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Hallo!
Kann ein Hund an der eigenen Zunge ersticken, wenn diese in den Hals rutscht,
bzw. gibt es Hunde, bei denen es häufiger dadurch zu Atemschwierigkeiten kommt, also daß der Hund versucht, seine Zunge wieder raus zu kriegen?
Die Frage ist absolut ernst gemeint.
Einer meiner Hunde röchelt manchesmal, als würde er ersticken.Also bei einem epileptischen Anfall kann ich es mir vorstellen, oder wenn der Hund einen Schock hat, aber sonst nicht.
Bei einem epilept. Anfall kann doch keiner ansprechbar sein und zu mir kommen.
Oh, hat mein Mäuschen vielleicht Sodbrennen, jetzt schläft es eh wieder friedlich.Erschlaffung der Zungenmuskulatur? Wenn es das gibt?
Ich kannte einen Dobimix der oft röchelte, die Zunge rollte sich nach hinten.
Auslöser war bei ihm eine Übersäurung des Magens. Wenn Magensaft hochstieg und es dabei nicht zum Erbrechen kam, fing er zu röcheln an.
Ob das die Ursache für die eingerollte Zunge war, weiss ich nicht mehr genau. Ich hab es nur einmal gehört und gesehen. Der Besitzer hat die Zunge entrollt und dann hörte das röcheln auf.
Ist schon sehr lange her.
Vielleicht rollt ein Hund seine Zunge nach hinten wenn er glaubt zu ersticken, eine Art Reflex vielleicht. Keine Ahnung.
Müsste man einen TA fragen.
Hi!Woran kann man diese Form denn erkennen?
LGFokale Anfälle
fokale Anfälle werden bei der primär symptomatischen Epilepsie beobachtet,als Beispiel gilt die posttraumatische Epilepsie die durch eine langsame reperative Proliferation der Astrozyten erklärt wird.
Fokaler Anfall:z.B eine betroffene linke motorische Großhirnhemispäre daraus resultieren tonisch-klonische Krämpfe auf der kontralateralen Seite,zuerst in den Gesichtsmuskeln dann die Muskeln der Vordergliedmaßen und anschließend die Hintergliedmaßen. Eine umgekehrte Reihenfolge ist auch möglich.
Fokale Anfälle werden definiert in einfache oder komplexe Anfälle bzw. rein motorische, rein sensorische oder rein vegetative Anfälle. Komplex fokale Anfälle sind vorwiegend motorisch mit einer sensorischen oder vegetativen Komponente - beide Formen können in sekundär generalisierte Anfälle übergehen.
Zu den primär generalisierten Anfällen zählen Absencen, swie myoklonische,generalisiert klonische oder tonische und tonisch klonische Anfälle mit oder ohne Bewußtseinsstörungen.
Einfache fokale Anfälle beeinflussen allgemein das Bewußtsein nicht.
Motorische Symptome sind unregelmäßige Zuckungen der Gesichtsmuskeln, Verdrehen des Kopfes, Tonus oder Klonus einzelner Extremitäten, seitliche Krümmung des Rumpfes und Zuckungen einzelner Muskeln.
Bei den komplex fokalen Anfällen sind Störungen des Bewußtseins vorhanden.
Quelle: http://www.hunde-skandal.de/Epilepsie.html
Ich hoffe sehr, daß es sowas ist.Ich hätt auch auf Gaumensegel getippt, Billy hat das ab und an. Wir streichen ihm dann über den Hals, so dass es wieder vorrutscht. Wenns nicht besser wird, wird er auf den Kopf gestellt (also Hinterbeine in die Höhe)Klingt zwar ein bisserl arg, aber was andres hilft da nicht