Elektrozaun f. d. Hund in Ö erlaubt?

  • Ersteller Ersteller GelöschtesMitglied16139
  • Erstellt am Erstellt am
und ich weiss, wie hunde schreien können, wenn sie - versehentlich - in einen weidezaun laufen...manche haben dann auf ewig angst vor allem, was ähnlich aussieht, und manche rennen öfter rein...für mich ist das tierquälerei! :mad::mad::mad:

stimme ich dir zu-

ich habe auf lange auf einem pferdegestüt gearbeitet -
nsoah ist mir 1x ist den strom gelaufen -
er hat so geschriehen, das sogar bauarbeiter ihre maschinen abstellten um
zu sehen was da los ist - er bekam eine blaue zunge und zitterte am ganzen körper -

ich bin froh, das er sich dennoch schnell gefangen hat und auch
keinerlei angst gezeig hat -
sowas will ich aber nie wieder erleben und vorallem hören -
es zerreisst einen :(

kenne aber genug hunde die ein trauma davon tragen -

was machst du, wenn du dir einen stom"zaun" zulegst
wenn kinder hingreifen? oder generell menschen?
 
Hab als Kind (heimlich) in den E-Zaun um eine Kuhweide in Tragöß gefasst, weil ich wissen wollte, wie das tut.

Tja. Mein Arm hat geprickelt, ein zweites Mal war ich nicht so neugierig.
Meine Eltern haben gemeint: Selber schuld und das nächste Mal folgst du.

Man muss nicht immer gleich schreien, dass sich ein Kindi weh tun könnte. Erstens können die Eltern aufpassen, haben sogar so eine obskure Vorgabe namens "Aufsichtspflicht". Zweitens lernt so ein Kindi auch von den Ecken und Kanten der Welt.

Da ich meine Aufsichtspflicht über Hundchens in der Nähe von Vieh kenne, haben sie keine Erfahrungen mit E-Zäunen. Obwohl wir an einer entsprechend gesicherten Schafherde oft vorüber gehen.

@TE:

Der Probleminhaber solls mit einem elektrischen Geflügelnetz probieren. Normal installiert man die Dinger selber. Ja, die Hecke gehört gestutzt.

http://www.agrargigant.de/weidezaun-elektrozaun/weidezaun-systeme/weidenetze-elektronetze.html?p=3
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt mal einige Firmen angeschrieben wie es aussieht mit der Leitfähigkeit wenn der Zaun von Büschen bewachsen ist.

Hecke stutzen geht nicht, da der Hund sonst drüber springt. Bis jetzt kann er nur drüber klettern. Die Hecke ist ein Meter breit, 2 Meter hoch und sehr dicht. Sie besteht tw. sogar aus Stechpalmen (ich glaub das nennt man so - ist so stacheliges dichtes Zeugs).
Ein normaler Hund quetscht sich gar nicht in diese dichten Büsche.

Thema Erziehung...wir reden hier von einem Husky :D - dem ist das wurscht was du ihm über nicht abhauen erzählst.

Tierquälerei...mir liegt das Wohl dieses Hundes sehr am Herzen und ich erlebe mit jedem Monat wie der Freiheitsraum immer kleiner wird. Ein 2 jähriger Hund der auch um seine Spielkontakte stirbt weil er nirgends mehr freigelassen werden kann. Der im eigenen Garten an der Leine ist...und der Garten ist groß genug für Laufspiele.
Das nenne ich auch eine Quälerei. Da muss man abwägen was schlimmer ist. Und schlimmer finde ich ein Leben an der Leine, ohne Freilauf und ohne Spiel mit anderen Hunden.

Auch die HuZo wird es nicht mehr lange geben. Ich hab ihm zuletzt zugesehen wie er den Zaun regelrecht ausgetestet hat....mit dem ganzen Körper dagegen gedrückt, immer am Zaun entlang gelaufen mit abschätzendem Blick nach oben....ich erkenne die Zeichen...Ich hab die Besitzerin gewarnt, aber sie glaubt mir immer erst wenn es dann passiert ist.
 
das ist wieder genau der punkt - hunde werden nach "beuteschema" und aussehen ausgesucht, anstatt nach den passenden lebensumständen (für den hund)....
und dann passiert das....

ich weiss leider auch keine lösung.
ich wünsche dem hund, dass man eine findet und finds toll dass du dich so bemühst.
 
das ist wieder genau der punkt - hunde werden nach "beuteschema" und aussehen ausgesucht, anstatt nach den passenden lebensumständen (für den hund)....
und dann passiert das....

ich weiss leider auch keine lösung.
ich wünsche dem hund, dass man eine findet und finds toll dass du dich so bemühst.

Ja nur da ist der Verkäufer genauso schuld dran. Denn der müsste es eigentlich besser wissen, dass ein solcher Hund abhauen kann und wenn dann der Zaun nicht erhöht werden darf, dann muss ich den Leuten entweder davon abraten, oder sagen, sie sollen sich ein anderes Haus/Wohnung suchen. Auf gut Deutsch, die Lebensumstände anpassen.
Man bekommt viel zu leicht einen Hund der einfach nicht passt. Nicht nur in diesem Fall, sondern generell. :(
 
Auch einem Husky kann man einen sicheren Rückruf beibringen. Vielleicht ist mehr Überzeugungsarbeit nötig als bei einem Durchschnittshund, aber wenn man eine gute Motivation findet, dann sollte es gehen.
Damit kann er zwar nicht unbeaufsichtigt im Garten bleiben, aber zumindest wäre ein wenig Freilauf möglich?
 
Thema Erziehung...wir reden hier von einem Husky :D - dem ist das wurscht was du ihm über nicht abhauen erzählst.
.

Ich bitte dich...
Gerade diese Rasse schafft in nullkommanix die BGH, eignet sich zum Therapiehund und anderslautende Erfahrungen können höchstens mit Vermehrerhunden passieren.
(Unter Vermehrer rechnen wir alle auch Menschen am Polarkreis, die solche Gebrauchshunde im eigentlichen Sinne halten....)
 
Es ist eigentlich relativ egal, welcher Rasse ein Hund angehört, wenn er z.B. im Garten vergiftet wird, weil unbeaufsichtigt.

Es ist dann aber nicht egal, wenn eben die Eltern Therapiehunde mit BGH Niveau sind und alles haben und können.
Hier heißt es aber nun, dass es dann doch nicht so einfach wäre einen Husky zu erziehen, obwohl doch die Züchterin das immer so schön hier schreibt. Also ist es doch nicht so egal. Sondern ein totaler widerspruch in sich. :eek:
 
Ja nur da ist der Verkäufer genauso schuld dran. Denn der müsste es eigentlich besser wissen, dass ein solcher Hund abhauen kann und wenn dann der Zaun nicht erhöht werden darf, dann muss ich den Leuten entweder davon abraten, oder sagen, sie sollen sich ein anderes Haus/Wohnung suchen. Auf gut Deutsch, die Lebensumstände anpassen.
Man bekommt viel zu leicht einen Hund der einfach nicht passt. Nicht nur in diesem Fall, sondern generell. :(

es sind beide seiten schuld, der käufer, der sich einen hund nur nach optik aussucht, und der züchter, der nicht überprüft, ob das umfeld und die lebensumstände überhaupt für den hund passen.
es geht ja nicht nur um den zaun, sondern um die gesamten lebensumstände, die gerade für einen husky passen sollten.
 
es sind beide seiten schuld, der käufer, der sich einen hund nur nach optik aussucht, und der züchter, der nicht überprüft, ob das umfeld und die lebensumstände überhaupt für den hund passen.
es geht ja nicht nur um den zaun, sondern um die gesamten lebensumstände, die gerade für einen husky passen sollten.

Ja sehe ich auch so. Ich mein wenn es nur am Zaun scheitern sollte, dann muss ich entweder umziehen oder mir erst gar nicht so einen Hund anschaffen.
 
Jetzt ist nur noch die Frage welcher Hund nun von der Uschi ist. Denn wenn es wirklich die Hündin aus dem T- Wurf ist, dann hat sie doch die Rettungshundeausbildung gemacht. Sogar BGH Niveau hat sie. Dann dürfte aber sie nicht abhauen. Wenn man genau nachliest was in den Thread http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=111146 erkennt man um welchen Hund es sich handelt.
Danke wieder mal bewiesen, wer hier wo lügt. :mad::mad:
 
Jetzt ist nur noch die Frage welcher Hund nun von der Uschi ist. Denn wenn es wirklich die Hündin aus dem T- Wurf ist, dann hat sie doch die Rettungshundeausbildung gemacht. Sogar BGH Niveau hat sie. Dann dürfte aber sie nicht abhauen. Wenn man genau nachliest was in den Thread http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=111146 erkennt man um welchen Hund es sich handelt.
Danke wieder mal bewiesen, wer hier wo lügt. :mad::mad:
Ohne hier Partei ergreifen zu wollen, aber einem Züchter kann man nicht die Schuld geben. Immerhin ist der Hund als Welpe genommen worden und seit 2 Jahren dort.
 
Ich dachte wenn man das Netz am normalen Zaun entlang spannt müsste das reichen? Zum drüber klettern muss er sich ja am Zaun aufstellen. Sprich die Pfoten berühren den Zaun und er spürt den Schlag und lässt sofort wieder ab.

das darf nicht sein, der strom darf den Hund nicht berühren wenn e rsich aufstellt, nur wenn er rüberklettert, kommt auf die Größe des Hundes an bei 120
frau kleinwolf - Danke! Ich bin sicher nicht der Mensch der derartige Hilfsmittel für gut befindet. Aber in Ausnahmefällen wo der Hund sonst kein schönes Leben führen kann, ja dann bin ich dafür.
In diesem Fall heißt es entweder wir finden einen Möglichkeit das der Hund seinen Garten auch genießen kann, oder er hängt an der Leine.

Was dir aber wenig hilft wenn du angezeigt wirst weil es eben nicht dem gesetz entspricht,
 
Ich hab jetzt mal einige Firmen angeschrieben wie es aussieht mit der Leitfähigkeit wenn der Zaun von Büschen bewachsen ist.

Hecke stutzen geht nicht, da der Hund sonst drüber springt. Bis jetzt kann er nur drüber klettern. Die Hecke ist ein Meter breit, 2 Meter hoch und sehr dicht. Sie besteht tw. sogar aus Stechpalmen (ich glaub das nennt man so - ist so stacheliges dichtes Zeugs).
Ein normaler Hund quetscht sich gar nicht in diese dichten Büsche.

Also wir müssen hie rdie E -Zäune regelmäßig ausschneiden sonst ist da gar nix.

Thema Erziehung...wir reden hier von einem Husky :D - dem ist das wurscht was du ihm über nicht abhauen erzählst.

Tja dann kann ich dir gleich sagen E Zaun bringt gar nix. Ich habe 3 die sind hier versehentlich in die Koppel gelaufen, gequietscht und fertig. Das nächste Mal wieder wenn man nicht aufpasst. Und zum Thema Erziehung, ehrlich ich habe hier 20 und dabei 3 Extremkletterer, aber unter Aufsicht gehen die nicht stiften (die 3, die anderen sowieso nicht) Übrigens kommt er oben nicht mehr drüber wird er versuchen sich unten durchzugraben, ist da alles sicher?

Tierquälerei...mir liegt das Wohl dieses Hundes sehr am Herzen und ich erlebe mit jedem Monat wie der Freiheitsraum immer kleiner wird. Ein 2 jähriger Hund der auch um seine Spielkontakte stirbt weil er nirgends mehr freigelassen werden kann. Der im eigenen Garten an der Leine ist...und der Garten ist groß genug für Laufspiele.

Ertstens überlege ich das BEVOR ich einen Husky aufnehme. Zweitens muss mir klar sein das ein 1,30 Zaun bei den wenigsten Huskies ein Hindernis ist. Traurig wenn die Leute nicht vorher denken.

Das nenne ich auch eine Quälerei. Da muss man abwägen was schlimmer ist. Und schlimmer finde ich ein Leben an der Leine, ohne Freilauf und ohne Spiel mit anderen Hunden.

stromzaun ist verboten und wir din dem fall auch nichts bringen. Wie schon gesagt wurde es ist ein unagenehmes kribbeln, dass einen Nordischen 100% NICHT aufhält. artgerechten Auslauf bieten, wenn dies nicht möglich ist einspannen und mit dem Hund arbeiten dann ist auch gassigehen ausreichend. aber das überlege ich bei einem Nordischen vorher. Wenn er mit 2 Jahren kein sicherer Freigänger ist wird er dass auch nicht mehr.

Auch die HuZo wird es nicht mehr lange geben. Ich hab ihm zuletzt zugesehen wie er den Zaun regelrecht ausgetestet hat....mit dem ganzen Körper dagegen gedrückt, immer am Zaun entlang gelaufen mit abschätzendem Blick nach oben....ich erkenne die Zeichen...Ich hab die Besitzerin gewarnt, aber sie glaubt mir immer erst wenn es dann passiert ist.

Tja und da frag eich mich nicht warum in die Besitzerin nicht bereits abruft, ablenkt und mit dem Hund arbeitet.
 
Es ist dann aber nicht egal, wenn eben die Eltern Therapiehunde mit BGH Niveau sind und alles haben und können.
Hier heißt es aber nun, dass es dann doch nicht so einfach wäre einen Husky zu erziehen, obwohl doch die Züchterin das immer so schön hier schreibt. Also ist es doch nicht so egal. Sondern ein totaler widerspruch in sich. :eek:


Niemad hat je gesagt es wäre einfach, Huskies sind gleichzusetzen mit dackeln, Terriern und Co. selbstständig keine Hunde die einfach machen wa sman ihnen sagt ohne sinn dahinter.
Aber hie rsehe ich schon im Ansatz die Probleme, wenn man bei einem Nordischen artet bis er abhaut und ihn nicht vorhe rabruft darf man sich nicht wunder. Außerdem loten nordische in der Regel nur alles außerhalb ab um abzuhauen wenn es drinnen nicht interessant ist, oder der Hund unausgelastet. Wäre er nicht erziehbar hätte wohl kaum ein Nordischer eine Blindenführhundeprüfung mit 0 Fehlerpunkten bestanden? Von Partnerhunden und Therapiehundne rede ich erst Mal gar nicht. aber Husky ist nicht gleich Husky(da muss man sich schon ein wneig Gedanken machen was man verpaart un dnicht zwei schöne schwarz -weiße aufeinander setzen) und nicht jeder Halte rist geeignet, jemand der denkt ein husky läuft nebenher mit ist denkbar schlecht geeignet.
 
Jetzt ist nur noch die Frage welcher Hund nun von der Uschi ist. Denn wenn es wirklich die Hündin aus dem T- Wurf ist, dann hat sie doch die Rettungshundeausbildung gemacht. Sogar BGH Niveau hat sie. Dann dürfte aber sie nicht abhauen. Wenn man genau nachliest was in den Thread http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=111146 erkennt man um welchen Hund es sich handelt.
Danke wieder mal bewiesen, wer hier wo lügt. :mad::mad:


Erstens handelt es sich bei dem Hund von mir um eine Hündin, udn hie rist die Rede von einem Rüden so weit ich das gelesen habe. Außerdem kann ich mich nur auf die Aussage der Besitzerin und ihren Unterlagen stützen und kann mir absolut nicht vorstellen dass es sich um meinen Hund handeln sollte, so wi eich die Besitzerin kenne. aber nett das du mir Lüge unterstelst, schön langsam wird es makaber.
 
Ein 1.30 Zaun ist auch für Nichtnordische kein Hindernis, jeder mix mit etwas längeren Beinen schafft das ! nur nicht jeder Hund will unbedingt abpaschen :D! und das Kribbeln macht auch Nichtnordischen zuweilen sowas von nix aus! ;)
 
Oben