Entwurmen

Wie oft entwurmt ihr eure Hunde/euren Hund?

  • gar nicht

    Stimmen: 15 24,2%
  • 1 x im Jahr

    Stimmen: 18 29,0%
  • alle 6 Monate

    Stimmen: 12 19,4%
  • öfter als alle 6 Monate

    Stimmen: 17 27,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    62
Bei den Welpis bzw Hündin während der Trächtigkeit streng nach Vorschrift, aber erwachsene Hunde - da mache ich es wie Ihr, nur bei Bedarf, wenn mir etwas auffällt.
Kleinkinder hab' ich auch keine zuhause - ich denke, damals, als meine Tochter noch eines war, das war die einzige Zeit, wo ich halbjährlich vorbeugend den Hund entwurmt habe, sonst eigentlich nie.
Jetzt würde ich das aber auch nicht mehr tun, sondern statt dessen alle 3 Monate Kotproben untersuchen, denk' ich.
 
Bei der Anka war es immer jährlich. Seit ich den Chin hab machma meistens alle 6 Monate zur sicherheit ;)
 
zwergi schrieb:
Sehr beruhigend, jemand deren Hund schon älter ist als meine, auch noch nicht von Würmern zerfressen:D ;)
c035.gif


Im Ernst, soll jeder machen wie er glaubt...
Sali wird kommenden Sonntag 12 und lebt auch schlimmstenfalls mit "Dertutnixen". Zerfressen ist sie nirgendwo. Das wüsst ich. :rolleyes: :D
 
wir schauen beim Sam das er so alle drei Monate Entwurmt wird (denken natürlich auch nicht immer genau dran) der ist halt doch ein kleines sensibal und da ist mir halt wichtig das er nicht da auch noch was aufschnappt.
 
Grundsätzliches zur Wurmkur:

Am gebräuchlichsten ist die chemische Wurmkur, bei der in der Regel Nervengifte verwendet werden.

Die Folgen davon sind:

Hohe Giftbelastung für den Hund (die Katze), da das Nervengift nicht abgebaut und damit auch nicht ausgeschieden werden kann. Es bleibt im Körper!

Die Würmer werden, so sie gegen das Gift nicht schon resistent sind, im Verdauungstrakt abgetötet, jedoch nur zum Teil ausgeschieden.

Die nicht ausgeschiedenen Wurmreste verwesen im Darm, wodurch noch zusätzlich giftige Verwesungsprodukte in den Stoffwechselkreislauf gelangen.

Die natürliche Darmflora wird durch das Gift und die Verwesungsprodukte zerstört, was bewirkt, dass die Futterverwertung massiv beeinträchtigt wird.

Die Entgiftung im Darm funktioniert nicht mehr, wodurch Leber und Nieren extrem hohen Belastungen ausgesetzt werden, die zu Hautproblemen führen können, die dann üblicherweise als "Allergien" bezeichnet werden.

Wie diese "Allergien" dann weiterbehandelt werden, ist ja allgemein bekannt (Stichwort: Cortison, Antibiotika)

Trotzdem gehören Hunde und Katzen regelmäßig, etwa 2x pro Jahr, entwurmt. Die Argumente, die dafür sprechen, wurden weiter oben ja schon ausführlich behandelt.

Als Alternative zur chemischen Wurmkur bietet sich die giftfreie Entwurmung mittels Kräutern an, bei der alle oben genannten negativen Einflüsse wegfallen. Die Wirkung der chemischen Wurmkur wird weit übertroffen und die Belastung für Hund und Katze (und die Brieftasche) wird dadurch auf ein Minimum reduziert.

lg
Anita
 
ich entwurme ziemlich oft manchmal jedes monat. "schlagt" mich jetzt nicht ( wegen der häufigkeit) ,aber mein zwerg frisst gerne mäuse.ich denk mir ich wart halt nicht bis sie würmer hat,weil ich glaub nicht, dass das so toll ist,ausserdem ist therapie meisten teurer und unangenehmer als vorsorge. meine meinung,weil sonst bräucht ich meinen hund ja auch nicht impfen, sonder wart halt drauf bis sie krank ist und dann therapier ich sie.

lg
 
Ich entwurme meine Maus seit 2 Jahren nicht mehr, da die Kotprobe immer okay war. Falls mal etwas sein sollte werde ich es auf jeden Fall auf natürliche Weise probieren, also ohne Chemie.

Lg

Manuela & Kimmy
 
semmel1 schrieb:
ich entwurme ziemlich oft manchmal jedes monat. "schlagt" mich jetzt nicht ( wegen der häufigkeit) ,aber mein zwerg frisst gerne mäuse.ich denk mir ich wart halt nicht bis sie würmer hat,weil ich glaub nicht, dass das so toll ist,ausserdem ist therapie meisten teurer und unangenehmer als vorsorge. meine meinung,weil sonst bräucht ich meinen hund ja auch nicht impfen, sonder wart halt drauf bis sie krank ist und dann therapier ich sie.

lg
Man kann aber nicht "vorsorglich" entwurmen! Oder weißt du etwas, was ich nicht weiß? Gibt es mittlerweile ein Mittel, das das Einnisten von Endoparasiten verhindert?
Eine Wurmkur IST Therapie, nicht Vorsorge. Wozu also entwurmen, wenn ich gar nicht weiß, ob der Hund überhaupt Würmer hat? :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Alina wurde am Anfang 2 mal entwurmt.
Und jetzt wird halt alle paar monate ne Kotprobe zum TA gebracht und dann wird entschieden ;)
 
Ich halte es wie Zwergi und Isetta.

Und wenn wir mal Würmer hätten und mir das auffiele, würde ich zuerst die natürliche Variante versuchen.

Ernährts eure Hunde gesund, dann werden die auch mit popeligen Würmern fertig!


Einmal im Monat :eek:... dann verreckt der Hund sicher nicht am Wurm... aber das Entwurmungsmittel verkürzt mit SICHERHEIT sein Leben.
Arme Socke....

Grüßli
Günni
 
Hi!

Gina wurde im Herbst zweimal einer Wurmkur unterzogen, weil es notwendig war (sichtlich!).

Ansonsten halt ich es auch eher so mit Knoblauch, Schnittlauch etc. ins Futter mischen. Ich lehne diese chemischen Mittel auch ab und bin für die natürliche Variante, zur Chemie nur dann greifen, wenns wirklich notwendig ist!
 
Gar nicht, ich lasse 1x pro Jahr eine Kotprobe untersuchen und die war bisher immer negativ :)
 
Also, unser Wauz hatte im 1.LJ sehr oft Würmer im Kot/oder der untersuchten Probe und wir haben ihn einige Male (5 Mal?!) entwurmt und uns selbst auch 2 Mal.
Seit 4 Monaten hat er aber keinen Befall mehr gehabt und die TA meint, dass sich Welpen/Junghunde generell leichter Würmer einfangen (nuckeln/fressen alles an....:D ).
So generell ohne vorher den Kot untersuchen zu lassen würde ich jetzt
auch nicht mehr entwurmen (schon alleine deshalb, weil ich selber bei der Einnahme der Wurmkur für Menschen ziemlich viele Nebenwirkungen gehabt hab:eek: )....
 
gar nicht, es sei denn ich finde was im häufchen = was erst einmal der fall war (und das ist jahre zurück).
lg
staffi
 
Biggi schrieb:
Entschuldige, aber verwechselst Du das nicht mit Floh/Zeckentropfen ?;)

LG Biggi

das glaub ich auch!! wie soll denn ein mittel, dass im genick aufgetragen wird gegen viecher im magen-darm-trakt wirken?? :confused: oder gibt es tatsächlich schon sowas???

was für natürliche Mittel habts ihr denn gegen Würmer?
Wir haben Chelsea bis jetzt glaub ich 2-3mal entwurmen lassen, also als Welpe dann mal als Junghund und vor ca. 1 1/2 Monaten das letzte mal.... jetzt wird sie ein Jahr alt und ab jetzt werd ich wohl auch nur mehr im Bedarfsfall entwurmen und Kotproben zum TA bringen!
 
calpurnia schrieb:
das glaub ich auch!! wie soll denn ein mittel, dass im genick aufgetragen wird gegen viecher im magen-darm-trakt wirken?? :confused: oder gibt es tatsächlich schon sowas???

was für natürliche Mittel habts ihr denn gegen Würmer?
Wir haben Chelsea bis jetzt glaub ich 2-3mal entwurmen lassen, also als Welpe dann mal als Junghund und vor ca. 1 1/2 Monaten das letzte mal.... jetzt wird sie ein Jahr alt und ab jetzt werd ich wohl auch nur mehr im Bedarfsfall entwurmen und Kotproben zum TA bringen!
Hallo
Es gibt wirklich ein Mittel zum auftragen im genick.
Es ist für alle Wurmarten, nur nicht gegen Bandwurm. Außerdem ist es ein mittel gegen Milben. Der Name ist advocate.
Mir wurde erklährt das die Fettschicht das Mittel aufnimmt,und dadurch in den Körper gelangt.Genauer kann ich es dir auch nicht erklähren.
Mfg Lara
 
lara schrieb:
Hallo
Es gibt wirklich ein Mittel zum auftragen im genick.
Es ist für alle Wurmarten, nur nicht gegen Bandwurm. Außerdem ist es ein mittel gegen Milben. Der Name ist advocate.
Mfg Lara

Dr. Robert G. Arther, Dr. Josef Heine, Dr. Andrea Hentges und Dr. Kirkor Sirinyan, alle Bayer HealthCare, Deutschland und USA, für die neue Formulierung des multifunktionellen Veterinärprodukts Advocate®, eine Pionierleistung in der Tiergesundheit.
Der Wirkstoff Imidacloprid verteilt sich effizient auf den ganzen Körper des Tieres und beseitigt die Flöhe im Fell.
Gleichzeitig gibt die hoch innovative Formulierung den zweiten Wirkstoff, Moxidectin, in den Körper ab. Nach dem Durchdringen der Haut wird Moxidectin über den Blutkreislauf verteilt und bekämpft innere Parasiten wie Herzwurm, Rundwürmer und Peitschenwürmer. Die Wirksamkeit von Moxidectin bei monatlicher Anwendung liefert erstmalig einen Schutz gegen Rund- und Hakenwurminfektionen bei Hunden und Katzen.



Meldung zu Advocate:
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung des Tierarzneimittels bei kranken und geschwächten Tieren vor. Deshalb sollte bei diesen Tieren die Anwendung des Tierarzneimittels nur auf der Basis einer Nutzen-Risiko-Analyse (!!!!!?????) erfolgen.
Für Hunde muss das entsprechende Produkt Advocate für Hunde angewandt werden, das 10 % Imidacloprid und 2,5 % Moxidectin enthält.
Die Anwendung des Tierarzneimittels kann vorübergehenden Juckreiz bei Katzen auslösen. In seltenen Fällen können fettiges Fell, Hautrötung und Erbrechen auftreten. Diese Symptome verschwinden ohne weitere Behandlung. Falls das Tier nach einer Behandlung an der Applikationsstelle leckt, können in Einzelfällen vorübergehend neurologische Erscheinungen auftreten


Meldungen zu Imidacloprid:
Imidacloprid, ein Chloronicotinylnitroguanidin, gehört zur Familie der Nitromethylene Es ist ein chloriertes Nikotinderivat und verfügt über eine höhere Stabilität als Nikotin.

Welchen Anteil das Insektizid Imidacloprid, das unter dem Namen "Gaucho" unter anderem vom Bayer-Konzern vertrieben wird, am aktuellen Bienensterben in Deutschland hat, ist noch ungeklärt. In Frankreich hatte ein ähnlich starker Verlust bei den Bienenvölkern Ende der 90er Jahre zu einem Verbot des Insektizids zumindest auf den Sonnenblumen- Feldern geführt. Die Jahresproduktion der Imker war von 32.000 auf 25.000 Tonnen gefallen. In Deutschland sind dagegen allein in diesem Jahr Einbußen von mehr als 50 Prozent zu erwarten.

Imidacloprid wird von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen und ist danach in der gesamten Pflanze bis in die Blattspitzen nachweisbar. So lagen auch die Konzentrationen bei wissenschaftlichen Untersuchungen für die Bienen bisher im subletalen Bereich, also in einer Größenordnung, bei der es zwar zu Schäden an den Tieren, aber nicht zu deren Tod kam. Das Insektizid ist als bienengefährlich eingestuft und darf daher nicht an blühenden Kulturen angewendet werden.

Nicht anwenden bei Katzenwelpen, die jünger als 9 Wochen alt sind.
Die Behandlung von Tieren unter 1 kg Körpergewicht sollte nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Analyse erfolgen.

Zu Moxidectin:

Seit der Zulassung von ProHeart®6 vor 3 Jahren arbeiteten die Herstellerfirma Fort Dodge Animal Health und die FDA eng zusammen, um die gemeldeten zahlreichen Fälle angeblicher Unverträglichkeiten zu prüfen. Dies führte u.a. zu dem freiwilligen Zusatz im Beipackzettel, der zusätzliche Sicherheitsinformationen enthielt und unter anderem seltene Todesfälle erwähnte. Ausdrücklich wurden die Tierärzte weiterhin darauf hingewiesen, das Präparat ausschließlich bei Herzwurm-negativ getesteten Tieren einzusetzen.
Trotz dieser Änderungen gingen der FDA weiterhin Meldungen unerklärlicher und teilweise schwerer Nebenwirkungen zu. Vor allem die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Leberschädigungen oder Gerinnungsstörungen, teils mit tödlichem Ausgang, hat sich angeblich gesteigert.


Ich glaube, dass hier jeder weitere Kommentar überflüssig ist!

lg
[FONT=&quot]Anita[/FONT]
 
anita schrieb:
Dr. Robert G. Arther, Dr. Josef Heine, Dr. Andrea Hentges und Dr. Kirkor Sirinyan, alle Bayer HealthCare, Deutschland und USA, für die neue Formulierung des multifunktionellen Veterinärprodukts Advocate®, eine Pionierleistung in der Tiergesundheit.
Der Wirkstoff Imidacloprid verteilt sich effizient auf den ganzen Körper des Tieres und beseitigt die Flöhe im Fell.
Gleichzeitig gibt die hoch innovative Formulierung den zweiten Wirkstoff, Moxidectin, in den Körper ab. Nach dem Durchdringen der Haut wird Moxidectin über den Blutkreislauf verteilt und bekämpft innere Parasiten wie Herzwurm, Rundwürmer und Peitschenwürmer. Die Wirksamkeit von Moxidectin bei monatlicher Anwendung liefert erstmalig einen Schutz gegen Rund- und Hakenwurminfektionen bei Hunden und Katzen.



Meldung zu Advocate:
Es liegen nur begrenzte Erfahrungen zur Anwendung des Tierarzneimittels bei kranken und geschwächten Tieren vor. Deshalb sollte bei diesen Tieren die Anwendung des Tierarzneimittels nur auf der Basis einer Nutzen-Risiko-Analyse (!!!!!?????) erfolgen.
Für Hunde muss das entsprechende Produkt Advocate für Hunde angewandt werden, das 10 % Imidacloprid und 2,5 % Moxidectin enthält.
Die Anwendung des Tierarzneimittels kann vorübergehenden Juckreiz bei Katzen auslösen. In seltenen Fällen können fettiges Fell, Hautrötung und Erbrechen auftreten. Diese Symptome verschwinden ohne weitere Behandlung. Falls das Tier nach einer Behandlung an der Applikationsstelle leckt, können in Einzelfällen vorübergehend neurologische Erscheinungen auftreten


Meldungen zu Imidacloprid:
Imidacloprid, ein Chloronicotinylnitroguanidin, gehört zur Familie der Nitromethylene Es ist ein chloriertes Nikotinderivat und verfügt über eine höhere Stabilität als Nikotin.

Welchen Anteil das Insektizid Imidacloprid, das unter dem Namen "Gaucho" unter anderem vom Bayer-Konzern vertrieben wird, am aktuellen Bienensterben in Deutschland hat, ist noch ungeklärt. In Frankreich hatte ein ähnlich starker Verlust bei den Bienenvölkern Ende der 90er Jahre zu einem Verbot des Insektizids zumindest auf den Sonnenblumen- Feldern geführt. Die Jahresproduktion der Imker war von 32.000 auf 25.000 Tonnen gefallen. In Deutschland sind dagegen allein in diesem Jahr Einbußen von mehr als 50 Prozent zu erwarten.

Imidacloprid wird von den Wurzeln der Pflanzen aufgenommen und ist danach in der gesamten Pflanze bis in die Blattspitzen nachweisbar. So lagen auch die Konzentrationen bei wissenschaftlichen Untersuchungen für die Bienen bisher im subletalen Bereich, also in einer Größenordnung, bei der es zwar zu Schäden an den Tieren, aber nicht zu deren Tod kam. Das Insektizid ist als bienengefährlich eingestuft und darf daher nicht an blühenden Kulturen angewendet werden.

Nicht anwenden bei Katzenwelpen, die jünger als 9 Wochen alt sind.
Die Behandlung von Tieren unter 1 kg Körpergewicht sollte nur nach entsprechender Nutzen-Risiko-Analyse erfolgen.

Zu Moxidectin:

Seit der Zulassung von ProHeart®6 vor 3 Jahren arbeiteten die Herstellerfirma Fort Dodge Animal Health und die FDA eng zusammen, um die gemeldeten zahlreichen Fälle angeblicher Unverträglichkeiten zu prüfen. Dies führte u.a. zu dem freiwilligen Zusatz im Beipackzettel, der zusätzliche Sicherheitsinformationen enthielt und unter anderem seltene Todesfälle erwähnte. Ausdrücklich wurden die Tierärzte weiterhin darauf hingewiesen, das Präparat ausschließlich bei Herzwurm-negativ getesteten Tieren einzusetzen.
Trotz dieser Änderungen gingen der FDA weiterhin Meldungen unerklärlicher und teilweise schwerer Nebenwirkungen zu. Vor allem die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Leberschädigungen oder Gerinnungsstörungen, teils mit tödlichem Ausgang, hat sich angeblich gesteigert.


Ich glaube, dass hier jeder weitere Kommentar überflüssig ist!

lg
[FONT=&quot]Anita[/FONT]
Hallo
Kenne den Beibackzettel,und werde es nicht benutzen,aber die Frage war ob es so ein mittel gibt.Finde es ganz gut ,das du es hier rein gibst,ist auch für andere ganz ineresant.
Mfg.Lara
 
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