Erziehungstipps zum Kopfschütteln ...

Hundenärrin schrieb:
Tja, ich komme aus Murau, das ist ein bisschen über eine Stunde von Kerstin entfernt. Man muss ja nit direkt aus dem Nachbarsort kommen, um sie zu besuchen, und ihr mit dem Hund zu helfen, oder?
Zum andren, hab ich in KEINEM Forum meinen Wohnort angeben ;) geht ja grundsätzlich niemanden was an, oder?
Ausserdem ist auch im Hundundforum eine Benutzerin Namens Sandra, die aus Knittelfeld kommt, und die Kerstin auch kennt. Ich weiss jetzt ihren Benutzernamen nicht, genauso wie ein Benutzer im Hundund.de aus Fohnsdorf kommt, das ist eine dreiviertelstunde von Kerstin entfernt. Du siehst...alles weisst du auch net

komisch nur, das sie im Hundund keiner mehr "verteidugt" hat. bzw. irgendwie was mit ihr geschrieben hat ;)
Nun ist sie ja doch schon lange gelöscht...
 
hallo kerstin....

ich würd mir auch mal kreativere nicks einfallen lassen :rolleyes: net immer ähnliche *g*

wie gehts denn dem aiko jetzt?
 
Uff...na ich sag jetzt nix mehr...
Womöglich weiss ich auch wer Hundenärrin ist...bin nur grad etwas perplex, wie manche meinen ihren Hund richtig zu erziehen....:eek:
 
also das sowas heutzutage noch als hundetipps gelten ist wirklich schlimm. und diejenigen, die noch nie einen hund hatten ihn aber mit gutem gewissen abrichten wollen und sich diese tipps holen, das ist traurig! und das bei pedigree, wo die doch so wahnsinnig viel für werbung investieren, die könnten ruhig "anständige" und HILFREICHERE tips veröffentlichen; damit haben es seriöse hundeschulen immer schwerer, zu den menschen "durchzudringen", weil "im pedigree-magazin hab ich aber das und das gelesen, und dem was da drin steht vertrau ich...!" sind dann die häufigen meldungen

einfach schlimm!!

lg karo und macho
 
Ich weiss zwar nicht, warum mir hier niemand glaubt aber bitte.
Laut Telefonat von gestern geht es Aiko sehr gut. bin heute wieder bei Kerstin und kann euch dass dann morgen genauer sagen

PN hätte ich auch gern :rolleyes:
 
Hallo!
Ja, die Sache mit dem Rudelgetue. Da muß Mensch unbedingt der Rudeloberhäuptling sein, weil erziehungstechnisch bei dem Hund überhaupt nichts laufen kann und wenn das dann nicht funktioniert, ist der Hund als Entschuldigung eben dominant.
Ich glaube einfach, daß Mensch nur Gefallen an diesen Rudeldingenskirchenzeug findet, weil er damit Macht über ein Lebewesen ausüben kann und sich dabei unheimlich wichtig vorkommen darf. Endlich ist der Mensch auch mal Chef, wenn auch 'nur' einem Hund gegenüber - aber immerhin, er ist es!
Dagegen bin ich der Ansicht, daß ein Mensch mit Selbstbewußtsein, genug Selbstwertgefühl und Souveränität dieses Machtbedürfnis und Wichtigkeitsgetue nicht nötig hat.
Und ich denke, daß aus diesem Selbstbewußtsein, Selbstwertgefühl, Souveränität heraus, der Hund genau merkt, daß er es mit einem Menschen zu tun hat, dem er gerne freiwillig sein Vertrauen, Achtung und Anerkennung gibt.
Während Menschen, die die Eigenschaften Selbstbewußtsein, Selbstwertgefühl, Souveränität nicht haben, dauernd ihren Hund mit irgendwelchem Rudelführergetue dahinpuschen und runtermachen müssen, weil der Hund genau merkt, daß ihnen diese Eigenschaften fehlen und er ihnen deshalb Vertrauen, Achtung und Anerkennung auf freiwilliger Basis versagt.......
Viele Grüße
Trollmama
 
sorry Leuts, hab ganz vergessen in den Thread zu schauen...PN kommt sofort ;)
Und dann kommt gleich noch was mit...pah, ich könnt grad platzen :mad:
 
Trollmama schrieb:
Hallo!
Ja, die Sache mit dem Rudelgetue. Da muß Mensch unbedingt der Rudeloberhäuptling sein, weil erziehungstechnisch bei dem Hund überhaupt nichts laufen kann und wenn das dann nicht funktioniert, ist der Hund als Entschuldigung eben dominant.
Ich glaube einfach, daß Mensch nur Gefallen an diesen Rudeldingenskirchenzeug findet, weil er damit Macht über ein Lebewesen ausüben kann und sich dabei unheimlich wichtig vorkommen darf. Endlich ist der Mensch auch mal Chef, wenn auch 'nur' einem Hund gegenüber - aber immerhin, er ist es!
Dagegen bin ich der Ansicht, daß ein Mensch mit Selbstbewußtsein, genug Selbstwertgefühl und Souveränität dieses Machtbedürfnis und Wichtigkeitsgetue nicht nötig hat.
Und ich denke, daß aus diesem Selbstbewußtsein, Selbstwertgefühl, Souveränität heraus, der Hund genau merkt, daß er es mit einem Menschen zu tun hat, dem er gerne freiwillig sein Vertrauen, Achtung und Anerkennung gibt.
Während Menschen, die die Eigenschaften Selbstbewußtsein, Selbstwertgefühl, Souveränität nicht haben, dauernd ihren Hund mit irgendwelchem Rudelführergetue dahinpuschen und runtermachen müssen, weil der Hund genau merkt, daß ihnen diese Eigenschaften fehlen und er ihnen deshalb Vertrauen, Achtung und Anerkennung auf freiwilliger Basis versagt.......
Viele Grüße
Trollmama


das ist des pudels kern!!

super beitrag
 
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