Entbehrliche Erziehungstipps oder: ist der Dominanz-Blödsinn nicht totzukriegen??

Schlappohrli

Medium Knochen
Ich muß jetzt mal Frust ablassen...
Gestern in der HuZo haben wir mit anderen Hundebesitzern ein wenig geplaudert. Ich habe erzählt, dass Flora uns vergangenes Wochenende in den Weinbergen bei Göttlesbrunn für eine halbe Stunde stiften gegangen ist. (Wir haben sie laufen lassen, weil dort weit und breit keine Straße ist. Hat erst super geklappt, Mädi ist immer brav auf Zuruf gekommen und in der Nähe geblieben, dann hatte sie halt scheinbar irgendein Viech gewittert.)

Kommentar einer Dame (die mir eigentlich erst recht nett vorkam): "Naja, mir ist es halt schon wichtig, dass ich dem Hund zeige, dass ich der Chef bin. Sie müssen immer als Erste essen, als Erste durch die Tür gehen..."
Das ganze Blabla eben.

Bitte, mein Floh ist ein Jagdhund, und wenn sie jagen geht (und ihrem eigenen Köpfchen folgt, was bei Beagles ja durchaus üblich ist), was hat das bitteschön mit Dominanz zu tun???

Ich bin keine Hundetrainerin, ich maße mir nicht an, zu sagen, ich weiß genau, wie es richtig geht. Aber dieser Quatsch mit Unterwerfen und Beherrschen und Zeigen wer das Sagen hat... Mir geht das einfach gefühlsmäßig so gegen den Strich!
Mein Mädchen ist weiß Gott nicht immer die Folgsamste, aber ich bin mir ziemlich sicher: mit Dominanz hat ihr Verhalten gar nichts zu tun!

Mal eine Frage: wie definiert man eigentlich dominantes Verhalten genau? Woran erkenne ich dominantes Verhalten - und zwar neueren Erkenntnissen in der Hundeerziehung entsprechend?

Liebe Grüße, Timi
 
Schlappohrli schrieb:
Ich muß jetzt mal Frust ablassen...

Kommentar einer Dame (die mir eigentlich erst recht nett vorkam): "Naja, mir ist es halt schon wichtig, dass ich dem Hund zeige, dass ich der Chef bin. Sie müssen immer als Erste essen, als Erste durch die Tür gehen..."
Das ganze Blabla eben.

Bitte, mein Floh ist ein Jagdhund, und wenn sie jagen geht (und ihrem eigenen Köpfchen folgt, was bei Beagles ja durchaus üblich ist), was hat das bitteschön mit Dominanz zu tun???



Du hast die nette Dame glaube ich ,falsch verstanden! Das hat nix damit zu tun den Hund zu unterwerfen, sondern nur damit, ihm in seiner Sprache zu sagen, daß du der Alpha bist, der Rudelführer. Und wenn dich dein Hund ignoriert oder nur so halb folgt, dann bist du nicht der Alpha. Das ist bei einem kleineren Hund nicht so gefährlich, kann aber bei Kindern z. B. auch mal ins Auge gehen, bei großen Hunden schaut das gleich anders aus. Wenn wir unsere Luna nicht erzogen hätten, würden wir nur Probleme haben, denn wenn ein Dogo mal abpascht, kann schon mal was passieren. Kann dir ein super Buch empfehlen:
MIT HUNDEN SPRECHEN von Jan Fenell (Ulstein Verlag), bei A&M erhältlich.;)
 
Luna/Elia schrieb:
Schlappohrli schrieb:
Ich muß jetzt mal Frust ablassen...

Kommentar einer Dame (die mir eigentlich erst recht nett vorkam): "Naja, mir ist es halt schon wichtig, dass ich dem Hund zeige, dass ich der Chef bin. Sie müssen immer als Erste essen, als Erste durch die Tür gehen..."
Das ganze Blabla eben.

Bitte, mein Floh ist ein Jagdhund, und wenn sie jagen geht (und ihrem eigenen Köpfchen folgt, was bei Beagles ja durchaus üblich ist), was hat das bitteschön mit Dominanz zu tun???



Du hast die nette Dame glaube ich ,falsch verstanden! Das hat nix damit zu tun den Hund zu unterwerfen, sondern nur damit, ihm in seiner Sprache zu sagen, daß du der Alpha bist, der Rudelführer. Und wenn dich dein Hund ignoriert oder nur so halb folgt, dann bist du nicht der Alpha. Das ist bei einem kleineren Hund nicht so gefährlich, kann aber bei Kindern z. B. auch mal ins Auge gehen, bei großen Hunden schaut das gleich anders aus. Wenn wir unsere Luna nicht erzogen hätten, würden wir nur Probleme haben, denn wenn ein Dogo mal abpascht, kann schon mal was passieren. Kann dir ein super Buch empfehlen:
MIT HUNDEN SPRECHEN von Jan Fenell (Ulstein Verlag), bei A&M erhältlich.;)

Mein Lieblingsbuch :rolleyes:

Glaubst nur wenn sie jetzt vor ihr isst und vor ihr durch die Tür geht dann geht der Hund nimma jagen? Wenns so einfach ginge...
 
Hikaru schrieb:
Luna/Elia schrieb:
Glaubst nur wenn sie jetzt vor ihr isst und vor ihr durch die Tür geht dann geht der Hund nimma jagen? Wenns so einfach ginge...
Genau das denk ich auch.

Der Alpha-Kram geht mir ehrlichgesagt genauso gegen den Strich (bzw. genau das habe ich unter dem Gerede der Frau in der HuZo verstanden).
Eben weil ich meine, dass viel zu viele Probleme falsch verstanden werden und auf diese relativ einfache Gleichung "Unfolgsam = Dominant" reduziert werden.

Ich hab mich auch nicht beschwert, dass der Floh stiften gegangen ist, ich hab das eher als so eine Art Anekdote erzählt. Die Frau hat sich halt daraufhin bemüßigt gefühlt, besagte Ezzes zu geben, und das fand ich nervig.

Ich habe mir niemals einen Hund mit perfektem Gehorsam erwartet, ich wollte keine Maschine, die immer funktioniert. Ich sehe den kleinen Floh als Familienmitglied, das ein Recht darauf hat, sich nicht immer nach meiner Erwartung zu verhalten. Und deswegen halte ich auch nichts von der Ansicht: wenn der Hund nicht spurt, zeige man ihm einfach, wer die Hosen anhat. Ich glaube übrigens auch nicht daran, dass so eine Erziehung ein Garant dafür ist, dass der Hund die Kinder nie angreift. Schau dir mal den Artikel über die Beißstatistik im neuen Wuff an: ein großer Teil (oder sogar der größte?) aller Hundebisse passiert beim Spielen mit dem Hund. Was hat es mit Dominanz zu tun, wenn der Hund beim Spielen ohne "böse" Absicht (sofern man das einem Tier überhaupt unterstellen kann) zu grob wird?

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich lasse ihre Erziehung nicht schleifen. Aber ich finde halt auch, dass man gewisse Dinge, wie eben z.B. den Jagdtrieb bei einem Beagle, einfach bis zu einem gewissen Grad akzeptieren muß, mit allen Konsequenzen. D.h. ableinen nur in sicherem Gebiet, und damit leben, wenn ich auch mal dahocke und auf sie warte.

LG, Timi :)
 
Archiv-Master schrieb:
Luna rechtgeb!
hier wird auch dominanz mit rudelordnung verwechselt.
lg
regina

Hi,

das Problem ist nur die Definition eines Rudelmitgliedes :D Zum Rudel kann leider nur ein potentieller Sexualpartner (Unter anderem) gehören und das ist der Mensch nicht (im Normalfall:) ) der Mensch ist für den Hund eine sogenannte Ressource und nicht mehr.

Die Dominanztheoretiker sterben leider nicht aus - aber es wird schon besser :)

mfg -- Andreas
 
Archiv-Master schrieb:
Luna rechtgeb!
hier wird auch dominanz mit rudelordnung verwechselt.
Vielleicht hab ich das Ganze ja falsch verstanden, aber ist das nicht dasselbe? Ich meine, ob ich sage: "Der Hund ist dominant" oder "Der Hund akzeptiert seine Rolle im Rudel nicht" ist doch egal, oder? Zumindest hatte ich immer das Gefühl, dass von derselben Sache die Rede ist.

Und im übrigen bin ich, wie Andreas, der Meinung, dass sich das Rudelleben von Wölfen (daher kommen ja die Theorien mit Alphatier usw.) nicht 1:1 auf Haushunde übertragen lässt.

LG, Timi :)
 
sö ist es auch nicht ganz gemeint:
der mensch ist kein hund , das weiß der hund, aber trotzdem muß der mensch der boß sein.
hat aber nix mit vor dem hund aus der türe gehen oder so was zu tun.
hast du mehrere hunde, dann gibt es sehr wohl eine rangordnung innerhalb des hunderudels.
hunde sind keine demokraten.
nach meinung mancher experten ( bin kein solcher, leider ) , hat der haushund noch 60% vom wölfischen verhalten in sich.
lg
regina
 
schlappogrli :
es gibt eine rangordnung und eine rudelordnung.
ich bin teil der rangordnung, nämlich hoffentlich akzeptierter chef, aber nicht
teil der rudelordnung, die herrscht zwischen den hunden .
hoffe ich habe das einigermaßen verständlich rübergebracht.
lg
regina
 
Archiv-Master schrieb:
hoffe ich habe das einigermaßen verständlich rübergebracht.
Och, bitte keine großen Denkleistungen erwarten, so spät am Abend... :D

Also, ich denke, wir gehen da eh einigermaßen konform, haben nur unterschiedliche Begriffe. Ich persönlich mag das Wort "Chef" nicht so gern - genauso wie ich mal, wenn es soweit ist, meinem Kind gegenüber nicht Chef sein möchte - aber trotzdem will ich, dass es gewisse Regeln einhält. Allein schon um der Sicherheit und des Wohlergehens willen. Ich weiß, dass man Hunde nicht wirklich mit Kindern vergleichen kann - aber in diesem Fall paßt es ganz gut, finde ich.

LG, Timi :)
 
Schlappohrli, kinder kann man sehr gut mit hunden vergleichen, habe ja vier
davon (kinder) großgezogen :D
im ernst, kinder und hundeerziehung haben viele gemeinsamkeiten und ob du
dich jetzt chef, verantwortlicher oder verwalter vom wichtigsten, was es für den hund gibt, der ressourcen, benennst , ist meine ich, ziemlich egal.
da hat der floh halt nur ein anderes mascherl.
ist der hundeführer unsicher, also nicht suverän, übernimmt der hund die führung, womit er aber überfordert ist und dann sind die probleme verprogrammiert.
hier sind wir wieder bei den kindern:
läßt du deine kinder gewähren, wie sie wollen und bestimmen, dann ist das kind überfordert usw. .........
das endergebnis sind ein paar unerzogene rangen, die dir das leben zur hölle machen können.
die geschichte mit der dominanz halte ich auch für käse, aber eine rudel, bzw. rangordnung, die muß es sehr wohl geben, da hunde mit einem demokratischen system nix anfangen können.
lg
regina
 
Hikaru schrieb:
Luna/Elia schrieb:
Glaubst nur wenn sie jetzt vor ihr isst und vor ihr durch die Tür geht dann geht der Hund nimma jagen? Wenns so einfach ginge...

Nein, aber wenn sie wie selbstverständlich vor Dir isst und durch die Tür geht, geht sie eher jagen, selbst wenn Du es nicht willst.


Ich finde die Begründung seltsam, dass Dein Hund nicht zu halten ist, weil er ein Jagdhund ist.

Glaubst Du, Jagdhunde rennen einfach ohne Befehl und Kontrolle los?


Gerade Jagdhunde müssen und können auch erzogen werden.


Das ganzer mit Über-Unterordnung, Dominanz und Co. haben wir am Anfang sehr konsequent angewendet (gewaltfrei selbstverständlich). Wir haben unseren Rüden mit 13 Monaten bekommen und da war es schon ein kleiner Kampf, wer das sagen hat (auch mit einer Pfote kann man den Mittelfinger zeigen :D ).

Inzwischen gehorcht er sehr gut und dementsprechend sehen wir das lockerer. Inzwischen ist uns egal, wann er frisst. Wir wissen inzwischen auch, dass die Fresszeit ihm ziemlich egal ist. Er misst dem keine Bedeutung bei. Es wärte also Unsinn, das er immer bis nach uns wartet.

Ganz anders das durch die Tür gehen. Da bestehen wir immer noch drauf, das er wartet. Es ist trotz guter Erziehung so, dass er hier gerne mal ausprobiert, ob nicht vielleicht doch was geht.


Wir arbeiten (auch, ist nicht die Hauptarbeit, das ist Dummy) jagdlich mit ihm und eben auch Dummy. Ohne Gehorsam geht da nichts. Du kannst nicht in einer Gruppe arbeiten, wenn immer mal ein Hund stiften geht.


Über-Unterordnung/Dominanz und Co kann man meines Wissens nicht pauschalieren. Dazu muss man sich immer den Hund und auch den Erziehungsstand anschauen. Manche Hunde haben keine Probleme damit, dass der Halter Alpha ist. Warum dort die Zügel stramm ziehen?

Manche Hunde wollen gern selbst Alpha sein, da muss man dann anders drauf reagieren.


Für mich hat mein Hund zu kommen, wenn ich ihn rufe. Ich finde es schade, dass Du das anders siehst.


Tschüss

Ned
 
hallo!

also egal wie man's nennt. aber ICH lebe mit meinen hunden in einer art partnerschaft.;) das einzige was ich ihnen voraus habe ist mein verstand, den mir der liebe gott mitgegeben hat, während die wuffs sich nur auf ihre insinkte stützen. alles andere ist (meiner meinung nach) reine erziehungssache.
ich würde mich nie als chef oder dergleichen bezeichnen, sonder ich-mensch, schnüff-hund. da ist für mich nicht mehr und v.a. nicht weniger dran.

manchmal glaub ich, dass wir (menschen) ein bissi zu viel interpretieren.:o

so, und das wars auch schon wieder;)

lg p.
 
in einer partnerschaft mit unseren tieren leben wir ja wohl alle.
kann aber bei manchen hundecharaktären, verdammt ins auge gehen, ihnen
das ruder zu überlassen.
bei anderen regelt es sich von alleine, problemlos.
lg
regina
 
Schlappohrli schrieb:
Hikaru schrieb:
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich lasse ihre Erziehung nicht schleifen. Aber ich finde halt auch, dass man gewisse Dinge, wie eben z.B. den Jagdtrieb bei einem Beagle, einfach bis zu einem gewissen Grad akzeptieren muß, mit allen Konsequenzen. D.h. ableinen nur in sicherem Gebiet, und damit leben, wenn ich auch mal dahocke und auf sie warte.

LG, Timi :)


Moin,

den Jagdtrieb solltest Du nicht nur akzeptieren sondern in geregelten Umfang fördern und lenken.

Den braucht der Hund zur Zufriedenheit. Er ist schließlich ein Jagdhund und das wirst Du ja wohl auch gewusst haben, als Du ihn Dir gekauft hast.

Aber doch nicht von Dir völlig unkontrolliert. Das hat mit Jagdhund nichts mehr zu tun.


Unser Hund hat ja als Retriever eine andere Art Jagdtrieb. Am liebsten würde er sofort immer lostoben und alles wild durcheinander apportieren.

Das interessante: Gerade das warten lassen, das geordnete Training ist es, was ihn geistig fordert. Und genau das braucht er. Wild rennen und alles irgendwie machen fordert ihn kaum.

Konzentration muss ein Hund genauso lernen wie ein Mensch. Aber wenn er es dann kann, was meinst Du, wie ernst und gleichzeitig freudig der dann bei der Sache ist.

Unser Rüde ist heute richtig heiß auf richtige Arbeit. Es ist das tollste für ihn.

Gehorsam kann durchaus auch zur Zufriedenheit eines Hundes führen.

Tschüss

Ned
 
Hallo

Also ich finde die Aussage von
Schlappohrli haben sie laufen lassen, weil dort weit und breit keine Straße ist. Hat erst super geklappt, Mädi ist immer brav auf Zuruf gekommen und in der Nähe geblieben, dann hatte sie halt scheinbar irgendein Viech gewittert.)

ja zimlich arg.

Sag mal wo lebst du, es ist egal ob dort eine Strasse ist oder nicht der Hund hat einfach nicht zu jagen auch wenn es sich um einen Jagdhund handelt. Weißt du wie weit Hunde einer Witterung nachrennen? Wenn Hunde jagen können auch Menschen leben gefärdet sein. - (z.b. strasse überqueren und ein Auto erfasst ihn - da kann auch ein Mensch tod sein nicht nur der hund)

Ausserdem haben wir Hundebesitzer so oder so schon viele Probleme mit Jägern, - Wenn das einer gesehen hätte der hätte deinen Hund ohne mit der Wimper zu zucken abgeknallt.

Du sagst dir gehe das Thema Dominanz auf die Nerven. - Schön und gut aber dein eigentliches Problem ist das dein Hund jagt. Ich tät mal dagegen was unternehmen.

Grüße Lei lei
 
Schlappohrli schrieb:
Also, ich denke, wir gehen da eh einigermaßen konform, haben nur unterschiedliche Begriffe. Ich persönlich mag das Wort "Chef" nicht so gern - genauso wie ich mal, wenn es soweit ist, meinem Kind gegenüber nicht Chef sein möchte - aber trotzdem will ich, dass es gewisse Regeln einhält. Allein schon um der Sicherheit und des Wohlergehens willen. Ich weiß, dass man Hunde nicht wirklich mit Kindern vergleichen kann - aber in diesem Fall paßt es ganz gut, finde ich.

LG, Timi :)

Ich finde nicht, dass es passt.

Das Erziehungsziel für ein Kind sollte es sein, dass letztendlich ein selbstständiger erwachsener Mensch entsteht, der selbstständig denkt und handelt und schließlich auf eigenen 2 Beinen steht.

Das Erziehungsziel für einen Hund sollte es sein, dass er sich in die Familie einfügt und nicht die Chefrolle übernimmt (er hat da nämlich weniger Gewissensprobleme als Du). Er soll mir als Halter vertrauen, dass ich alles für ihn regeln kann.

Tschüss

Ned
 
Archiv-Master schrieb:
in einer partnerschaft mit unseren tieren leben wir ja wohl alle.

stimmt, aber die einen mehr und die anderen weniger
Archiv-Master schrieb:
kann aber bei manchen hundecharaktären, verdammt ins auge gehen, ihnen
das ruder zu überlassen.
bei anderen regelt es sich von alleine, problemlos.
lg
regina


wahrscheinlich hab ich das vorher nicht so gut rüber gebracht...
ich mein, ich bin der mensch. ich fütter, ich erziehe, ich bestimme den tagesablauf usw. usf. der hund ist hund. er will lernen, braucht grenzen und passt sich meinem leben so gut es geht an. unabhängig von rasse, alter oder geschlecht. das ist einfach so. umgekehrt ist es ja absolut nicht möglich. aber dazu brauch ich weder chef, rudelführer oder sonstwas sein.

ich hoffe, es ist jetzt klar was ich damit meine:o

lg p.
 
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