epileptische anfälle

  • Ersteller Ersteller pampam
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@ as

schön das die ohren behandelt werden, wer weiß vielleicht lag es wirklich daran. wünschen würd ich es euch, damit es endlich vorbei ist.

alles gute noch weiterhin, und halt mich doch hin und wieder auf dem laufenden.

@ tibi

10 min. ist aber schon eine lange zeit, hast du irgendwas zum verabreichen wenn der anfall so lange dauert???

dir wünsche ich auch das es besser wird, und halte mich doch auch auf dem laufenden. drück euch die daumen, das es mit der zeit noch besser wird.

lg pam
 
@pampam
klar kein Problem ;) aber ich werd dir glaub ich in Zukunft eine PN schreiben, da mein Epi-Katerchen nicht 100 % zum Thema hier passt ;)
Für alle anderen die es interessiert, auf meiner Homepage hab ich ein kleines Tagebuch eingerichtet, da könnt ihr nachlesen, was es neues gibt bzw. ob es Fortschritte gibt ;)


@tibi
hmm also 10 Min. find ich ehrlich gesagt auch ziemlich lange..
Wie lange hat sie denn die Anfälle schon? Wurde sie schon untersucht? bzw. wisst ihr worans bei ihr liegt?
 
mein hoffen war umsonst.

unsere bea hatte heute, seit juli, wieder einen anfall. diesmal nicht so schlimm aber es hat wieder 4 min. gedauert.

ich war zwar ruhiger als beim ersten mal, hab sie am rücken gestreichelt und mit ihr geredet aber danach hätte ich schreien können.

gewöhnt man sich jemals daran?? es ist echt sowas von sch....!!

so gewünscht hab ich mir das es einmalig ist, ich hätte es besser wissen müssen.
 
pampam schrieb:
mein hoffen war umsonst.

unsere bea hatte heute, seit juli, wieder einen anfall. diesmal nicht so schlimm aber es hat wieder 4 min. gedauert.

ich war zwar ruhiger als beim ersten mal, hab sie am rücken gestreichelt und mit ihr geredet aber danach hätte ich schreien können.

gewöhnt man sich jemals daran?? es ist echt sowas von sch....!!

so gewünscht hab ich mir das es einmalig ist, ich hätte es besser wissen müssen.
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hallo pam,

das tut mir sehr leid für deine bea!! aber sei froh das du es noch nicht bei einem menschen, der dir nahesteht erleben musstest!! :(

lg
 
Ja das ist schlimm mit den Anfällen. Sam hatte sie oft 3 Mal hintereinander. Er brauchte meistens eine Stunde bis er sich wieder orientieren konnte. Mit der Zeit gewöhnt man sich (leider) dran. Am Anfang hab ich noch gezittert wie eine Wahnsinnige. Aber irgendwann war ich drauf gefaßt. Ich wünsch euch daß alles in Ordnung kommt und es euren Hunden bald besser geht. Jeder anfallfreie Tag ist ein Segen....

Liebe Grüße, Tanja & Simba
 
Ach Pam, das tut mir so unendlich leid!

Zwei Anfälle pro Vierteljahr bis dato - wie lange dauerte der Anfall? War es nur einer oder mehrere?


Knuddele mal Bea ganz lieb von mir.

Ganz liebe und trotzdem betrübte Grüsse,
Danielle
 
Hab gerade alle Beiträge gelesen und das waren SEHR viele... ;)

Boah, ich muss sagen, dass das Thema echt unter die Haut geht - ihr beide habt mein volles Mitgefühl!!! Es muss schlimm sein...

Alles Gute euch beiden!!!
 
hallo danielle

es war "nur" ein anfall

dieser anfall dauerte 4 minuten, und sie kam mir aber klarer vor. ich mein, sie hat auf mich reagiert.

die ersten 2 minuten ist bea dabei gestanden, ich hab sie unter dem bauch gehalten damit sie mir nicht umfällt. danach hat sie sich langsam hin gelegt und weiter gekrampft.

aber ich denke diesmal war es nicht so ein schlimmer. der kopf war erhoben, hat ihn auch manchmal in meine richtung gedreht. gesabbert hat sie unmengen, aber keinen schaum.

als es dann endlich vorbei war, konnten wir nach 10 minuten endlich raus mit ihr. im aufzug hat sie es dann aber nicht mehr halten können, aber das ist ja net schlimm.

hab den neurologen natürlich bescheid gegeben, und er war fast froh darüber das so eine lange pause zwischen den anfällen war. weiterhin keine medikamente.

danielle, hikaru und bexy, vielen dank für eure wünsche. wir schaffen das schon und bea wird damit uralt werden ;-))
 
pampam schrieb:
hab den neurologen natürlich bescheid gegeben, und er war fast froh darüber das so eine lange pause zwischen den anfällen war. weiterhin keine medikamente.

wir schaffen das schon und bea wird damit uralt werden ;-))
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Ich weiss schon nicht mehr, in welchem Forum, ich was per PN geschrieben habe.

Aber liebe Pam, das war auch mein erster Eindruck - relativ langes anfallfreies Intervall - keine Intervalltherapie, keine Medikamentöse Behandlung des Anfalls selbst.

Und da wusste ich noch nicht, ob es ein einzelner Anfall war, oder eine Serie.

Pam, das ist natürlich den Umständen entsprechend gut abgelaufen, obwohl noch besser wäre kein Anfall gewesen.

Liebe Grüsse,
Deine Danielle
 
Du hast Dich optimal verhalten!
Beruhigend auf sie einwirken, ihr helfen - und am allerwichtigsten:

Speichelfluss - auch blutiger Speichel durch initialen Zungenbiss (zu Beginn des Anfalls in der tonisch-klonsichen Krampfphase) ist normal.
Du musst den Kopf nicht zu Dir wenden, BEA darf aber nicht aspirieren! Dass heisst, sie darf den Speichel nicht aus Versehen in der Luftröhre einatmen - cave: Vorsicht! Erstickungsgefahr!

Aus diesem Grunde wenn irgend möglich, Kopf reklinieren (überstrecken)!

Dann folgt ganz natürlich die Relaxationsphase im Allgemeinen mit sofortigem Einnässen. Lass es geschehen, es ist ein unwillkürlicher Urinabgang, Pam, Bea ist in dem Moment nicht in der Lage, ihre Blasenmuskulatur zu kontrollieren. Bis dahin sollte sie ruhen und liegen. Erst danach kehrt allmählichlich das Bewusstsein wieder - und sehr wichtig ist eine lange Nachschlafphase (durchaus 12- 15 Stunden). Danach nochmals 24 Stunden absolute Ruhe: kein Flimmerlicht, keinen Schlafentzug.

Ach Pam, es tut mir wirklich leid - aber Du hast Dich goldrichtig verhalten.
Bea spürt Deine Ruhe und Deinen Beistand.

Alles Liebe für Deine Süsse,
und Dir nur liebe Wünsche!

Deine Danielle

PS: BEA, mache Frauchen klar, dass man ruhig auch mal eine Nacht mit im Bett schlafen darf. ;)
 
Hallo pampam!

Ohje, habs erst jetzt gelesen...

Wegen deiner Frage ob man sich jemals dran gewöhnt.... Kommen die Anfälle in kurzen Abständen, wird man sich sicherlich dran gewöhnen... aber wenn die Anfälle doch so eine lange Pause haben (ist ja auch bei meinem Katerchen so) dann bin ich jedesmal wieder nach einem Anfalll total fertig. Während des Anfalles versuche ich natürlich so ruhig wie möglich zu bleiben, beobachte, schreibe auf und versuche einfach für ihn dazu sein bzw. rede ganz ruhig mit ihm und wenn er dann wieder in Panik unters Bett oder so kriechen will, berühre ich ihn leicht und das beruhigt ihn ...

aber frag nicht, wies mir immer NACH so einem Anfall geht (wache dann die nächsten Nächte bei jedem kleinsten Geräusch sofort auf und bin hellwach, usw.., aber das kennst du ja sicher)

Positiv ist halt, dass sie doch so eine lange Spanne zwischen den Anfällen hat

Fühl dich ganz lieb gedrückt von mir und knuddle auch Bea ganz lieb von mir :)


PS: dafür dass es erst der zweite Anfall war, hast du dich wirklich VORBILDLICH verhalten.. ich war beim zweiten Anfall von Gillian nicht so ruhig (hatte er nur 5 Tage nach seinem ersten Anfall)
 
liebe danielle

danke für deine lieben worte.

ich hab bea nach dem anfall 15 minuten nicht aufstehen lassen, danach bin ich mit ihr raus, es war gassi gehen zeit. das sie es da nicht mehr halten konnte versteh ich schon und hab auch nicht geschimpft.

es war ihr glaub ich eh peinlich ;-))

hab das spazieren gehen aber extrem verkürzt, und hab versucht das sie liegen bleibt. irgendwas im wohnzimmer hat ihr aber angst gemacht und daher war bea zu nervös zum schlafen.

als wir schlafen gegangen sind ist sie mit ins bett, sie darf zwar, aber sie bleibt leider nie lange. ich glaub sie kuschelt nur gern kurz und geht dann wieder. wenn aber niemand im bett ist, dann schläft madam sehr sehr lange darin.
 
Hallo liebe Pam,

als erstes mal unbekannterweise einen ganz lieben Knuddler an Dich und Deine Bea!
Es tut mir so unendlich leid!
Ich kann Dir leider nicht weiter helfen,da ich mich mit epileptische Anfälle ,
nicht aus kenne!

Für Euch Beide ,Alles Glück der Welt!

Liebe Grüße
Jeannette
 
Hallo!
Hoffe es geht Bea gut! Wie eh schon so oft gesagt, nervlich ist man zwar am Ende, aber den Hund darf mans nicht spüren lassen. Ich hab bei Sam immer versucht mich zu beruhigen und ruhig auf ihn einzureden und alle gefährlichen Gegenstände an denen er sich weh tun könnte entfernt. Bei uns war nur das Problem dass Sam mich nach den Anfällen oft nicht erkannt hat und hat mich aufs ärgste verbellt. Nach seinem ersten Anfall hat er mich sogar gebissen. Der TA meinte dass er das gemacht hat weil ich ihn während dem Anfall gehalten habe und er den Schmerz mit mir verbunden hat. Er hat es aber danach nicht mehr gemacht und ich bin immer ein bißchen auf Abstand gegangen.
Ich wünsch euch allen alles Gute für eure Süßen!
Lg, Tanja
 
Hallo Pam

Schlimm das Dein Hund auch wieder einen Anfall hatte. War nicht Vollmond vor kurzem? Anja ging es jetzt auch so schlecht. 3 Anfälle hintereinander. Halt jeden Tag einer. Bei dem letzten Anfall habe ich viel mit Anja gekuschelt und geheult und mich eigentlich verabschiedet. Weil ich immer gewusst habe wenn meine kleine mehrere Anfälle hintereinander hat will ich sie erlösen. Das will ich ihr und mir nicht antun. Dann sind wir zum Tierarzt gefahren. Anja wird jetzt doch auf Tabletten eingestellt. Im Moment 1/4 Phenobarbital abends. Bis jetzt noch kein Anfall. Daumen drück. Das ist jetzt 14 Tage her. Ich hoffe so das Anja auf die Medikamente anspricht. Nächste Woche wird noch ein Blutspiegel gemacht. Wenn es nichts hilft kann sie eine halbe oder ganze bekommen. Dann gibt es auch noch ein anderes Präparat. Wenn Anja kastriert wird überwacht ein Neurologe die Narkose. Aber ich muss damit rechnen wenn sie in der Narkose einen Anfall hat kann sie sterben. Aber daran will ich nicht denken.
Ich kann Dich gut verstehen. Jeder Anfall ist schlimm. Ich glaube man gewöhnt sich nie so richtig daran. Aber wenn die Anfälle nicht mehr so häufig sind bin ich schon sehr zufrieden.
Ich wünsche Dir und Deiner Bea noch alles alles Gute und eine lange anfallsfreie Zeit.
Lg Magdalena, Anja und Eric
 
Hallo Pam,

ich kann gut verstehen wie Du Dich gefühlt hast. Kurz nach meinem Umzug nach Österreich hatte meine damals 3 jährige Hündin einen solchen Anfall. Ich war völlig panisch und hab dann in einer Tierklinik angerufen. Man sagt mir dass es sich um einen epileptischen Anfall handelt und dass es gleich vorbei sein müsste. War allerdings nicht ganz so schlimm wie bei Dir. Ich sollte mich zu Ihr setzen und einfach nur bei ihr bleiben. Das habe ich Rotz und Wasser heulend gemacht. Am nächsten Tag sind wir in die Klinik gefahren. Der TA meinte dass wir abwarten müssen, wann der nächste Anfall kommt und sie dann dementsprechend auf Medikamente einstellen oder eben nicht, falls sie frei bleiben sollte. Sam ist heute fast neun Jahre alt und hat noch einen kleineren Anfall gehabt. Halt die Ohren steif!

Alles liebe und viele Grüße
Andi
 
@missjeanny

auch wenn wir uns nicht kennen, den knuddler nehmen wir gerne an ;-)) und danke für deine lieben worte!!!

@simba

bea geht es sehr gut. nur beobachte ich sie wieder mehr ;-))
während des anfalls war ich auch ganz ruhig, hab mit ihr geredet und sie am rücken gestreichelt. aber danach ging es mir schlecht. es ist einfach schlimm zum anschauen und man kann einfach nichts tun als zu warten.
ich danke dir!!!

@tibi

ich glaub das kurz davor ein vollmond war, zumindest sagt das meine schwester.
du und deine anja seid ja auch arm, 3 tage hintereinander, das ist schlimm. wünsche euch alles gute und liebe, und das die kleine anfall frei bleibt, zumindest die medikamente helfen und es um einiges weniger wird.
dir danke ich natürlich auch für deine lieben worte!!!

@andin

das rotz und wasser heulen kenn ich, war nervlich am ende bei bea`s ersten anfall.

es freud mich das es deiner hündin gut geht, und sie erst 2 anfälle hatte. das ist sehr gut. drück dir die daumen das es so bleibt ;-)

danke, wir versuchen tapfer zu sein, das mach ma schon ;-))

auch dir alles liebe und gute
 
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