenden Mops) für ein Tier in einer Wohnung nicht zumutbar ist! Der tägliche Spaziergang in der früh und abends nach der Arbeit wäre natürlich auch für mich ohne wenn und aber Pflicht. (ist aber auch das geringste Problem).
Ansonsten würde der Hund sicher viel Zeit in meiner Abwesenheit mit meiner Mutter (in Pension und absoluter Hunde-Fanatiker), im Garten meiner Familie als auch bei einer Freundin (Studentin) verbringen. Auch eine beauftragte Hundesitterin ist für mich eine Alternative.
Doch meine Frage ist: Mindert man nur so die Unzufriedenheit eines Mopses (immerhin bin ich ja die Bezugsperson die unter der Woche selten da ist) oder klingt das für euch nach erfüllendem Hundeleben? Ich schlafe relativ wenig bzw. bin in eine aufgeweckte Person, insofern würde mich in meiner Freizeit sicher ausreichend mit dem Mops beschäftigen.
Würde mich freuen wenn sich hier manche finden würden die wirklich den ganzen Beitrag (ich weiß, sehr lange

Übernächstes Wochenende plane ich einen Ausflug in eine Zucht um mich auch dort einmal konkret auszutauschen, aber ich denke die Stimme des "allgemeinen Volkes" aus einem Forum kann mir sicher auch schon jetzt weiterhelfen!

mfg