Elektrozaun f. d. Hund in Ö erlaubt?

  • Ersteller Ersteller GelöschtesMitglied16139
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Ich würde da gar nicht lang fragen. Den Elektrozaun 40 cm vor die Hecke montieren und ja, es soll ihn stromen, damit er die Hecke einfach meidet. Mein vorletzter Hund war auch ein Ausbrecherkönig, wenn er eine läufige Hündin "spürte". Einmal in den Weidezaun gelaufen und der Spuk war vorbei. Danach habe ich den Strom rausgenommen und gut wars, es hat gereicht, dass er das orange Schnürl gesehen hat, ist er nicht mehr hin.
 
Jetzt ist nur noch die Frage welcher Hund nun von der Uschi ist. Denn wenn es wirklich die Hündin aus dem T- Wurf ist, dann hat sie doch die Rettungshundeausbildung gemacht. Sogar BGH Niveau hat sie. Dann dürfte aber sie nicht abhauen. Wenn man genau nachliest was in den Thread http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=111146 erkennt man um welchen Hund es sich handelt.
Danke wieder mal bewiesen, wer hier wo lügt. :mad::mad:
Gehst du bitte woanders hin streiten - Danke! :rolleyes:

Nein, es geht nicht um die Hündin von Uschi!

- ich kenne inzwischen einige Huskys und kein einziger von denen ist trotz Huschu abrufbar :eek:. Am Platz funkt das meistens, aber in der Freiheit nicht.

- ein Zaun auf der Innenseite der Büsche darf auch nicht höher wie 1,20 Meter sein. Der Garten ist ja von Gegenüber und von oben einsichtig.

Ich hege ja auch den leisen Verdacht das der Strom so einem Hund egal ist. Er ist sonst auch durch nichts zu beeindrucken.
Aber falls sich was tut, werde ich berichten.
 
Ich würde da gar nicht lang fragen. Den Elektrozaun 40 cm vor die Hecke montieren und ja, es soll ihn stromen, damit er die Hecke einfach meidet. Mein vorletzter Hund war auch ein Ausbrecherkönig, wenn er eine läufige Hündin "spürte". Einmal in den Weidezaun gelaufen und der Spuk war vorbei. Danach habe ich den Strom rausgenommen und gut wars, es hat gereicht, dass er das orange Schnürl gesehen hat, ist er nicht mehr hin.
:D Danke, das lässt hoffen. Du bist der oder die einzige die sich traut offen zu sagen dass sie Strom verwendet hat. Alle anderen berichten nur per PN.
 
Ich sage immer "Man wächst selber mit jedem Hund". Ich hatte auch alles Mögliche probiert, mich tagelang auf die Lauer gelegt, um ihn auch mal zu erwischen dabei und gerechtfertigt lospoltern zu können, nur hatte ich halt nie den ganzen Zaun im Blickfeld und das hat Hundsi gnadenlos ausgenützt. Ich hab vorn überwacht und Hundsi ist hinten drüber. Wofür habe ich einen Garten, wenn ich den Hund nicht rauslassen kann? Da ist für mich persönlich das einmal in den Strom laufen vernachlässigbar. Es gibt allerdings auch Hunde, die es nach dem ersten Mal nicht wirklich glauben, die gehen halt zwei- oder dreimal drein. Und Nein, ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen deswegen.

Beim letzten Hund habe ich von Anfang an direkten Zaunkontakt für Böse erklärt und der wurde so im Lauf der Zeit zu einer völligen Tabuzone. Na ja, der hat von Haus aus wohl geglaubt, sein Name wäre Nein.. gg
 
Ich hätte kein Problem damit zu berichten dass ich Strom verwende, wenn ich je in diese Situation gekommen wäre ! Meinem Rüden waren allerdings diese Teile ziemlich egal als er in jungen Jahren unbedingt zu Pferden auf eine Koppel wollte und nein er hat aus einer Erfahrung nicht gelernt, er ist nur dann höher gesprungen :o:D Er wollte allerdings wo rein und nicht wo raus !
 
Genau deswegen hatte ich den Elektrozaun ja auch 40 cm VOR die Hecke gesetzt. So konnte er nicht über den Elektrozaun springen, weil zu wenig Platz zum Landen war, ohne dass er ihn irgendwie berührt hätte, und auch nicht drüber, weil er dazu weit und hoch springen hätte müssen.

Bei den Vorgängern gabs kein Drüberspringen, obwohl sie es locker geschafft hätten, habe auch keine Ahnung, wieso nicht. Und dann war halt mal ein Exemplar dabei, das gewifft genug war, alles auszureizen, was da war.. g
 
Die Rasse dürfte wohl wirklich einen großen Freiheitsdrang haben.

Vor ca. zwei Jahren ist mir bei meinen Eltern in NÖ ein super schöner, braver Husky zugelaufen. Meine Eltern haben ihn dann ihren Nachbarn vorgestellt und die haben sich bereit erklärt, den Besitzer ausfindig zu machen. Der war auch schnell gefunden, wollte den Hund aber nicht zurück, eben weil er ständig abpascht und der Besitzer nicht mehr wusste, was er tun sollte.

Die Nachbarn meiner Eltern hatten sich bereits in diesen Hund verliebt und beschlossen, den Hund zu behalten. Tja, nur dort isser natürlich auch ständig davon marschiert und somit haben sie einen Elektrozaun über den normalen Holzzaun ums Haus gespannt.

Der Haustür steht ständig offen, Hund kann somit immer ins Haus oder in den Garten und kann seinen Bewegungsdrang weiterhin auf dem Grundstück ausleben. Spazieren gegangen wird mit ihm auch jede Menge und er hat schnell herausen gehabt, dass ankommen am Zaun nicht super ist.

Ich denke, für diesen Hund, in diesem Fall war es eine gute Lösung. Denn ihn im Haus einzusperren, wäre für ihn sicher schlimm gewesen. Der war vom Vorbesitzer gewöhnt, stundenlang alleine herum zu streunen und ständig unterwegs zu sein und ich sehe ihn auch meistens im Garten liegen, obwohl er ins Haus könnte.

Aber so eine drastische Maßnahme muss halt schon gut überlegt sein und man muss den Hund auch gut einschätzen können. Damit wird im Grunde nur ein Symptom behandelt, die Ursache (des ständigen Weglaufens) aber nicht "behandelt", das sollt einem bewusst sein.

Lg Cony
 
Also die wurschtigkeit gegenüber Strom und das überwinden von der riesigen 1,30 Meter Höhe, ist aber nicht dur den Nordischen zuzuschreiben...das können die meisten anderen auch;):rolleyes::p
 
Nein ich schreibe und zeige nur auf, dass hier Lügen im Raum stehen. :mad:

Das Einzige, was hier im Raum steht, ist wohl eine gewisse Huskyphobie Deinerseits. Und um noch kurz einen Beitrag zur Sache zu leisten: Wenns schon nicht anders geht, ist ein Elektrozaun noch immer besser als ausgebrochene Hunde. Und es stimmt, in der Regel braucht ein Hund nur eine Erfahrung mit dem Schnürl - das reicht vollkommen aus.
 
und wenn das auch nicht hilft, dann nehmen wir das (aus gutem grund verbotene) teletakt-gerät...die verfechter dieses marterinstrumentes argumentieren genauso wie einige user hier...:cool::cool::cool:
 
Ich würde da gar nicht lang fragen. Den Elektrozaun 40 cm vor die Hecke montieren und ja, es soll ihn stromen, damit er die Hecke einfach meidet. Mein vorletzter Hund war auch ein Ausbrecherkönig, wenn er eine läufige Hündin "spürte". Einmal in den Weidezaun gelaufen und der Spuk war vorbei. Danach habe ich den Strom rausgenommen und gut wars, es hat gereicht, dass er das orange Schnürl gesehen hat, ist er nicht mehr hin.

und wenn das auch nicht hilft, dann nehmen wir das (aus gutem grund verbotene) teletakt-gerät...die verfechter dieses marterinstrumentes argumentieren genauso wie einige user hier...:cool::cool::cool:

Danke, sehe ich auch so!

Aber das hier ein gewaltiger Unterschied besteht, seht ihr ja doch?? :eek:
 
Die TT Befürworter haben doch oft auch das Argument, es wäre geradezu tierfreundlich, weil eventuell schon eine einzige richtig getimte und dosierte Anwendung das Problem lösen könnte. Und manchmal stimmt das ja auch.
Vor 10 Jahren dachte ich übrigens im Zusammenhang mit passionierten Jägern auch noch so (Hunde sind gemeint;)).
Jetzt aber nicht mehr: keiner kann nämlich mit Sicherheit vorhersagen, wie und ob es im Einzelfall wirkt.
 
Gehst du bitte woanders hin streiten - Danke! :rolleyes:

Nein, es geht nicht um die Hündin von Uschi!

Danke für die Richtigstellung, hätte mich auch sehr gewundert. manche suchen echt nur immer wieder denselben Personen ans Bein zu pinkeln, egal welches Thema.

- ich kenne inzwischen einige Huskys und kein einziger von denen ist trotz Huschu abrufbar :eek:. Am Platz funkt das meistens, aber in der Freiheit nicht.

weil viele es verabsäumen außerhalb RICHTIG zu trainieren, Hundeplatz und Freiheit sind 2 Paar Schuhe.

- ein Zaun auf der Innenseite der Büsche darf auch nicht höher wie 1,20 Meter sein. Der Garten ist ja von Gegenüber und von oben einsichtig.

Gibt es die Möglichkeit im Garten selbst einen bereich einzuzäunen der höher sein darf?

Ich hege ja auch den leisen Verdacht das der Strom so einem Hund egal ist. Er ist sonst auch durch nichts zu beeindrucken.
Aber falls sich was tut, werde ich berichten.

Leider ist dass bei den meisten Nordischen die Ausbrecher sind so dass Strom und Co sie wenig beeindrucken.
 
Das Einzige, was hier im Raum steht, ist wohl eine gewisse Huskyphobie Deinerseits. Und um noch kurz einen Beitrag zur Sache zu leisten: Wenns schon nicht anders geht, ist ein Elektrozaun noch immer besser als ausgebrochene Hunde. Und es stimmt, in der Regel braucht ein Hund nur eine Erfahrung mit dem Schnürl - das reicht vollkommen aus.

Das traurige an der Sache ist das werte Dame und Co in fast jedem Beitrag irgendwelche Behauptungen ihrerseits als Wahrheit darstellen und mich somit der Lüge bezichtigen. Und nicht einmal kam bisher eine Entschuldigung. Traurig wenn jemand so verrannt ist und es selbst nicht einmal sieht. Nach 10 jahren Zucht bin ich schon sehr stolz was so manche welpenkäufer aus meinen Welpen gemacht haben und einen kleinen Teil trage ich auch dazu bei indem ic mir eben überlege was ich miteinander verpaare und dementsprechend vorsozialisiere.
 
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