Man sollte es nicht glauben, aber ich steh vor einem (fast) unlösbaren Problem.
Meine kleine Emily - 10 Monate - schläft, bzw. schlief, neben meinem Bett.
Jetzt beginnt die Heizsaison und meinem Mädel wird es in der Nacht zu warm. D.h. sie steht vor der Terrassentür und winselt, weil sie raus will. Sie hechelt ganz ordentlich dabei, also ihr ist wirklich zu warm. Sie geht max. 5 Schritte und schläft seelenruhig weiter.
So, nun gut, die Temp. im Schlafzimmer ist eh schon sehr minimiert, aber frieren möcht ich auch nicht.
Mein Kötcherchen schläft nun ca. 2 Stunden neben mir und ca. 20 Minuten draußen. Die 2 Großen schlafen mittlerweile selbst in den Keller, weil es da kühler ist.
Ich denke, dass Emily entweder selbst in den Keller wandern wird, wenn sie alt genug ist. Jetzt will sie halt noch nicht dort die ganze Nacht schlafen.
Ständiges aufstehen und dem Hund die Türe öffnen ist auch nicht grad als erholsame Nachruhe anzusehen.
Die Unterwolle ist so gut wie draußen.
Was soll ich tun?
Hart durchgreifen und sie in den Keller zu den anderen stecken oder umgekehrt, sie einfach nimma raus auf die Terrasse lassen in der Nacht.
Meine Uberlegung ist dahingehend, dass Wohnungshunde auch nicht immer unter freiem Himmel pennen können.
Die Großen waren da irgendwie einfacher, die sind selbst gegangen. Außerdem waren beide schon älter.
LG
Susanne
Meine kleine Emily - 10 Monate - schläft, bzw. schlief, neben meinem Bett.
Jetzt beginnt die Heizsaison und meinem Mädel wird es in der Nacht zu warm. D.h. sie steht vor der Terrassentür und winselt, weil sie raus will. Sie hechelt ganz ordentlich dabei, also ihr ist wirklich zu warm. Sie geht max. 5 Schritte und schläft seelenruhig weiter.
So, nun gut, die Temp. im Schlafzimmer ist eh schon sehr minimiert, aber frieren möcht ich auch nicht.
Mein Kötcherchen schläft nun ca. 2 Stunden neben mir und ca. 20 Minuten draußen. Die 2 Großen schlafen mittlerweile selbst in den Keller, weil es da kühler ist.
Ich denke, dass Emily entweder selbst in den Keller wandern wird, wenn sie alt genug ist. Jetzt will sie halt noch nicht dort die ganze Nacht schlafen.
Ständiges aufstehen und dem Hund die Türe öffnen ist auch nicht grad als erholsame Nachruhe anzusehen.
Die Unterwolle ist so gut wie draußen.
Was soll ich tun?
Hart durchgreifen und sie in den Keller zu den anderen stecken oder umgekehrt, sie einfach nimma raus auf die Terrasse lassen in der Nacht.
Meine Uberlegung ist dahingehend, dass Wohnungshunde auch nicht immer unter freiem Himmel pennen können.
Die Großen waren da irgendwie einfacher, die sind selbst gegangen. Außerdem waren beide schon älter.
LG
Susanne