Erfahrungen mit Rassehundeclubs/ÖKV

Guten Morgen

Konkreter Vorschlag: Amtsvet mitnehmen.

Der Amtsvet hat auch nur Zugang bei Gefahr im Verzug oder bei Anzeige. D.h es wird dannreichlich gegenstandlos ob nur ein ÖKV Maxl mit ist oder nicht. Bei einer Wurfabnahm eusw -wo man eben wirklich mehr Einblick haben könnte, kannst du keien MAtsvet mitnehmen. Da wird dir dei BH nicht mitspielen.

In einigen ZO steht, dass der Züchter verpflichtet ist dem Zuchtwart Zugang zu den Räumlichkeiten wo die Hunde leben zu ermöglichen hat. Wenn er das nicht tut droht Zuchtausschluss.

Gut da ses dort steht, die sist jedoch rechtsiwdrig. Nehmen wir jetzt ein Mal an es wär eien Fall wo der Zuchtwart Zugang zu den Räumlichkeiten haben möchte wo die Hunde leben (nicht zur Übeprürfung z.B eines Clubeigenen Gütesiegels usw. das der Züchter ja selbst beantragen kann) udn der Züchter verbietet es ihm. Es erfolgt Zuchtausschluss und ddas ganze landet vor Gericht. Dann wird zu 99% der Club verlieren. Besser wäre es in so einem Fall(meine persönliche Mienung) wenn mir ein Züchter vehement als Zuchtwart den Zutritt verbietet dann informier eich als Zuchtwart A9 den Verein(Vorstand) udn B) den Amtsvet d aich Gefahr im Verzig sehe, denn dann hat e smeistens ienen Grund. Dies wurde z.B in dem von dir angesprochenen Fall absolut versäumt und der Rassehundeclub trägt für mich einen großen Teil der Mitschuld an dieser Misere.

Was hindert den Rasseverein daran mit einem Amtvet ins Haus zu gehen?

Wie gesagt wenn mir als Zuchtclub / Zuchtwart stet der Zuganhg verwehrt wird, würd eich persönlich den Weg zum Amtsvet gehen, aber ansonsten bei jedem Verdacht wird dir irgendwann eben der AMtsvet bzw. die BH nicht mitspielen.

Dann ist alles rechtens. Obwohl das ja auch nur eine Ausrede ist nicht zu kontrollieren, denn wenn sich ein Züchter weigert wäre ja die Konsequenz, dass die Welpen keine Papiere bekommen oder sogar Ausschluss.

Sieh eoben, damit wird kein rassehundverein durchkommen.

Was will also ein Züchter erreichen wenn er niemanden rein lässt?

Algemein, oder willst du meine Meinung wissen? Ein Züchter der alle sund jedem den Zutritt verweigert hat etwas zu verbergen. Ich verstehe wenn Züchter keine fremden Hunde auf ihrem Grundstück wollen wenn Welpen da sidn, oder wenn eine Krankheit im Kennel ist,oder,oder,oder. Aber nie jemanden Zutritt zu gewehren, deutet für mich auf massive Mängel hin.

Spätestens nach dem Rechtsspruch wird ihn wohl der Rasseverein zeigen wer am längern Ast sitzt. Und wenn nicht dann sitzt woh ein gütiger Zuchtwart im Vorstand bei dem es ähnlich zugeht.

Sieh eoben du wirst damit nicht durchkommen Und als Mitglied bedanke ich mich wenn meine Gelder in unnötige Gerichtstreitereien gesteckt werden, die keine Aussicht auf Erfolg haben. Wi egesgat in so einem Fall würd eich den Amtsvet informieren, ist der klügere Weg.

Es ist auch müßig immer zu wiederholen, dass der ÖKV vorher nichts davon gewusst hat und dies stimmt gar nicht. Auch wenn du es nicht akzeptieren willst. Es war so.
Bisher konnte niemand belegen dass er vorher informiert hat. Und in usnerem Rechtsstaat ist der Beschuldigte nicht in der Bewispflicht sondenr der Kläger. Die sgilt auch für den ÖKV.Un dgenau So ist es auch wenn DU es nicht akzeptieren willst. Nur weil du sagst er wurd einformiert heißt dass noch lange nicht das ses stimmt wenn du Null belegen kannst.

Die mit Frechheiten um sich schmeißen und dann sich auch noch darüber mokieren wenn man sich ihnen gegenüber ebenso verhält. :rolleyes:

Welche Frechheiten? Ich habe lediglich geschrieben es sidn halt nicht ale so. Ich erwarte mir von Welpeninteressenten dass ie nicht nur auf ein Gütesiegel oder ein Logo schauen, sondenr bei Züchterhaushalt in jede Ecke, Tuasend fragen stellen usw. Ansonsten bekommt man bei einem Züchter dem seine Welpen etwas wert sind in der regel gar keinen Welpen. Was also ist DARAN eien Frechheit? Das musst du mir schon bitte ganz genau erklären :eek:

Wie ich ja schon geschrieben habe ist das vom Züchter zu beantragende Gütesiegel des ÖKV auch nichts wert, denn hier wird auch nicht immer dort kontrolliert wo die Hunde aufwachsen.

Es wird dort kontrolliert wo der Züchter seine Zuchtstätte angegeben hat. Ich persönlich würde auch kein Gütesiegel beantragen, da sind wir einer Meinung.
lg Uschi & Rudel
 
Als seriöser Welpenkäufer werde ich mich beim ÖKV informieren. Der nennt mir dann die Kontaktmöglichkeiten von der Welpenvermittlung der betreffenden Rasse.

Interessant, das also mus sjeder Welpenkäufer wissen? Aber dass er sich beim Züchter selsbta uch umsieht nich? Interessant, interessant. Wenn du jetzt realistisch bist, siehst du das sien großer Prozentsatz nicht ein Mal weiß was der ÖKV ist, aber er soll sich DORT informieren. Klingt gut :-)

Das ganze geht auch übers Internet, da brauche ich nicht bei "will haben" Tieranzeigen. at oder solch einschlägigen Verkaufsseiten nachsehen.
Wenn man jedoch einen billigen Rassewelpen haben will, dann ist es ja klar, dass man dort hinschaut wo es auch solche gibt.

Dazu muss man zuerst ieniges wissen um sich informieren zu können. Wie gesagt ich epersönlich würde auch keine Welpen in solchen Portalen inserieren. Aber ich vertsehe es wenn es andere Züchter tun, und es kann durchau sauch positiv sein, indem der Interessent die Unterschiede erkennt.

Auf den Seiten der Rassevereine stehen immer auch die Welpen die momentan noch zu haben sind und auch ältere Tiere.

Wenn du auf die Vermittlung mancher Rasseveriene wartes wirst du alt. Ich habe bei 60 Welpen genau 4 Anfragen über unseren Verein erhalten. Und davon waren 3 ungeeignet. Hauptbestandteil ist wenn man ehrlich ist die eigene Webseite bzw in späterer Folge die Empfehlungen von zufriedenen Käufern usw.

Annoncen in Zeitungen stellen den Züchter aufs selbe Niveau wie die Hundevermehrer die dort inserieren. Dann nützt es auch wenig, dass man ÖKV hinschreibt. Da nicht seriöse Welpenkäufer dann beim billigen Anbieter kaufen ist wohl auch klar.

Ach Welpenkäufer sidn jetzt auch unseriös- All jene (die es auch im Wuff hier massenweise gibt) die ihren ersten Hund aus Unwissenheit beim Vermehrer usw gekauft haben sind unseriös? Nette Ansichten hast du. Aus Erfahrung kann ich dir sagen nur ein minimaler Teil ist geldgierig, die meisten sind einfach nicht aufgeklärt WAS der Unterschied ist und denken nach wie vor Papiere braucht man ja nur zum züchten oder wnen man auf Ausstellungen gehen will. Aber der eignene hund soll ja nur ein lieber Familienhund sein.
 
Nur woher sollte ein Welpeninteressent wissen, dass der Züchter den Zutritt für Kontrollen seitens des ÖKV oder Rasseclub nicht erlaubt hat? Wird ja keiner auf seine Homepage schreiben. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wenn ich mich beim Rasseclub über einen Züchter informiere, dass es mir von dort gesagt wird, so alà: der Züchter XY hat gerade Welpen, aber der lässt uns nicht auf seinen Grund und Boden, um seine Zuchtstätte zu kontrollieren.

Mir kommt schön langsam vor, dass man, um den Züchter seines Vertrauens zu finden einen Privatdetektiv engarieren muss.
 
Nur woher sollte ein Welpeninteressent wissen, dass der Züchter den Zutritt für Kontrollen seitens des ÖKV oder Rasseclub nicht erlaubt hat?

Das kann er nicht wissen. Aber wenn ein Züchter dem Zuchtwart den Zutritt verwehrt lässt er einen Welpenkäufer erst recht nicht ins Haus. Und sowas sollt eimmer hellhörig machen.

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wenn ich mich beim Rasseclub über einen Züchter informiere, dass es mir von dort gesagt wird, so alà: der Züchter XY hat gerade Welpen, aber der lässt uns nicht auf seinen Grund und Boden, um seine Zuchtstätte zu kontrollieren.

Nein aber wnen du dich beim Rassehundeclub infornierst wird er dir den Züchter im Normallfall nicht mepfehlen-er wird ihn nicht schlecht machen aber nicht erwähnen. In dem vorgegebenen Fall ist aber der Rassehundeclub offensichtlich nicht viel besser, ergo bringt das so oder so nichts.

Mir kommt schön langsam vor, dass man, um den Züchter seines Vertrauens zu finden einen Privatdetektiv engarieren muss.

Es genügt mit offennen Augen durchs Leben zu gehen.
 
Interessant, das also mus sjeder Welpenkäufer wissen? Aber dass er sich beim Züchter selsbta uch umsieht nich? Interessant, interessant. Wenn du jetzt realistisch bist, siehst du das sien großer Prozentsatz nicht ein Mal weiß was der ÖKV ist, aber er soll sich DORT informieren. Klingt gut :-)

Daran hat der ÖKV aber selbst Schuld wenn er sich nicht präsentieren kann.
Ich denke seriöse Welpenkäufer gehen vorher auch auf Hundeausstellungen und sehen sich um welche Rasse zu ihnen passen könnte. Ev. lernen sie ja dort ihren zukünftigen Züchter kennen.

es andere Züchter tun, und es kann durchau sauch positiv sein, indem der Interessent die Unterschiede erkennt.
Ja und wenn sie zufällig bei dir vorbeischauen dann erklärst du ihnen das.


Wenn du auf die Vermittlung mancher Rasseveriene wartes wirst du alt.
Das hab ich auch schon von vielen Züchtern gehört.
Das liegt dann wohl an den Leuten im Rasseverein die wohl auf allen Hochzeiten tanzen müssen und sich für die Welpenvermittlung angeboten haben aber dann keine Zeit haben sich darum zu kümmern.


Ach Welpenkäufer sidn jetzt auch unseriös- All jene (die es auch im Wuff hier massenweise gibt) die ihren ersten Hund aus Unwissenheit beim Vermehrer usw gekauft haben sind unseriös?

Ja ich kenne es nicht anders, dass man seine Hunde beim Züchter kauft. Ob alle so seriös sind, da kommt man u.U. erst später drauf.
Ich weiß auch, dass man einigen Welpeninteressenten noch so gut Raten kann, sie glauben es einfach nicht und fallen auf die lieben Sprüche der Züchter rein. Und wenn jemand schon so nett ist, dann kann er nur ein Tierliebhaber sein und nett zu seinen Hunden sein und sich gut in der Zucht auskennen.


Wenn man einen Familienhund will ohne Papiere geht man ins Tierschutzhaus. Und wer viel Geld ausgibt der informiert sich auch vorher wohin sein Geld kommt. Wer nicht so viel Geld ausgibt, entsorgt auch schneller seine Ware wieder (bestenfalls im Tierschutzhaus).
Es gibt halt viele positive und nicht so positive Varianten beim Hundekauf.

Tatsache ist aber, dass derjenige der schon bei Willhaben geliebäugelt hat dem kann man sicher viel erzählen. Welpenkauf ist halt auch Glückssache.
 
Das kann er nicht wissen. Aber wenn ein Züchter dem Zuchtwart den Zutritt verwehrt lässt er einen Welpenkäufer erst recht nicht ins Haus. Und sowas sollt eimmer hellhörig machen.
Wen hellhörig den Welpenkäufer der davon nichts weiß?Das ist ein Widerspruch.
Allerdings war es in dem Fall ja so, dass die Mutterhündin samt Welpen gleich anderswo (wie dort aufgezogen) präsentiert wurden.



Nein aber wnen du dich beim Rassehundeclub infornierst wird er dir den Züchter im Normallfall nicht mepfehlen-er wird ihn nicht schlecht machen aber nicht erwähnen.
Aha! Jetzt weiß ich auch warum manche keine Vermittlung über den Rasseclub bekommen. Auch wenn sie noch so viele Welpen haben. Sehr interessant. Und auf die Clubseite kommen sie dann auch nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns kommen die meisten Welpenkäufer generell über die eigene HP, selten über den Club.

Ich selber habe alle meine Hunde über die Züchter HP oder nur durch Mail Kontakt - da keine HP- gefunden.

Mit dem ÖKV hatte ich eigentlich nie Kontakt, wozu auch? Als Welpenkäufer geh ich wenn dann eher zuerst zum Rasseclub, denn der ÖKV schickt dich auch gleich dorthin.

Mit unserer Clubpräsidentin hatte ich schon 1 Jahr vor meinem ersten Collie Kontakt, die stand einem immer zur Seite wenn man Tipps brauchte und hat sich auch über Ausländische Züchter umgehört ;)

Ich hatte bei meinem A-Wurf mit ner Bekannten "gewettet" das ein seriöser Züchter nicht wirklich Welpenleute findet über willhaben etc.
Habe meinen A-Wurf dann dort eingestellt und rausgenommen, als nurnoch anrufe ala: was kosten die? und ohne Papiere? kann man handeln wenn man 2 nimmt? etc. kamen.
Unser Dreamer wurde über tieranzeigen.at vermittelt.
Die Leute wollten aber unbedingt nen Collie MIT Papieren, haben dann bei google: Colliewelpe, Steiermark, Burgenland eingegeben und kamen dann auf das Inserat, haben sofort angerufen und sind am nächsten Tg vorbei gekommen. Also es gibt sie schon die seriösen Welpenleute die auch über ein Portal kommen, aber sicherlich sehr sehr selten.
Mein B-Wurf mit 4 Welpen ist jetzt 6 Tage alt und 3 davon sind schon reserviert, die letzte hat auch Anfragen...dabei stehen die noch nicht auf der Club HP :p
 
Mir kommt schön langsam vor, dass man, um den Züchter seines Vertrauens zu finden einen Privatdetektiv engarieren muss.

Entschuldigt, wenn ich mich einmische, aber die Verantwortung liegt schon beim Welpenkäufer. Gerade wenn ich einen gesunden Familien/Begleithund haben will, dann werde ich mich zunächst mit dem Thema auseinanddersetzen.
Sofern ich lesen kann, werde ich die nötigen Infos erstmal aus dem Internet holen. Wenn ich noch weiß was ein Dachverband ist und was ein Verein ist, gelange ich dann zu Rasseclubs, bzw. Züchter HPs.
Dann werde ich mal einige anrufen und zu einem - mir seriös erscheinenden - hin pilgern. Vor Ort wird dann der Hausverstand entscheiden ob es mir gefällt mit welcher Grundeinstellung die Züchter der Zucht gegenüber stehen und wie die vorhandenen Hunde gehalten werden.
Dann treffe ich eine Entscheidung.
Und ich widersprache mal Husky, was das Geld betrifft, bzw. ergänze dass offenbar diese Recherche vielen Menschen zu mühsam ist.
Stattdessen entscheidet man spontan "ich hätte gerne einen Hund" und - wenn man schon mehrere 100 € zahlen soll, dann hat das gleich zu passieren...
Das längerfristige Denken herrscht in unserer Gesellschaft leider nicht vor.
 
Bisher konnte niemand belegen dass er vorher informiert hat. Und in usnerem Rechtsstaat ist der Beschuldigte nicht in der Bewispflicht sondenr der Kläger. Die sgilt auch für den ÖKV.Un dgenau So ist es auch wenn DU es nicht akzeptieren willst. Nur weil du sagst er wurd einformiert heißt dass noch lange nicht das ses stimmt wenn du Null belegen kannst.
Und du kannst nicht belegen dass es nicht so war. Ist jetzt auch schon mehrfach geschrieben worden. Ich weiß aber, dass ein Schreiben an den ÖKV gegangen ist, man hat sie dann an den Rasseverein verwiesen. Was daraus geworden ist weiß man ja.


Welche Frechheiten?
Schau dir mal die Beiträge vom Welpenkäufer Melli2326 an. Hat nichts beizutragen aber dafür immer schön frech.



Es wird dort kontrolliert wo der Züchter seine Zuchtstätte angegeben hat. Ich persönlich würde auch kein Gütesiegel beantragen, da sind wir einer Meinung.
In einem Fall wars halt nicht so, kann ich hier auch nicht beweisen ist ja im Forum. Wir sind dann einer Meinung wenn wir uns einig sind, dass das Gütesiegel Augenauswischerei ist die auch noch vom Züchter bezahlt wird. Ich beantrage keines, da keine Zucht.
 
So und nun will ich einmal wissen wo ich frech war??? Belege und Fakten bitte am Tisch.
Ich hasse nichts mehr als wenn nur gestichelt wird egal gegen wen.

Da wir in unseren Rechtsstaat immer von der Unschuldsvermutung ausgehen muss man erst mal belegen können, dass der ÖKV was wusste. Also leg nun endlich deine beweiße offen, oder hast leicht keine??? Ojeeee aber hauptsache frech schreiben, und beleidigen das können wir.
 
Hi
Daran hat der ÖKV aber selbst Schuld wenn er sich nicht präsentieren kann.

Das war nicht meien Kernaussage. Aber nett wieder dem ÖKV die Alleinschuld zugeschoben :rolleyes:

Stimmt schon, der ÖKV kann ja weit mehr Werbung betreiben, die Mehrkosten zahoen dann wieder die Züchter und die geben es an die Welpenleute witer. Diesen werden die Hunde dann zu teuer udn si egehen auf Billigportale, dort finden sie dann die Billiganbiter, denn ein seriöser Züchter darf ja NICHt inserieren. Stimmt deine Aussag eist echt genial :rolleyes:
Ich denke seriöse Welpenkäufer gehen vorher auch auf Hundeausstellungen und sehen sich um welche Rasse zu ihnen passen könnte. Ev. lernen sie ja dort ihren zukünftigen Züchter kennen.

Ich finde die Aussage "seriös" so makaber. Also jeder der vorher NICHt auf eine hundeuasstellung het ist unseriös? Also wenn cih dir nun sage das 85% jener die von mir einen Welpen haben vorher NIE auf einer Ausstellung waren. Alle unseriös? Mal abgesehen davon das ich meine Wunschrass ein seinem natürlichen Umfel erleben möchte und nicht auf einer Show.

Ja und wenn sie zufällig bei dir vorbeischauen dann erklärst du ihnen das.

Auch das hat nichts mit meiner Kernaussage zutun.
Das hab ich auch schon von vielen Züchtern gehört.
Das liegt dann wohl an den Leuten im Rasseverein die wohl auf allen Hochzeiten tanzen müssen und sich für die Welpenvermittlung angeboten haben aber dann keine Zeit haben sich darum zu kümmern.

Nein wir haben sogar eine shr gute Vermittlerin, unsere Zuchtwartin uist top. Aber wenn ich heute Siberian Husky, Huskyzucht,. Husky usw eingeben erscheint irgendwo weiter hinten unser Rassehundeclub und davor X - Züchter. D.h die wenigsten sehen sich die Seiten in Google und Co weiter an, sondern wählen die ersten und surfen dann von link zu link weiter. Aber nett dass du natürlich sofort die Schuld wieder dem Verein gibst. Zeigt eigentlich schon deine Einstellung :rolleyes:

Ja ich kenne es nicht anders, dass man seine Hunde beim Züchter kauft.

Schön udn weil du so bist müsen alle andere auch so sein. Du unterstellst jedem der sich vorhe rnicht auf einer hUndeausstellung informiert, ndie ihren ersten Hund unwissend falsch kaufen usw als unseriös. Nett Einstellung.

Ob alle so seriös sind, da kommt man u.U. erst später drauf.

Das hat nichts mit deiner Uassage zutun.

Ich weiß auch, dass man einigen Welpeninteressenten noch so gut Raten kann, sie glauben es einfach nicht und fallen auf die lieben Sprüche der Züchter rein.

Auch das hat nichts mit der Ursprungsfrage utun. Es ging um jemanden der aus Unwissenheit beim Vermehrer kauft und nicht um Züchter.

Wenn man einen Familienhund will ohne Papiere geht man ins Tierschutzhaus.

darum geht esgar nicht. Viele wissen nicht was für eine Hintergrundbedeutung Papiere haben. Und wenn dann ein netter Vermehrer sagt das man Papiere nur zum züchten oder ausstellen braucht, glauben das halt viele.

Und wer viel Geld ausgibt der informiert sich auch vorher wohin sein Geld kommt. Wer nicht so viel Geld ausgibt, entsorgt auch schneller seine Ware wieder (bestenfalls im Tierschutzhaus).

Das ist wahr, war aber nicht das Thema.
 
Wen hellhörig den Welpenkäufer der davon nichts weiß?Das ist ein Widerspruch.
Allerdings war es in dem Fall ja so, dass die Mutterhündin samt Welpen gleich anderswo (wie dort aufgezogen) präsentiert wurden.

Nein kein Wiederspruch, denn du sprichst aus besagtem Fall nur das Beispiel an wo Mutter samt Welpen woanders präsentiert wurden(mal abgesehen davon das jeder Züchter der eine Hp hat im Impressum seine Adress estehen haben mus sund ich mich schon frage warum ein Züchter Welpen und Mutter woanders hinschleppt) , du vergisst aber die zu erwähnen die auf Parkplätzen gekauft haben,. VOR dem Haus, die Welpen gebrahct wurden, Ausstellungen usw. Un d ja da sollte man schon hellhörig werden.

Aha! Jetzt weiß ich auch warum manche keine Vermittlung über den Rasseclub bekommen. Auch wenn sie noch so viele Welpen haben. Sehr interessant. Und auf die Clubseite kommen sie dann auch nicht?

Fragst du die die betreffenden Rasseclubs? Aber im Normall hat ein Züchter solange er seinen Beitrag bezahlt und kein ausschließender Grund besteht das Recht auf der Vereinsseite zu stehen. Ich würde auch nicht sagen das keine Vermittlung oder wneige immer daran liegen. Eher ist es wirklich oft der Fall das in Zeiten des Internets die Rasseclubs viel zu weit hinten in Suchmaschienen zu finden sind. Zu 99% machen diese Webseiten Laien und demenstsprechend gibt es Probleme.
 
Und ich widersprache mal Husky, was das Geld betrifft, bzw. ergänze dass offenbar diese Recherche vielen Menschen zu mühsam ist.
Stattdessen entscheidet man spontan "ich hätte gerne einen Hund" und - wenn man schon mehrere 100 € zahlen soll, dann hat das gleich zu passieren...
Das längerfristige Denken herrscht in unserer Gesellschaft leider nicht vor.

das hats du sogar sehr gut ergänzt. ich habe auch immer iweder Anrufe. Haben sie Welpen,. Nien derzeit nicht. Na wir wollen sofort einen. Denen empfehle ich dann immer ein Steifftier :-) Aber es ist (zumindets bei mir) Gott sei Dank eine eher kleiner Zahl der Interessenten.
 
Und du kannst nicht belegen dass es nicht so war.

ICH muss gar nichts belegen. Wenn du dem ÖKV etwas vorwirfst bis DU in der Bringschuld. Kannst du dies NICHT, begehst du simpl Rufmord. Nicht mehr und nicht weniger. Und dort reihe ich dich dank deiner allgemeinen Aussagen ein.

Ich weiß aber, dass ein Schreiben an den ÖKV gegangen ist, man hat sie dann an den Rasseverein verwiesen. Was daraus geworden ist weiß man ja.

Ok ein Schreiben in dem man an den Rasseverien verwiesen wurde-was ein normales Vorgehen ist, da der sich normal darum zu kümmern hat. DANN gesdcha nichts mehr. Warum hat man nicht ein zweites Mal dem ÖKV geschrieben das der Rassezuchtverein sich leide rnicht kümmert? Sorry aber ein Brief ist lächerlich und dann wegsehen wnen nichts passiert. Der erste Schritt ist immer den Rassehundeverein zu informieren(Seitens ÖKV) weil der zutändig ist. Niemand hat jedoch den ÖKV informiert dies dann nicht getan hat. Sofern es den Brief je wirklich gab.

Schau dir mal die Beiträge vom Welpenkäufer Melli2326 an. Hat nichts beizutragen aber dafür immer schön frech.

Nun ja ich würde sagen wie man in den Wald ruft so schallt es zurück. Aber selbst das hat NICHTs mit meiner AUssage zutun, die du als frech tituliert has, ich warte immer noch auf eine Erklärung und keine Ausflüchte.

In einem Fall wars halt nicht so, kann ich hier auch nicht beweisen ist ja im Forum.

Was war nicht so? Hat die Züchterin eine nadere Adresse als Zuchtstätte angegeben, als es tatsächlich war. Ich meine direkt beim ÖKV und in ihrem Impressum auf der Webseite?

Wir sind dann einer Meinung wenn wir uns einig sind, dass das Gütesiegel Augenauswischerei ist die auch noch vom Züchter bezahlt wird. Ich beantrage keines, da keine Zucht.

Meine Beweggründe sind eigentlich nicht weil es bezahlt werden muss(gegen Verwaltungskosten ist nichts zu sagen= aber ich persönlich beantrag ee snicht weil es A9 viel zuviel auf Zwingerhaltung ausgelegt ist und ich meien hunde sehr viel im Hau shalt eun d in dem Bereich der direkt ins Haus führt keine Zwingeranlageeinrichtung brauche. B) ich zwei Fälle Züchte rkenne die ein Gütesiegel früher verdiehnt hatten, heutzutage schon lange nicht mehr.

Ein Gütesiegel müsste für mich A) zeigen das der Züchter Wissen hat in Aufzucht, Genetik, Hundehaltung, Ernährung, der spezifischen Rasse usw.
B) dass es wirklich regelmäßig kontrolliert wird ohne Anmeldung. Das der Züchter eine gewisse Qualität erreihct hat(für mich frühestens nach 4-5 erwacshenen Nachzuchten erkennbar) Qualität bedeutet für mich mindestens 70 % der Nachzuchten gesundheitlich untersucht( das man leider nicht alle dazu bringt weiß ich selber auch) Alle 100% im Wesen sind usw. Dann wäre ich gern eberei die Verwaltungskosten für das Gütesiegel zu bezahlen.
lg Uschi & Rudel
 
@ Husky

Du drehst dich im Kreis, aber danke, dass du schon mehrmals drauf aufmerksam machst dass das hier nicht das Thema ist.

Deine Erfahrungen sind anscheinend so gut im ÖKV, dass du ihn - egal was man schreibt - immer verteidigst.
Danke für die Erläuterungen zum Gütesiegel. Ich möchte nur festhalten, dass diejenigen die es nicht haben, nicht automatisch mehr Ahnung von Zucht haben. Wie bei allen Gütesiegeln die es so gibt, muss man auch hier schauen für was die vergeben werden und was für Kriterien erfüllt werden müssen.

Dass mit dem Wald hineinrufen, dass hatte wir auch schon mal. Also nichts was ich dir beantworten müsste, was nicht eh schon hier irgendwo steht.

Wenn ich mal hier zusammenfassen darf:
Liebe Welpeninteressenten, wenn ihr euch entschieden habt einen Hund zu euch zu holen, dann vergesst das Internet. Kauft euch lieber gute Bücher und lest wieviel Arbeit und Sorgen ein Hund bedeutet und das für sehr lange Zeit. Wenn ihr dann immer noch einen Welpen wollt, dann schaut euch mal auf diversen Hundesportplätzen um und fragt die Leute dort. Ev. bekommt ihr dann einen Tipp wo es gute Hunde gibt. Hundeausstellungen sind nicht immer so toll, denn hier sind die Hunde meist gestresst und verhalten sich anders als sonst genauso wie die Menschen dort. Von den vielen Hunden dort wird man auch kaum was sehen, denn die meisten liegen in ihren Boxen und warten (das kann einem beim Hundesport auch passieren). Dann könnt ihr ja nach dem Namen googeln. Wenn ihr dann nicht von dem Internetauftritt erschlagen werdet und euch gut durch die Infos durchboxen könnt, dann ist das schon mal ein guter Anfang. Wenn viele Zuchthunde vorhanden sind und mehrere Würfe im Jahr fallen. Unter Umständen auch noch zur selben Zeit. Noch schlechter von mehreren Rassen. Dann macht die Seite zu und widmet euch der nächsten. Ein langjähriger Züchter hat zwar viel Erfahrung, aber das muss nicht sein und ob die Erfahrung heißt gesunde Hunde zu bekommen, ist auch nicht immer so klar. Ein Züchter mit dem A-Wurf könnte wenig Erfahrung haben, dafür hat er sich eventuell mehr mit Rassekrankheiten beschäftigt (aus bitterer Erfahrung) und will wirklich keine Fehler machen. Ob es gelingt ist halt auch Glückssache.
Dort wo ÖKV-Logo zu sehen ist (Startseite, Linkliste oder sonst wo) heißt es nicht, dass dies ein ÖKV-Züchter ist und der Hund ÖKV-Papiere bekommt.
Vorsicht vor den schönen Internetseiten. Andere investieren ev. mehr Geld in die Hunde/Gesundheit als dort hin. Manche können sich gar nichts leisten wollen aber auf gefunden werden, da sieht halt die Seite nicht so toll aus.
Allgemein gültige Tipps wie man nun einen guten Züchter im Inet findet, kann man nicht geben. Aber man sollte schon mehrere Monate damit verbringen. Also vom Wunsch einen Hund zu nehmen bis man dann den Züchter gefunden hat, falls man sich nicht auf gute Ratschläge verlassen will und alles nachprüft, kann schon Jahre dauern. Nichts eben mit "will haben", bestellt und sofort geliefert. Denn wenn man denn nun doch sicher ist die Richtigen gefunden zu haben, muss man die auch besuchen.
Das kann einen dann schon eine Menge Geld kosten, denn nicht alle wohnen um die Ecke. Also kann schon mal auch 500 km oder mehr sein. Fehlschläge garantiert. Also am besten gleich den Urlaub miteinplanen.
Bis dahin sollte man aber schon wissen welche Rasse es denn sein soll, also sollte man schon wem kennen, der einen solchen Hund hat. Diese Phase besonders wenn sich mehrere Familienmitglieder einbringen kann auch sehr sehr lange dauern. Dann muss man sich noch über Vor- und Nachteil von Rüden und Hündinnen im klaren sein. Dass kommt eventuell noch vor der Entscheidung über die Rasse.
Wenn ihr keine Papiere haben wollt, dann geht ins Tierschutzhaus.
Da immer mehr Welpenschmuggler unterwegs sind und die Welpen beschlagnahmt werden, habt ihr gute Chancen dort einen Rassewelpen ein schönes Zuhause zu geben.

Wenn Aussehen, Charakter und Papiere egal sind und man sich auf das Abenteuer Hund so richtig einlassen will, dann muss es nicht unbedingt eine Rasse sein. Mischlinge von verschiednen Rassen gibt es auch genug dort sie werden ja weils modern ist auch massenhaft gezüchtet. Dann gibts noch Promenaden-Mischungen, die ganz lieb sind und die nach Aussehen zu einer Rassezugehörigkeit bestimmt wurden. Keiner kann hier sagen wie sich das alles dann entwickelt, aber dafür kann sich auch keiner Beschweren. Man weiß ja auf was man sich eingelassen hat.

Sind einem die Fragen die Züchter und Tierheimleitung stellen zu unangenehm, dann gibts natürlich auch (wieder) die Möglichkeit in Zoohandlungen Hunde zu kaufen.

Dann gibts noch die Möglichkeit einen Rassehund außerhalb des ÖKV bei der sogenannten Dissidenz zu kaufen. Hier muss man noch mehr wissen wie Zucht und Züchter funktionieren, denn hier gibt niemand eine Garantie auf seiner Homepage, dass die Zucht kontrolliert wird.
Aber so kann man oft lesen, gibt es dort Quasi die Diamanten im Zucht-Hundewesen. Nämlich Züchter die höhere Maßstäbe an ihre Zucht legen und dadurch Schwierigkeiten mit ihrem Rasseverein im ÖKV bekommen haben.
Mag stimmen, muss aber nicht.

Ja und wem das alles zu mühsam ist, der geht ins Internet und lässt sich per Inserat finden. Aber auch hier müsste man die Spreu vom Weizen trennen, was genau so viel Zeit kostet, wenn man es Gewissenhaft macht.

Dann kann man sichs noch einfacher machen, man denkt nicht nach und schaltet sein Gewissen aus und bestellt von diversen Internetanbietern aus einer sehr langen Auflistung von Rassehunden seinen Wunschwelpen. Der kommt dann sofort nach Überweisung des Geldes prompt an die Haustür geliefert. So liest man - garantiert.

Noch einfacher gehts wenn man auf die div. Seiten geht und gleich zum besagten Treffpunkt fährt und seinen Welpen aus dem Kofferraum kauft.
Da kann man sich auch gleich seinen aussuchen, wenn man schnell genug dort ist. Das funktioniert auch auf Hundeausstellungen, nur nicht ganz so billig.
Dann gibts noch diverse Tierschutzorganistionen außerhalb von den örtlichen Tierheimen, die viel arme Hunde ins Land bringen, von denn auch keiner weiß wo sie herkommen. Bestenfalls ist bekannt, dass sie aus einer Tötungsstation kommen. Das mag stimmen oder auch nicht. Jedenfalls gibt genug davon. Ob je was dafür getan wird, dass die Hunde auch im Herkunftsland Abnehmer finden oder ob sie nicht doch auch Vermehrerhunde sind wird wohl keiner nachprüfen können.

Auch wenn meine Erfahrungen nicht so ungetrübt sind. Ich plädiere doch, sich an den Rasseverein zu wenden und zu fragen wann die nächste Clubschau stattfindet. Da sind dann meistens viele der aktuellen Züchter anwesend und dort kann man sich auch gleich "beschnuppern" und einen Termin ausmachen.
Letztendlich ist aber Hundekauf immer ein Risiko. Allerdings, wenn ich alles gut durchdacht habe und jede Möglichkeit wahrgenommen habe mich zu informieren, dann brauch ich wenigstens kein schlechtes Gewissen zu haben und kann auf den ÖKV und den Rasseverein schmipfen.
Immerhin erzählt er immer wieder dass dort wo ÖKV drauf steht auch kontrollierte Zucht stattfindet. Wenn sie diesen Aussagen nicht glauben, dann durchstöbern sie das ganze Haus von oben bis unten ob sie Käfige, Boxen und Zwinger vorfinden. Sollte sich der Züchter sträuben dann hetzen sie im den Amtsvet rauf. Denn wir haben ja gelernt, dass der Rasseverein gar nicht kontrollieren darf. Also müssen sie das tun. Viel Spaß, so bekommen sie ihren Wunschhund sicher bald.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip ist das eine gute Anleitung zu "Wie komme ich zu einem gesunden Rassehund".
Das Einzige was du vergessen hast, ist das man sich dann auf seine Menschenkenntniss verlassen muss und nach den Kriterien die einem wichtig sind, zu entscheiden.:)
Und noch eine kleine Anmerkung: Trotz offensichtlicher Mängel bei speziellen Hunderassen (z.B: MAN), würde ich nicht einen Hund OHNE ÖKV Papieren kaufen. Da würde ich vermutlich von dieser Rasse Abstand nehmen.
Es gibt sicherlich welche, die ÖKV Papiere haben und trotzdem für mich nicht alles okay ist. ABER ich denke nicht dass es in Ö gute Züchter gibt, die NICHT beim ÖKV sind.;)
Oder kennt irgendwer Welche?
 
Ja ich.

Meine Freundin hat einen Bordercollie aus einer ÖHU Zucht. Dort würde ich (vorrausgesetzt ich würde einen Border wollen) sofort einen nehmen. Gesund, wesensfest, liebevoll aufgewachsen mit Mutter und einem ganzen Rudel (5 Hunde),...

Kontakt mit der Züchterin ist trotz Umzug der Züchterin immer noch vorhanden (nach 7 Jahren). Wenn der Bub die Züchterin sieht, reagiert er immer noch anders, als bei allen anderen Bekannten, ist immer noch seine Mami ;).

Dass es nur beim ÖKV gesunde Hunde gibt, ist meiner Meinung nach ein Märchen.

Und bevor jetzt irgendwer schreit: Untersuchungen! Die Eltern (beide mit FCI Papieren) haben alle Untersuchungen, die sie beim ÖKV auch haben hätten müssen. Hunde aus vorherigen Würfen sind gesund alt geworden (einer sogar 17). Kurz, ein Züchter wie ich ihn mir vorstelle.
 
Vielleicht stimmt das - vielleicht auch nicht.
Warum ist die dann nicht beim ÖKV?
Kannst du/willst du ihre Zuchtstätte namentlich preisgeben?
Das meinte ich nämlich.
 
Oben