Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
ich halte davon nichts. was soll das bringen? die, die sowas "nötig" hätten, erreicht das nicht.
allerdings frag ich mich schon warum man in der heutigen gesellschaft für alles einen führerschein braucht? wo ist der gesunde hausverstand hin??????
den zugang zur erziehung meines kindes will ich schon selber wählen.
Sollte verpflichtend und auch kostenpflichtig sein.
Wenn jemand dem Großteil der Seminare fernbleibt, könnte sich gleich mal der Jugendschutz einschalten.
und wie soll das eine alleinerziehende, berufstätige Mutter mit zwei Kinder hinbekommen? Und wer sagt, dass nur weil eine Mutter oder Eltern nicht dran teilnehmen gleich das Jugendamt benachricht werden soll bzw. notwendig ist. Die sind im Moment derart überlastet, na die täten sich auch schön bedanken.
Zu einem Vortrag einmal im Monat kann man auch dann gehen. Ob sie/er allein erzieht oder nicht, er/sie muss sich jedenfalls ein entsprechendes Wissen erwerben. Gerade bei einer/m AlleinerzieherIn scheint mit das sogar besonders wichtig.
Und wenn jemand so extrem überfordert und überlastet ist, dass nicht mal mehr das geht, ja - dann sollte sich der Staat unbedingt einschalten und es sollte nach Lösungswegen gesucht werden. Denn was bringt eine vom Burn-out bedrohte alleinerziehende Mutter und vernachlässigte Kinder?
Weil wir heute recht perfektionistische Ansprüche haben. Früher sind Hunde, Pferde und Kinder verprügelt worden und keinen hat das gekümmert.
Heute haben wir eine andere Einstellung zu unseren Kindern und Haustieren. Um den Ansprüchen gerecht zu werden, braucht man als Elternteil oder Tierbesitzer eine ziemliche Menge Sachwissen.
Und nein, es hat bei weitem nicht jeder erwachsene Mensch genug Hirn, um einen Profi aufzusuchen, wenn er nicht mehr weiter kommt.
Ich finde einen Elternführerschein gut. Sinnvoll wäre das vielleicht als Vortragsreihe, in jeder Lebensphase des Kindes ein paar Stunden Infos vom Profi, worauf zu achten ist und wohin man sich wendet, falls bestimmte Probleme auftauchen. Sollte verpflichtend und auch kostenpflichtig sein.
Wenn jemand dem Großteil der Seminare fernbleibt, könnte sich gleich mal der Jugendschutz einschalten.
Zu einem Vortrag einmal im Monat kann man auch dann gehen. Ob sie/er allein erzieht oder nicht, er/sie muss sich jedenfalls ein entsprechendes Wissen erwerben. Gerade bei einer/m AlleinerzieherIn scheint mit das sogar besonders wichtig.
Und wenn jemand so extrem überfordert und überlastet ist, dass nicht mal mehr das geht, ja - dann sollte sich der Staat unbedingt einschalten und es sollte nach Lösungswegen gesucht werden. Denn was bringt eine vom Burn-out bedrohte alleinerziehende Mutter und vernachlässigte Kinder?
Verpflichtend würd ich auch nicht gut finden.
Man müsste sich halt einen Anreiz einfallen lassen, für die, dies nötig haben.
Bei denen wo es nicht notwendig ist, ist es wirklich eine Zeitverschwendung und Zeit ist heutzutage eh oft schon ein wertvolles, seltenes Gut. Und die würd ich dann auch lieber sinnvoll mit meinen Kindern verbringen wollen.
lg desertrose
Die, welche denken dass sie eh alles bestens selber können und Weiterbildung Zeitverschwendung ist, werden fern bleiben. Und das sind - genau wie bei den Hunden - jene, die es am nötigsten haben.
Die, welche es nicht nötig haben, sind genau jene, die freiwillig hingehen werden.
Die, welche denken dass sie eh alles bestens selber können und Weiterbildung Zeitverschwendung ist, werden fern bleiben. Und das sind - genau wie bei den Hunden - jene, die es am nötigsten haben.
das kinder und hunde im einem atemzug zur sprache kommen sagt eh alles.
warum schmeißt Du alle in einen Topf? Es gibt genug Eltern die ihre Kinder ganz hervorragend erziehen. Für die so ein Kurs echt nur unnötige Geldausgeberei und Zeitverschwendung ist.
Den Satz find ich total frech und münze das jetzt mal auf mich bezogen um, da ich in meinem vorigen Post meinte es ist für mich Zeitverschwendung.
Ich investiere die Zeit lieber in gemeinsames Spielen, Spazieren gehen etc. und bin der Meinung, dass weder mein Kind noch mein Hund verstörten Lebewesen sind, oder ich die Rabenmutter schlecht hin bin deswegen.
Bis jetzt hat mir noch keiner gesagt, dass mein Kind auffällig wäre oder ich einfach alles falsch mache
Manchmal frag ich mich schon wies die Menschheit bis ins Jahr 2010 geschafft hat ohne Kurse, Verbote, Führ(er)scheine usw usf