P
pampam
Guest
ich habe angst, sehr große angst.
meine hündin bea hatte heute ihren ersten starken epileptischen anfall. 15 min. später, in der notaufnahme der vet.uni. den 2., aber der war leichter.
beim ersten anfall, hat sie sich 5 min. nur auf dem boden gedreht, mit den beinen gezuckt, hatte schaum vor den mund und war nicht ansprechbar.
im moment ist sie stationär aufgenommen und wird überwacht. blutwerte sind alle in ordnung, morgen früh kommt der neurologe und untersucht sie nochmal. danach werde ich angerufen.
wer von euch hat erfahrungen damit, wer kann mir helfen das ganze zu verstehen. ich bin total durch den wind. helfen die medikamente danach, kommt es zu weiteren anfällen, muss ich auch angst um meine kinder haben oder besser gesagt soll ich im umgang mit kindern was beachten.
schafft es meine kleine.
ich muss schon wieder heuelen, ich versteh das nicht, warum?
bitte helft mir, bitte
meine hündin bea hatte heute ihren ersten starken epileptischen anfall. 15 min. später, in der notaufnahme der vet.uni. den 2., aber der war leichter.
beim ersten anfall, hat sie sich 5 min. nur auf dem boden gedreht, mit den beinen gezuckt, hatte schaum vor den mund und war nicht ansprechbar.
im moment ist sie stationär aufgenommen und wird überwacht. blutwerte sind alle in ordnung, morgen früh kommt der neurologe und untersucht sie nochmal. danach werde ich angerufen.
wer von euch hat erfahrungen damit, wer kann mir helfen das ganze zu verstehen. ich bin total durch den wind. helfen die medikamente danach, kommt es zu weiteren anfällen, muss ich auch angst um meine kinder haben oder besser gesagt soll ich im umgang mit kindern was beachten.
schafft es meine kleine.
ich muss schon wieder heuelen, ich versteh das nicht, warum?
bitte helft mir, bitte