epileptische anfälle

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@ danielle

wir sind ausgeschlafen, bea hat die halbe nacht bei mir im bett verbracht ;-)) was sie zwar darf aber noch nie gemacht hat!! aber gestern abend wollte sie bleiben ;-))

gestern hat bea auch schon kurz mit randy gespielt, aber danach war sie wieder erledigt!!!

vielen dank für deine hilfe und deine lieben worte!!!

@ simone

habe schon in der vet.uni angerufen, arzt noch nicht erreicht, aber er ruft zurück und da mach ich mir einen termin für alle untersuchungen aus. möcht nicht da hocken und voller angst auf den nächsten anfall warten.

möchte klarheit über ihren gesundheitszustand.

auch dir dank für deine glückwünsche, ihr seid alle so lieb!!!

@ tibi

deine arme kleine maus, so jung und muss das schon durch machen!!!

das mit den vollmond haben mir die ärzte auch gesagt, in der nacht wo bea den anfall hatten, sind vorher schon 4 weitere fälle eingeliefert worden.

über das kastrieren, ob es was hilft, kann ich dir leider nichts sagen. bea ist seit fast 3 jahren kastriert, aber das hat nichts zu bedeuten!!!

die veterinärmedizinische universität in wien kann ich sehr empfehlen. sie sind auf dem neuesten stand, was geräte und medikament betrifft. außerdem sind sie sehr nett und hilfreich, auch finanziell!!!

was mir natürlich egal ist, aber wenn man realistisch bleibt, billig ist es nicht, aber da kommen sie dir entgegen.

sobald ich mehr weiß, nach den ganzen untersuchungen, sag ich dir bescheid. vielleicht bekommst du ja gerade in wien, die hilfe die deine kleine maus dringend braucht.

alles gute für dich und deiner kleinen. seid gedrückt, und passt auf euch auf.

lg pam
 
hallo pam,
mein windhund hatte nach einer impfung auch seinen ersten epileptischen anfall. es war auch für uns sehr schlimm das zu sehen und zu hören, wir waren so hilflos.
auf der uni wurde er dann untersucht, blutbild,gehirnflüssigkeit, röntgen und cd, so richtig schlau sind sie dort auch nicht geworden.
das schlimme an der epilepsie ist ja dass sie die ursache woher es kommt noch nicht erforscht ist, es sind viele dinge ausschlaggebend.
unser hund bekam dann das medikament "fenobarbital", eine tablette aufgeteilt. das medikament muß erst einen "spiegel" im blut bilden bis es wirkt, dass dauert einige tage. die tiere sprechen im allgemeinen sehr gut darauf an, viele haben gar keinen anfall mehr.
leider geht das medikament sehr auf die leber, daher ist es wichtig zur untersützung der leber was zu machen, zb - mariendistel geben und regelmäßig die blutwerte zu kontrollieren.
vor einem anfall sind die tiere meist sehr lichtempfindlich und unruhig.
ich wünsche dir noch alles gute und viel glück!!!
Zoe
 
Hallo PamPam!

Also, ich hab zwar keinen Hund mit Epilepsie, dafür aber einen Pflegehund gehabt, der in Folge von einem vergrößertem Herzen und Wasser in der Lunge epileptische Anfälle hatte..
Nun ja und seit einem Jahr einen Kater mit Epilepsie.


Als erstes möcht ich dich nicht entmutigen... aber vermutlich (ausser die Ursache wird gefunden und beseitigt) werden das nicht die letzten Anfälle gewesen sein.

Am besten ist, du schreibst eine Art Tagebuch, wo du alles, was du irgendwie wichtig hältst aufschreibst.
Ich hab z.B. folgendes aufgeschrieben:
Futtermarke, Futtersorte, Mondphase (zu-, abnehmend, Vollmond, Neumond), Luftfeuchtigkeit, Besonderheiten im Wetter (z.b. besonders schwül, Gewitter,...), Besuche, TA-Besuche (Streß), auch Launen hab ich aufgeschrieben (z.b. besonders verspielt, eher müde,..)

Anhand des Tagebuches konnte ich feststellen, dass Gillian (mein Kater) anscheinend mit einigen Tagen Verzug hochsensibel auf Medikamente (egal welcher Art) reagiert, die er bekommen hat

Ich würde an deiner Stelle auch aufschreiben, wann und wie sie die Anfälle hatte.. Also mitschreiben wenn sie z.b. Schaum vorm Mund hatte, wenn sie auf die Seite gefallen ist, auf welcher Seite sie gelegen ist, große Pupillen, ist das Maul während des Anfalles offen oder geschlossen, hat sie sich während des Anfalles gelöst etc...
Solche Beschreibungen können einem TA bzw. einer Homöopathin ev. weiterhelfen bei der Wahl des Medikamentes.


Ja und wegen der Medikamente.. es gibt Medikamente mit der man die Epilepsie sehr gut in den Griff kriegt. Allerdings gehen die meisten (je nach Dosierung) teilweise sehr auf die inneren Organe (Nieren, Leber,..) weshalb man es weitestgehend vermeiden sollte, gleich mit schweren Geschützen aufzufahren bzw. wenn man diese Medikamente gibt, sollte man regelmässig kontrollieren, ob die Werte ok sind.
Solange sie eher selten Anfälle hat, solltet ihr versuchen die Anfälle mit homöopathischen Mitteln einzudämmen bzw. ev. sogar zu beseitigen (kann allerdings dauern, bis man die richtige Kombination gefunden hat).

Hmm was mir sonst noch so einfällt...

mir hat mal eine Epileptikerin, die ich über eine Yahoo-Group kennengelernt folgendes geschrieben:

Sie hat es nie mitbekommen, wenn sie einen Anfall gekriegt hat, weder davor noch während des Anfalles..
Sie wachte nur immer mit höllischen Kopfschmerzen irgendwo auf und alles tat ihr furchtbar weh und sie wollte dann einfach nur ihre Ruhe haben.



Ach ja was mir noch einfällt.. bei Katzen ist es zumindest so, dass sie nach einem Anfall mächtig viel Hunger haben (ich hab hier jedenfalls immer so Portionsbeutel bereit für den Fall der Fälle, da Gillian nach einem Anfall möglichst sofort danach seine "Kalorien" braucht)
Also nach einem Anfall (sofern du ihn mitbekommst) frisches Wasser und etwas Futter bereitstellen (ev. mehrere kleine Portionen anbietet, damit sie nicht so hastig schlingen kann)


Naja ich hoffe mein Beitrag hat dir ein bisschen weitergeholfen..

Ach ja.. meine Homöopathin hat mir geraten meinen Kater auf Rohfutter umzustellen und er wird in absehbarer Zeit auch nicht wieder geimpft werden.
 
hallo

zoe vielen dank für deine glückwünsche. am donnerstag werden die ganzen untersuchungen gemacht, damit wir wissen was im köpfchen los ist.

@ as

das mit dem tagebuch ist ein gute idee, das werd ich machen.
also, am besten immer alles aufschreiben was mir davor, während und danach auffällt.

werd ich machen, ganz klar. alles kann man sich ja wirklich nicht merken!!!

danke für den tip!!!

was meinst du mit rohfutter, möcht da nichts falsch verstehen, meinst du damit fleisch???

das mit dem futter ist mir am freitag nicht aufgefallen, da ich, sobald sie wieder voll da war, sie gepackt hab und in die klinik gefahren bin. ich werde aber darauf achten das sie danach genug wasser und futter hat.

vielen dank

lg pam
 
Hallo Pam,


"das mit dem tagebuch ist ein gute idee, das werd ich machen.
also, am besten immer alles aufschreiben was mir davor, während und danach auffällt."


Dazu fällt mir noch ein, dass im Tagebuch auch Impfungen und die Verabreichung von Zeckenmitteln eingetragen werden soll. Mein Timo hat z.B. nach der letzten Sammelimpfung mit einer Anfallserie begonnen. Auch nach dem Auftragen von Frontline bekam er am nächsten Tag einen Anfall. Wird natürlich jetzt alles nicht mehr gemacht.

Alles Gute für Donnerstag und mehr Erfolg bei den Untersuchungen, als wir hatten (da kam nämlich nichts raus).

Liebe Grüsse
Gerda
 
hallo!

die arme maus!

ich kann mich noch erinnern als ich gerade mal in die hauptschule gekommen bin haben unsere eltern meine geschwister und mich von der schule abgeholt und unsere settermischlingshündin war auch mit. sie war noch ganz jung ich glaub so ein halbes jahr. auf einmal hatt sie komisch zum zucken angefangen und es ist immer heftiger geworden. meine eltern bekamen die totale panik und wir fingen natürlich sofort zum heulen an. meine eltern sind zu unserer hündin hingestürmt und haben immer ruhig auf sie eingeredet. nach einer weile ist es ihr wieder besser gegangen und wir sind dann zum TA und der hat uns gesagt das sie einen anfall hatte.
gott sei dank war der einmalig aber vergessen werd ich das nie wieder welche angst wir hatten unsere maus zu verlieren.

ich wünsche eurer maus noch eine gute besserung und viel glück!
mfg manu
 
Hallo PamPam!

Ja meine Homöopathin meinte, ich soll auf Rohfutter (BARF) umsteigen, da im "normalen" Futter alle möglichen Sachen drinnen sind (ich sag nur Karamel) und das ganze ja nicht unbedingt gesundheitsfördernd ist.

Aber wegen BARFEN beim Hund, fragst du am besten andere Foris ;) Ich kenn mich da nur bei Katzen aus und da auch noch nicht sooooooooooo gut, da ich erst seit 2 - 3 Monaten umstelle.


Was mir noch eingefallen ist, beim Mitschreiben der Anfälle
notiere auch wie lange die Anfälle gedauert haben, und ob der ganze Körper oder nur Teile in den Anfall miteinbezogen wurden.
Mein Kater hatte z.b. die letzten beiden Male am Ende des Anfalles keine Kontrolle mehr über seine Hinterfüße (er schleifte sie hinter sich her, während er sich mit den Vorderbeinen vorgerobbt hat)

Ach ja und schreib auch auf, ob sie geschrien hat, oder irgendwelche Geräusche von sich gegeben hat..
Eben möglichst genau wie der Anfall abgelaufen ist...


Ich drück euch die Daumen, dass ihr die Ursache für die Anfälle findet und sie beseitigen könnt.
Freut mich, dass ich dir ein bisschen helfen konnte ;)
 
hallo as

das mit den hinterbeinen hatte sie vor dem ganzen anfall, wollte zu mir und konnte aber nicht gehen.

kurz darauf hat sie angefangen zu zittern und wie schon beschrieben den anfall bekommen.

von barfen hab ich schon mal was gehört, werde mich da im internet mal schlau machen und am donnerstag mit dem neurologen reden.
meiner tierärztin ist es lieber wenn ich für das immer den neurologen zu rat ziehe, eben weil sie keine spezialistin ist.

danke nochmal, habe die tabelle mit deinen neuen angaben erweitert.

lg pam
 
Liebe Pam,

nach der Beschreibung war das der Beginn des Anfalls, tonisch-klonische Zuckungen, die sich über den Körper ausbreiteten.

Ich bin froh, dass alles bisher so gut verlaufen ist, und wünsche Dir für die Untersuchungen nur das Allerbeste. Sinnvoll sind sie auf jeden Fall, und sei es auch nur, um eventuelle Vernarbungen, Frakturen etc. auszuschliessen.

Denn dann kann man ganz beruhigt auf eine gute Prognose schliessen und auf Medikamente verzichten.

Vielleicht war es nur ein einmaliges Ereignis, wünschen würde ich es BEA allemal.

Hoffnungvolle Grüsse,
Simone
 
Liebe Pam,
ich drücke beide Daumen für Beas Untersuchungstermin und hoffe für BEA auf das bestmöglichste Ergebnis!

Liebe Grüsse,
Simone
 
liebe simone

vielen dank, ich bin schon etwas nervös!!!

um halb elf fahren wir los, geb euch dann bescheid wenn ich wieder zuhause bin.

lg pam
 
erledigt.jpg


bea, jetzt gerade, noch immer erschossen ;-)))

also, alle untersuchungen sind normal, im oberstübchen ist sie gesund ;-))

jetzt heisst es abwarten, ob noch anfälle kommen oder nicht. zur zeit bekommt sie keine medikamente. wenn sie nicht mehr als 5-6 im jahr hat und die auch nicht zu stark sind, kann bea ohne medikamente auskommen.

ich wünsche mir, dass alles im "normalen" bereich bleibt, da die medikamente auch so starke nebenwirkungen haben.

danke an euch alle

lg pam
 
Liebe Pam,

das ist eine phantastische Nachricht.
Es ist unwahrscheinlich beruhigend und erlaubt allein dahingehend eine sehr gute Prognosestellung, ohne Intervalltherapie (d.h. keine Medikamente inder anfallsfreien Zeit!) auszukommen.

Ob überhaupt wieder ein Anfall erfolgen sollte, ist auch nicht unbedingt gesichert. Momentan ist nur eine Anfallsbereitschaft zu erkennen, die aber - unabhängign ob Mensch oder Hund /Katze - z.B. auch durch bestimmte Provokationsfaktoren (stroboskopisches Flickerlicht, Schlafentzug) ausgelöst werden kann.
Desweiteren sind die momentan herrschenden hohen SommerTemperaturen
durchaus ein Anlass, bei nicht ausreichender Flüssigkeitsaufnahme durch eine Verschiebung des osmotischen Gleichgewichts des Liquors (der cerebrospinalen Gehirnflüssigkeit), der zu einer reaktiven epileptiformen Reaktion (=quasi ein epileptischer Anfall ohne zugrundeliegende organische Erkrankungen wie alte Frakturen im CT und die daraus resultierende narbige Regeneration mit Beteiligung der Gehirnhäute ) führen kann.

All diese organischen Ursachen können durch ein CT und/oder eine Kernspintomographie (NMR), EEG und Untersuchung des Liquors ausgeschlossen werden. Und dies wiederum lässt auf eine gute Ausgangprognose (ohne medikamentöse Therapie) schliessen.
Ich wäre allerdings am Liquorbefund interessiert - gerne per PN.

Insgesamt hatte BEA allen Grund müde und erschöpft zu sein.
Nach der Liquorentnahme war es auch sehr wichtig, BEA einige Stunden absolute Ruhe zu gönnen bzw. Stillliegen und minimale Bewegungsänderungen, um durch die Entnahme der Liquorflüssigkeit eine "sogenannte untere Einklemmung" (d.h. eine durch den entstandenen Unterdruck verursachte Einklemmung der Kleinhirntonsillen im Rückenmarkskanal zu vermeiden (war mit Sicherheit schon die Recoverphase mit Ausschleichen des Anästhetikums in der Klinik).

Ich freue mich mit Dir über das positive Ergebnis
und wünsche Dir, BEA und RANDY eine ruhige erste Nacht.
Streichle die Süsse mal von mir. Ich finde sie bildschön.

Ganz liebe Grüsse, Danielle
 
hallo danielle

danke für das kompliment, hat bea gerne gehört ;-))

also, den liquorbefund schreib ich dir hier rein, ist ja nichts geheimes!!!

Farbe Liquor: fbl./klar

Zellzahl Liquor: 1/3 <15

Blut: negativ

Pandy: negativ

Nonne: nd.

Spez.Gewicht Liquor: 1008

pH Liqour: 8.00

Beurteilung Liquor: nd.

Liquor-Chemie

CSF-TP: 10.0 mg/dl <48.0
Glucose Liquor: 74.00 mg/dl 40.00 - 70.00
AST Liquor: 19 U/L
LDH Liquor: 10 U/L
Creatinkinase Liquor: 6 U/L

das war es, hab gerade gesehen das die glucose etwas erhöht ist, ist das schlimm???

die befunde von der ct bekomme ich nächste woche zugeschickt, waren nicht ganz fertig.

lg pam
 
Hallo Pampam!

Wollte nachfragen wies mit dem Befund vom CT aussieht.. aber ich vermute mal, dass da alles in Ordnung ist oder?

Naja ich hab morgen um halb 10 auch einen Termin mit meinem Katerchen *seufz* da wird dann endlich sein Knickohr genauer untersucht, ich hoffe wir finden einen harmlose Entzündung die bei ihm die Anfälle auslöst.. und die man leicht beheben kann, aber das ist wohl ein bisschen zu optimistisch..

Naja ich werds sehen was rauskommt..

Ich wünsche dir und deiner Hündin jedenfalls gaaaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaaange anfallsfreie Zeiten ;)
 
hallo as

zuerstmal, alles gute für dich und deinem katerchen. hoffentlich sind nur die ohren daran schuld. dann habt ihr wenigstens den auslöser und es kann was unternommen werden.

wo lässt du es denn machen???

blutuntersuchung ist in der norm.

vom ct hab ich keinen befund, den hat er sofort zu unserer tä geschickt, aber er hat mir am telefon gesagt das er in ordnung ist. hat mich sogar angerufen und gefragt wie es bea geht, ein netter neurologe.

EEG kein hinweis auf epileptische aktivität.

ansonsten geht es bea sehr gut, seit damals keine anfälle. danke für deine wünsche, ganz lieb von dir.

drück dir und dem kater die daumen, das alles gut geht.

lg pam
 
Hallo Pampam!

Na das hört sich ja gut an ;)

Ich bin in der Tierklinik Leonding bei der Frau Dr. Holler (wurde mit von der Tierklinik Simmering empfohlen, die wiederum von jemanden an wen empfohlen wurde der Epilepsiespezialisten für Katzen in Wien gesucht hat) *g*
Vermutlich müssen wir ihn eh in eine ganz leichte Narkose legen um überhaupt ins Ohr reinschauen zu können, das letzte Mal hat es ihn SO sehr gejuckt, dass wir gar nicht bis ganz runter gekommen sind.

Also dann drück ich dir und Bea weiterhin die Daumen, dass sie nur gaaaaaaaaaaaanz wenige Anfälle hat und die auch ganz schnell vorbei sind :)
 
hallo as

was gibt es neues von deinem katerchen????

gestern war vollmond, und bea hatte keinen anfall!!!!! freu mich so, war richtig nervös den ganzen tag, jetzt wieder aufatmen bis der nächste ist, mal schauen ob es wirklich nur bei vollmond ist.

wenn wir glück haben, war es einmalig, wünsch es mir so sehr.

lg pam
 
Hallo Pampam!

Schön, dass Bea keinen Anfall hatte ;) Drücke weiterhin die Daumen, dass sie keine weiteren Anfälle mehr hat.


Meinem Katerchen gehts übrigens gut :)
Er hat eine Entzündung in seinem Knickohr + Schwellung und im Stehohr einen Ohrschmalzpfropfen.
Er kriegt jetzt Otoclean 2 mal die Woche in die Ohren, damit sich das Ohrenschmalz löst und auch die ganzen Verkrustungen und das Sekret.
Die Entzündung + Schwellung ist mittlerweile etwas abgeklungen, muss aber weiterhin Ohren eintropfen.
In ca. 6 Wochen muss ich nochmal zur Kontrolle hin.

Wenn wir Glück haben, hören die Anfälle auf, sobald die Entzündung weg ist.

Spätestens Ende der Woche müssten auch die Mittel der Homöopathin per Post bei mir ankommen :)
naja und dann heisst es abwarten...


Was mich halt ein bisschen sehr sauer macht ist, dass Gillian die Entzündung mit ziemlicher Sicherheit schon länger hat, denn das braun-schwarze Sekret, welches durch die Entzündung entsteht, hat er ja schon seit ca. einem Jahr.
Das kommt davon wenn man den TÄ vertraut, dass sie eh wissen was sie tun :(
Gut, dass ich nicht locker gelassen hab, so wird Gillian die nächsten Wochen hoffentlich diesen schlimmen Juckreiz endlich los.
 
Hallo Pam

Freut mich für Dich und Bea das sie keinen Anfall gestern hatte. Ich hoffe für Euch das bleibt so.

Meine kleine Anja hatte gestern Montag früh pünktlich zum Vollmond einen Anfall von 10 min. Ich war diesmal leider nicht zuhause. Aber sie war in guten Händen bei den Hundesittern die aufgeklärt sind.
Aber ich freue mich auch das Anja 1 Monat anfallsfrei war. Das ist für sie eine lange Zeit. Vielleicht ist das Gehirn jetzt mit bald einem Jahr ausgewachsen und die Anfälle werden weniger. Gebe die Hoffnung nicht auf.

Euch beiden weiterhin alles Gute und eine anfallsfreie Zeit.

Lg Tibi
 
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