Es sind nicht immer die bösen SoKas ...

immer die selbe Debatte :rolleyes:
Diese Hunde werden zu einem bestimten Zweck gehalten, es sind Wachhunde und die sollten natürlich sorgsam verwahrt sein, wenn ich jemand Fremden auf mein Grundstück lasse - büßen müssen es leider wieder die Hunde :mad:
 
mwild schrieb:
immer die selbe Debatte :rolleyes:
Diese Hunde werden zu einem bestimten Zweck gehalten, es sind Wachhunde und die sollten natürlich sorgsam verwahrt sein, wenn ich jemand Fremden auf mein Grundstück lasse - büßen müssen es leider wieder die Hunde :mad:
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Naja, "Wachhunde" gut und schön ... ich frag mich halt, was es da großartig zu bewachen gibt, dass man gleich 3 Hunde halten muss, die laut Angaben immer eingesperrt sein müssen ... was ist denn das für ein Leben?

Außerdem finde ich ja, dass ein guter Wachhund abschätzen können sollte, ob das jetzt ein Eindringling ist, oder jemand, der aufs Grundstück eingeladen wurde.

Blindlings und schwer verletztend auf einen Menschen loszugehen, das zeugt nicht unbedingt von Wesensstärke, oder?
 
dass die Haltung der Hunde eine große Rolle spielt, die ist ja nicht unbedingt eine Vorzeigehaltung - zudem die eigentliche Halterin nicht unmittelbar dabei war, sondern hinzukam. Aber derart gehaltene Hunde denken nicht wirklich selbständig, sondern zeigen antrainiertes Verhalten :(
 
Also hier von antrainiertem Verhalten zu sprechen ist auch etwas aus der Luft gegriffen. Es steht lediglich das die Tiere immer eingesperrt sind aber nicht das sie irgend ein "Training" absolviert haben.

Wenn man sich in die Lage eines solchen Hundes versetzt würde man sich wohl ähnlich verhalten. Jahrelang eingesperrt, man verjagt Leute durch Gebell am Zaun/Gitter (sind ja Wachhunde) und plötzlich lässt sich einer nicht duch bellen vertreiben...

Ich hoffe die Verletzungen heilen schnell, schlimm wenn es zu solchen Dingen kommt.
 
haben es gerade im Fernsehen gebracht, die Abnahme der Hunde wurde von der Gemeinde eingeleitet, was dass für die 3 Hunde, die scheinbar schon älter sind, heißt, kann man sich ausmalen - blöde Halterin :mad:
 
Gerade eben wurde im Fernsehen gesagt, dass die Abnahme der Hunde veranlasst wurde.

Der gebissene Nachbar hat gerade gesagt, dass er der Frau schon oft geholfen hat und er hat auch diesesmal darauf hingewiesen, dass die Hunde eingesperrt sein müssen. Die Hunde sind irgendwie rausgekommen und haben sich sofort auf ihn gestürzt.

Es ist ein Drama - der Gebissene und die Hunde haben wieder einmal die A-Karte gezogen:mad::(!
 
gut dann sinds halt nicht die bösen sokas sondern allgemein die bösen hunde :cool:.
ich frag mich immer wofür diese "werbung" gut sein soll? dass sokas lieb und alle hunde gefährlich sind :rolleyes::D
 
asta1 schrieb:
gut dann sinds halt nicht die bösen sokas sondern allgemein die bösen hunde :cool:.
ich frag mich immer wofür diese "werbung" gut sein soll? dass sokas lieb und alle hunde gefährlich sind :rolleyes::D
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Ich versteh dieses Posting nicht ? :confused:

Wenn Hunde egal welcher Rasse nie Kontakt zu Menschen haben, sondern diese nur als feindbilder vorm Zaun erleben ?
 
EvaJenista schrieb:
Ich versteh dieses Posting nicht ? :confused:

Wenn Hunde egal welcher Rasse nie Kontakt zu Menschen haben, sondern diese nur als feindbilder vorm Zaun erleben ?
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anscheinend nicht :D:);)
mich nervt es wenn es "sokawerbungen" gibt wo man gleich mit dem finger auf alle anderen hunde zeigt.
was bringt das ausser, dass man aufzeigt, dass alle hunde böse sind :confused:
 
Wer sagt dass die immer im Zwinger/im Garten waren und keinen Kontakt zu Menschen hatten :confused:

Am Land ist das gang und gäbe. Ich kenne einige Hunde die im Alltagsleben völlig problemlos sind. Jeder mit Verstand könnte mit den Hunden spazieren gehen, sie folgen wie aus dem Lehrbuch und haben weiß Gott wieviele Prüfungen abgelegt aber Fremde könnten keinesfalls auf's Grundstück latschen.

Was will man da viel herumdiskutieren? Die HH hat vergessen sich zu vergewissern ob die Türe zu ist und war nachlässig. Menschliches Versagen zum Leidwesen eines anderen :mad:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toll so gesehen, sollten Menschen die vergessen könnten türen zu schließen keine Hunde halten, somit 100 %, also keine Hundehaltung mehr ?
 
EvaJenista schrieb:
Toll so gesehen, sollten Menschen die vergessen könnten türen zu schließen keine Hunde halten, somit 100 %, also keine Hundehaltung mehr ?
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hm wie wurden die hunde trainiert?
ich hab den artikel nicht gelesen und nun ist er nicht mehr aufrufbar. aber anscheinend waren die hunde nicht kontrollierbar weil anscheined eine tür vergessen wurde zu schliessen. also waren die hunde wohl so trainiert?
hm somit mit einer waffe vergleichbar.
wenn mensch vergisst eine waffe sicher zu verwahren und es passiert ein "unglück" - darf er dann weiterhin waffen haben :D?
 
Es war ein simpler Unfall. Hund nicht genug gesichert, Mensch wurde gebissen. Wo Menschen im Spiel sind, passieren nun mal Fehler.
Ich finde halt den Titel etwas sehr reißereisch gewählt so in typischer Kronenzeitungmanier.
 
Wer sagt, dass die trainiert wurden? Wo steht das?

Eine Menge Hunde hier bei uns in der Umgebung tolerieren keine Fremden auf dem eigenen Grundstück & niemand hat da zusätzlich irgendwas trainiert.
Dennoch sind die Hunde bestens sozialisiert, können überall mitgenommen werden, problemlos frei laufen und "draußen" können sie auch von jeden Fremden betascht werden. Unglaublich :rolleyes:

Manche scheinen vergessen zu haben dass es Rassen/Mixe gibt die Schutz- und Territorialtrieb haben und dementsprechend reagieren. Wenn ich das nicht haben will, schaffe ich mir solche Viecher nicht an und aus.
 
Bei meinem letzten Schäfer hätte ich auch ned garantieren können, dass jemand, der aufs Grundstück kommt, ungebissen wieder von dannen schreiten kann, solange keiner von uns dabei war. Auch das hat ihm keiner antrainiert, der war eben so.

Beim vorletzten wars wieder völlig anders, dem wars komplett wurscht und er hatte mit jedem a Freud. Für den waren alle Menschen potenzielle Leckerliautomaten, mit denen man sich gut stellen muss.
 
Hier gibt es noch einen anderen Artikel zu dem Vorfall.

http://ooe.orf.at/news/stories/2565432/

Soweit ich mich erinnere stand auch in dem anderen Artikel nichts darüber ob und wie die Hunde trainiert wurden. Ich glaube aber auch nicht, daß hier ein "Training" nötig war. Wenn Hunde immer nur auf dem Hof sind, keinen Kontakt zu fremden Menschen haben und jedesmal weggesperrt werden, wenn jemand kommt, ist das mMn schon eine ziemlich "riskante" Form der HH (erst recht, wenn es mehrere sind) Nicht wirklich verwunderlich wenn die Hunde dann Fremden gegenüber mißtrauisch sind und den Hof als ihr Territorium sehen. Vom Halter kam offenbar keine "Anweisung" wie mit der Situation umzugehen ist - der dachte ja die Hunde sind weggesperrt - also haben die Hunde selbst entschieden und beschlossen, daß sie "ihr Territorium" verteidigen. Wäre zumindest schlüssig für mich.

Liebe Grüße, Conny
 
akemi schrieb:
Bei meinem letzten Schäfer hätte ich auch ned garantieren können, dass jemand, der aufs Grundstück kommt, ungebissen wieder von dannen schreiten kann, solange keiner von uns dabei war. Auch das hat ihm keiner antrainiert, der war eben so.
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Genau sowas meine ich.
Nur muss man, wenn man solche Hunde hat, wie ein Haftlmacher aufpassen und wenn ich mir nicht sicher bin, dass abgesperrt ist, gehe ich nachschauen und wenn ich im schlimmsten Fall 3x nachschauen gehe.
 
danke für den Artikel Conny , von wegen Territorium sie sind ja dank einer upps irrtümlich offenen tür aus ihrem Territorium entwichen :mad: Ich hab sowas schon zweimal live erlebt wo "seriöse" Hundehalter nur mal eben vergessen haben eine Türe zu schließen einmal 2 Dobermänner, wir sind gerannt vor Panik bis wir begriffen haben wir müssen stehenbleiben und uns stellen und die Hunde anbrüllen , einmal ein Boxer ... Der Boxer hat es haarscharf überlebt weil wir unseren Hund mithatten , der auch seine Blessuren davon trug!

Ich hasse Zwingerhaltung ! :mad::mad::mad:
 
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