Es sind nicht immer die bösen SoKas ...

von wegen Territorium sie sind ja dank einer upps irrtümlich offenen tür aus ihrem Territorium entwichen :mad:


Ich weiß natürlich nicht, wie diese Hunde tatsächlich gehalten wurden.
Aber oft ist es doch so, daß Hunde z.B. tagsüber, wenn jemand zu Hause ist, das "Hof-Tor" offen ist, auch mal ein Nachbar vorbeikommen kann etc. im Zwinger gehalten werden - und nachts oder wenn niemand zu Hause ist , halten sich die Hunde frei im Gebäude oder Innenhof auf um eben das Anwesen "zu bewachen". Die Hunde empfinden dann natürlich auch das ganze Anwesen als " ihr Territorium" das sie bewachen, wenn sie nicht im Zwinger sind.
Ich selbst hab so etwas zum Glück nie erlebt, weiß aber auch von 2 Fällen wo es auf diese Art zu Unfällen kam, als die Zwingertüre versehentlich offen war (allerdings nicht bei uns sondern im benachbarten Ausland). Im Prinzip ist diese Art der Haltung sehr riskant und außerdem für mein Empfinden tierschutzwidrig. In manchen Ländern aber durchaus noch weit verbreitet.

Liebe Grüße, Conny
 
Meine liebe Schwester hat vergangenen sommer vergessen die Gartentür zuzumachen :mad: ;) Meine Hunde im Garten natürlich frei unterwegs, irgendwann hörten wir dann lautes gebell, die Hunde sprich der Hund und die alte die ihm alles nachgemacht hat standen auf der Zufahrtsstraße, eher als Weg zu bezeichnen, mit dramatischem Gebell , das waren die Nachbarn die selber einen alten Dackel haben , ich wär nie auf die Idee gekommen dass mein Hund angreift , auch die Nachbarn nicht ..... niemand ! Und sobald ich da war, war auch gleich wieder alles ruhig, wir hatten noch ein Pläuschchen von Hundebesitzer zu Hundebesitzer , Chester hat sich mit dem alten Dackel angefreundet, meine Seniorin kannte sich gar nicht aus, aber war auch happy und alles war okay .... Danach wurde das Gartentor allerdings geschlossen :D
 
Es war ein simpler Unfall. Hund nicht genug gesichert, Mensch wurde gebissen. Wo Menschen im Spiel sind, passieren nun mal Fehler.
Ich finde halt den Titel etwas sehr reißereisch gewählt so in typischer Kronenzeitungmanier.


Nirgendwo steht, wie diese Hunde gehalten wurden. Allerdings steht in dem Artikel, daß anscheinend auch andere Leute vor den Hunden Angst hatten, daß der, der gebissen wurde, extra nachgefragt hatte, ob die Hunde eh gut eingesperrt sind. Das waren sie nicht-also mehr als bloße Gedankenlosigkeit von der Besitzerin. Und steinigt mich-aber Hunde, die einfach so auf jeden los gehen (und das war ja offenbar nicht das erste Mal-die Hunde waren bekannt für ihre Agressivität) sind nicht "normal" im Sinn, daß man überall mit ihnen rechnen muß. Mal ehrlich, wie viel Hunde kennt ihr, die man wegsperren muß, wenn jemand kommt, um das Auto zu reparieren?
 
Nirgendwo steht, wie diese Hunde gehalten wurden. Allerdings steht in dem Artikel, daß anscheinend auch andere Leute vor den Hunden Angst hatten, daß der, der gebissen wurde, extra nachgefragt hatte, ob die Hunde eh gut eingesperrt sind. Das waren sie nicht-also mehr als bloße Gedankenlosigkeit von der Besitzerin. Und steinigt mich-aber Hunde, die einfach so auf jeden los gehen (und das war ja offenbar nicht das erste Mal-die Hunde waren bekannt für ihre Agressivität) sind nicht "normal" im Sinn, daß man überall mit ihnen rechnen muß. Mal ehrlich, wie viel Hunde kennt ihr, die man wegsperren muß, wenn jemand kommt, um das Auto zu reparieren?


KEINEN ! Wobei wenn die Reparatur nach Stunden bemessen wird, sperr ich meine auch weg, weil die noch jeden Handwerker von seiner ursprünglichen Tätigkeit abgelenkt haben :D Und ich bin stolz darauf dass ich solche Hunde habe !
 
KEINEN ! Wobei wenn die Reparatur nach Stunden bemessen wird, sperr ich meine auch weg, weil die noch jeden Handwerker von seiner ursprünglichen Tätigkeit abgelenkt haben :D Und ich bin stolz darauf dass ich solche Hunde habe !

Na, ablenken tut meiner auch ;) Und ich möcht auch keinen Hund haben, den ich aus anderen Gründen wegsperren muß.
 
Nö, damit meinte ich den Titel dieses Threads.. g

Ich habs mir abgewöhnt auf Soka-spezifisches einzugehen , wobei wenn ich jetzt den Titel zerpflücken würde, könnte ich auf blöde Ideen kommen ... es sind nicht immer ? aber meistens :confused:? hurra endlich ein nicht Soka der zugebissen hat :D? jetzt geht die Fantasie mit mir durch :rolleyes:, steht ja alles nicht da ist alles nur meine persönliche Interpretation :cool:
 
Es geht nicht darum welche Hunde es waren, gut ich fands auch seltsam, dass man im deutschen Fernsehen z.B. gleich einen fletschenden, kupierten Dobermann gezeigt hat, obwohl es scheinbar Schäfer/Dobermann Mixe sind, aber so sind die Medien -leider.

Zu sagen es sind nicht immer die und die - ja alle Hunde können beißen, nur zum Glück ist der Großteil ganz normal, die Meisten sind das!!

Warum diese Hunde so reagiert haben, werden wir wahrscheinlich nicht erfahren, normal ist das aber auch für "eingesperrte" Hunde nicht unbedingt. Unsere DSH vor 30-40 Jahren hatten auch nicht den extremen Sozialkontakt (wie heute üblich), wurden nicht gehätschelt und man ging auch nicht immer spazieren mit den Tieren, sie waren Wachhunde zogen ihre Runden am Grundstück, kamen max. mal in die Huschu mal /selten in den Freilauf ausserhalb des Grundstücks. Dennoch, haben sie nur "gestellt" wenn jemand raus wollte (ohne Familienbegleitung), aber sie haben/hätten nie jemand gebissen. Also woran es liegt, das ein Tier so austickt, würd mich ehrlich mal interessieren!

Ich wünsche dem Nachbarn, der nur helfen wollte gute Besserung, ich hoffe die seelischen wie körperlichen Wunden werden heilen!
 
Auch vor 40/50 Jahren gab es schon nicht weggesperrte "Wachhunde" , okay wenn ich mit meinen 7 jahren mit unserem Riesenschnauzer unterwegs war und ich überfallen worden wäre, wäre derjenige wahrscheinlich in der Notaufnahme gelandet, aber sonst war der Hund ein Lamm ... hat jeden freundlich begrüßt ging grundsätzlich ohne Leine , war zu jedem freundlich und konnte unterscheiden , warum ? weil er nie weggesperrt war und unterscheiden konnte ob ein Passant = neutral, ein Bekannter, Freund = freundlich, ein Agressor = zumindestens mal knurren .
 
Dennoch, haben sie nur "gestellt" wenn jemand raus wollte (ohne Familienbegleitung), aber sie haben/hätten nie jemand gebissen. Also woran es liegt, das ein Tier so austickt, würd mich ehrlich mal interessieren!

Ich wünsche dem Nachbarn, der nur helfen wollte gute Besserung, ich hoffe die seelischen wie körperlichen Wunden werden heilen!

Ich denk grad drüber nach, ob ein Zubiss, wenn z.B. ein Fremder auf ein Grundstück geht, ein "Austicken" ist.?????

Der Haarige freut sich über jeden Besuch, sofern er von mir das Signal, dass alles OK ist, bekommt, ist draußen absolut zugänglich....

aber wenn ein Fremder die Wohnungstür aufmacht während ich "schlafe", ist die Schwelle die absolute Grenze. Er ist völlig unbestechlich, nimmt nichts, bedroht den Menschen, greift allerdings nicht an, wenn dieser Mensch vor der Türschwelle bleibt. Ob er definitiv zubeißen würde, wenn der Mensch reingeht, haben wir allerdings nicht ausporbiert.

Nur stellt sich für mich die Frage, wäre das im Falle dann ein "Austicken" oder die für den Hund logische Konseuenz seiner Verteidigungshaltung?

...beigebracht hab ich ihm das natürlich nicht, macht er - zu meiner Überraschung - von ganz allein so
 
Außerdem bei drei Hunden schaukelt sich das Verhalten vielleicht noch hoch. Eventuell sind das 3 Wurfgeschwister (3 Dobermannmixe) die von klein auf "zusammenhalten" und halt nur den Hof bewachen. Da kann ich mir so eine Reaktion schon vorstellen. Das ist jetzt aber nur eine Vermutung. Hunde, die sich selbst überlassen werden, werden auch ohne spez. Training so reagieren.
 
Keiner der von mir oben erwähnten Hunde lebt in einem Zwinger. Niemand hat so etwas. Das sind ganz normale 08/15 Familienhunde die teilweise sportlich geführt werden.

Ich gehöre zu den bösen HH :rolleyes: die ihre Hunde am Zaun bellen lassen. Niemand hat das dem Hund beigebracht noch wurde es in irgendeiner Form bestätigt. Das Verhalten ist aber erwünscht und war unter anderem ein Grund für die Auswahl dieser Rasse, den bei aller Liebe (m)ein Hund hat bei mir das Grundstück zu bewachen und dafür zu sorgen dass mir keine Fremden aufs Grundstück kommen.

Mein armer Hund hat auch keine Sozialkontakte was Besuch betrifft. Den gibt es bei mir Schlichtweg nicht. 365 Tage im Jahr nicht. Freunde werden seit Kindergartentagen an außerhalb getroffen und Familie und Verwandschaft kann man bei mir nur mehr am Friedhof besuchen. Der einzige der kommt, ist der Rauchfangkehrer und da wird der Hund weggesperrt. Fremde haben bei mir, auch ohne Hund, keinen Zutritt ins Haus. Nicht mal ein Polizist dürfte bei mir das Haus, ohne Durchsuchungsbefehl, betreten.

Und damit ich mich jetzt gänzlich unbeliebt mache - ein Hund der zubeißt weil ein Fremder auf's Grundstück latscht ist bei mir kein ausgetickter Hund, sonder ein völlig normaler der übliches, normales - wie immer man es auch nennen mag - Verhalten zeigt.

Bei manchen scheint das eine regelrechte Besessenheit zu sein Hund als immerwährende Knutschkugeln darzustellen.
 
Keiner der von mir oben erwähnten Hunde lebt in einem Zwinger. Niemand hat so etwas. Das sind ganz normale 08/15 Familienhunde die teilweise sportlich geführt werden.

Ich gehöre zu den bösen HH :rolleyes: die ihre Hunde am Zaun bellen lassen. Niemand hat das dem Hund beigebracht noch wurde es in irgendeiner Form bestätigt. Das Verhalten ist aber erwünscht und war unter anderem ein Grund für die Auswahl dieser Rasse, den bei aller Liebe (m)ein Hund hat bei mir das Grundstück zu bewachen und dafür zu sorgen dass mir keine Fremden aufs Grundstück kommen.

Mein armer Hund hat auch keine Sozialkontakte was Besuch betrifft. Den gibt es bei mir Schlichtweg nicht. 365 Tage im Jahr nicht. Freunde werden seit Kindergartentagen an außerhalb getroffen und Familie und Verwandschaft kann man bei mir nur mehr am Friedhof besuchen. Der einzige der kommt, ist der Rauchfangkehrer und da wird der Hund weggesperrt. Fremde haben bei mir, auch ohne Hund, keinen Zutritt ins Haus. Nicht mal ein Polizist dürfte bei mir das Haus, ohne Durchsuchungsbefehl, betreten.

Und damit ich mich jetzt gänzlich unbeliebt mache - ein Hund der zubeißt weil ein Fremder auf's Grundstück latscht ist bei mir kein ausgetickter Hund, sonder ein völlig normaler der übliches, normales - wie immer man es auch nennen mag - Verhalten zeigt.

Bei manchen scheint das eine regelrechte Besessenheit zu sein Hund als immerwährende Knutschkugeln darzustellen.

Mal völlig OT: du läßt nie jemanden ins Haus? Bekommst nie Besuch????????? :eek::eek:Warum denn das?
 
HH die wissen das ihre Hunde gefährlich sind, müssen doppelt und dreifach aufpassen...denen darf so etwas nicht passieren:cool:

es gibt keine 100 % Sicherheit

Mein Rüde war extrem was seinen Grund und Boden betraf, wenn ich nicht da war...deshalb war der Hund auch im Zwinger, wenn ich nicht da war...und es gab klare Regeln...Zwinger war verschlossen, Kinder durften Hunde nicht raus lassen, außer ich war dabei und wenn Besuch kam, waren die Hunde nicht frei im Garten etc.
Naja...mein Göttergatte lies die Hunde raus, mein Schwager ging hinten in den Garten rein und mein Rüde hat ihn in gebissen....zum Glück nicht fest, weil dann schon mein Mann um die Ecke kam und in rief....aber trotzdem...es war passiert...das mein Mann eine furchbare STandpauke von mir bekam..ist eh klar :cool:...aber so schnell kanns gehen..ein Mißverständis, weil mein Mann dachte, der Schwager geht bei der Haustür rein und dann mit ihm gemeinsam in den Garten, das wär dann auch kein Problem gewesen..der Schwager dachter, er läutet kurz und geht dann schon in den Garten...weil die Hunde sind eh nicht drin...:cool:..tja....
 
Mein armer Hund hat auch keine Sozialkontakte was Besuch betrifft. Den gibt es bei mir Schlichtweg nicht. 365 Tage im Jahr nicht. Freunde werden seit Kindergartentagen an außerhalb getroffen und Familie und Verwandschaft kann man bei mir nur mehr am Friedhof besuchen. Der einzige der kommt, ist der Rauchfangkehrer und da wird der Hund weggesperrt. Fremde haben bei mir, auch ohne Hund, keinen Zutritt ins Haus. Nicht mal ein Polizist dürfte bei mir das Haus, ohne Durchsuchungsbefehl, betreten.

Und damit ich mich jetzt gänzlich unbeliebt mache - ein Hund der zubeißt weil ein Fremder auf's Grundstück latscht ist bei mir kein ausgetickter Hund, sonder ein völlig normaler der übliches, normales - wie immer man es auch nennen mag - Verhalten zeigt.

Bei manchen scheint das eine regelrechte Besessenheit zu sein Hund als immerwährende Knutschkugeln darzustellen.

Das wäre für mich persönlich ein absolut unvorstellbares Leben...

Ich hatte ja immer Briards und alle waren gute "Aufpasser"..ergo habe ich allen beigebracht: Besuch ist was über drüber Tolles......

Wenn ich miterlebe, wie sehr mein Hund Besuch genießt (alle anderen auch), die Atmiphäre, das Zusammensein, quatschen diskutieren etc etc, dann möcht ich schon allein ihm das nicht vorenthalten.....

Und nein, es ist keine Bessenheit meinen Hund als Knutschkugel darzustellen, nur als ganz ormalen, sozialisierte und erzogenen Hund
 
Da die Mutter der Besitzerin, die die Hunde ja wohl kennen dabei war, sie auch dort wohnt, finde ich es nicht normal, stellen ja, aber mehrmals zubeißen, ist einfach kein normales Verteidigen. Der Nachbar ist ja nicht einfach (allein) rein gegangen, er hat extra noch gefragt usw.
Ein fehlendes Ohr, mehrere Bisse (obwohl Besitzer anwesend!) hat für mich mit normalem Verhalten nichts mehr zu tun.

Vom Betreten eines fremden Grundstücks ohne Erlaubnis usw. ist ja bei diesem Herrn nicht die Rede, das is ein anderes Thema.
 
Da die Mutter der Besitzerin, die die Hunde ja wohl kennen dabei war, sie auch dort wohnt, finde ich es nicht normal, stellen ja, aber mehrmals zubeißen, ist einfach kein normales Verteidigen. Der Nachbar ist ja nicht einfach (allein) rein gegangen, er hat extra noch gefragt usw.
Ein fehlendes Ohr, mehrere Bisse (obwohl Besitzer anwesend!) hat für mich mit normalem Verhalten nichts mehr zu tun.

Vom Betreten eines fremden Grundstücks ohne Erlaubnis usw. ist ja bei diesem Herrn nicht die Rede, das is ein anderes Thema.

Hatte ich irgendwie falsch mitbekommen, ich dachte die HH kam erst raus, als die Attacke schon im Gang war, dass noch eine Person, die die Hunde kennen, anwesend war, ist mir entgangen.:o

Ich empfinde das ja ähnlich wie Du: wäre das "normale" Verteidigen nicht das Stellen, das Bedrohen des Eindringlings?
 
Ich empfinde das ja ähnlich wie Du: wäre das "normale" Verteidigen nicht das Stellen, das Bedrohen des Eindringlings?


Seh ich auch so. Man braucht nur als Fremder durch eine Ortschaft am Land zu gehen und wird mindestens ein halbes Dutzend Hunde "kennenlernen", die bereits hinter dem Gartenzaun sehr deutlich zum Audruck bringen, was sie von "fremden Eindringlingen" im "eigenen" Garten halten würden. Manche Hunde zeigen eben kaum Territorialverhalten, andere wiederum sehr deutlich.
Was ich aber als "nicht normales" Verhalten bei Hunden empfinde, ist daß sie ohne Vorwarnung in ernsthafter Verletzungsabsicht zubeißen.
Aber ich empfinde auch eine Haltung wo Hunde fast immer weggesperrt sind als "ncht normal" bzw. nicht artgerecht und es wundert mich nicht besonders, wenn Hunde dann - vor allem wenn es mehrere sind, die dann eine "Rudeldynamik" entwickeln - , sich auch "nicht normal" verhalten.

Liebe Grüße, Conny
 
Ihr vergesst einen wesentlichen Aspekt der Geschichte. Es waren drei Hunde. Da schaukelt sich so etwas schnell hoch und sobald einer anfängt machen die anderen mit.

Wenn bei mir jemand ungefragt einfach so die Wohnung betreten würde ohne dass ich da bin, würde der höchstwahrscheinlich auch gebissen werden. Ich habs ihr nicht beigebracht, aber sie passt halt auf ihr Territorium auf. Wir bekommen Besuch, sie freut sich darüber. Aber einfach so ein Fremder der ungefragt plötzlich da ist, das würde nicht gut enden. Ok, die Janice würd ihn eher ins Wadel tackern und nicht so derart angehen. Großes aber: ich habe nicht drei große Hunde wo das Ganze ausarten würde.

Es ist normales territoriales Verhalten von Hunden, das natürlich noch mal ärger ist, wenn sie in einer Gruppe sind und nochmals ärger wird wenn die selten raus und unter Leute kommen.

Arm sind beide, Gebissener und Hunde.
 
Oben