Einzelhundehalter - Mehrhundehalter

jamie27

Super Knochen
ich eröffne hier einen neuen thread, weil wir im anderen komplett OT sind

Es geht oder wird zumindest immer wieder erwähnt..
Einzelhundehalter - Mehrhundehalter

ich kopiere mein statement hier rein..

also ich denke auch: mein hund ist bei mir glücklich und bei mir hat er es am besten...
es wäre schlimm, wenn ich nicht so denken würde!
ich tue aber auch mein bestmögliches-

und ganz ehrlich- wenn mein hund nach dem ersten tag mich nicht vermissen würde- denke ich mir, das ich da was falsch gemacht habe..

ich habe/hatte ( würde auch nie) , meinen hund irgendwo " verschicken "- daher habe ich von anfang an mit meinem rüden an unserer bindung gearbeitet und gefestigt..

wir sind ein starkes team und haben eine starke bindung zueinander.
wobei er sich auf jedenfall auf " seine famile " freut, wenn er sie sieht, jedoch weiss er, zu wem er gehört und das zeigt er auch...!

lg
 
Wie gesagt ich kenne den Unterschied sehr genau und ich würde nie wieder einen Hund alleine halten. Grade wenns mit anderen Hunden leben können sind sie ausgeglichener. Aber mehr sag ich zu dem Thema nicht mehr. Jeder der nicht selbst mal mehr als einen Hund hatte glaubt ja sowieso nicht dass es nunmal so ist. Viele sind da einfach zu stur und zu naiv um zu sehen, dass es für manche Hunde(sicher nicht für alle) besser wäre sie würden nicht alleine leben. Grade wenn Herrli/Frauli arbeiten geht.
 
ich persoenlich koennte mir nicht mehr vorstellen nur einen hund zu halten.

ich habe ab und an einen 2 ridgeback rüden bei mir- toller kerl, aber schon ein wenig älter. das zusammenleben in dieser zeit, ist aber weitaus " aufwändiger und stressiger " als wenn nsoah alleine ist...

kürzlich hatte ich einen welpen bei mir, lustiges kleines hündchen mit viel unsinn im kopf, wie es sich für einen welpen gehört- aber auch diese zeit war sehr " aufwändig "...

ich persönlich möchte mich auf 1 hund komplett einlassen und diesem, soweit ich kann, das bestmögliche bieten :)
kostenfrage sowie zeit, urlaub,platz usw...spielt in meiner entscheidung natürlich auch eine rolle....

natürlich hat nsoah seine sozialkontakte und auch mich begeistert es, wenn ich ihn beim spielen, rennen, toben, schmusen usw..zusehe..

:)

lg

. Aber mehr sag ich zu dem Thema nicht mehr. Jeder der nicht selbst mal mehr als einen Hund hatte glaubt ja sowieso nicht dass es nunmal so ist. Viele sind da einfach zu stur und zu naiv um zu sehen, dass es für manche Hunde(sicher nicht für alle) besser wäre sie würden nicht alleine leben. Grade wenn Herrli/Frauli arbeiten geht.


Das sind unterstellungen die du einzelhundehalter machst...

ich kann mir keinen 2 hund leisten- trozdem versuche ich mein bestmögliche zu geben, damit mein hund glücklich ist...

bin ich deswegen naiv oder stur?
aus meiner sich nicht...
 
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Ich habe meinen Text gelöscht, weil ich dachte, es ist eine harmlose Plauderei, da es hier anscheinend wieder um anderes geht, muss mein Beitrag hier nicht stehen.
 
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Wie gesagt ich kenne den Unterschied sehr genau und ich würde nie wieder einen Hund alleine halten. Grade wenns mit anderen Hunden leben können sind sie ausgeglichener. Aber mehr sag ich zu dem Thema nicht mehr. Jeder der nicht selbst mal mehr als einen Hund hatte glaubt ja sowieso nicht dass es nunmal so ist. Viele sind da einfach zu stur und zu naiv um zu sehen, dass es für manche Hunde(sicher nicht für alle) besser wäre sie würden nicht alleine leben. Grade wenn Herrli/Frauli arbeiten geht.

Ich bin auch Einzelhundhalter und klar weiß ich, dass es meiner Maus gefallen würde,wenn sie einen Spielgefährten hätte.
Das wird auch kommen ;)
Wenn die Zeit reif ist und der Ersthund perfekt erzogen ist.

Ich merk einfach, dass es Tage gibt, da ist ihr einfach langweilig. Nicht,dass ich sie nicht genügend auslasten würde, aber es fehlt ihr irgendetwas...
Wenn wir mit den anderen Hundsis unterwegs sind, ist sie einfach anders.
Ich würd nicht sagen, dass sie bei uns als Einzelhund unglücklich wär :eek:
Aber mit "Schwester" bestimmt noch ein bissi glücklicher!
...und Frauli auch (endlich wieder ein Welpi :D)
 
Wobei ich jetzt auch noch unter den Mehrhundehaltern Unterschiede sehe. Es ist ja was anderes, ob man 2 oder 3 Hunde zuhause hat, oder ein Rudel mit an die 20 Hunde (denn das war ja eigentlich der Ausgang der Diskussion)
 
Wobei ich jetzt auch noch unter den Mehrhundehaltern Unterschiede sehe. Es ist ja was anderes, ob man 2 oder 3 Hunde zuhause hat, oder ein Rudel mit an die 20 Hunde (denn das war ja eigentlich der Ausgang der Diskussion)

stimmt, da kann man auch nich differenzieren *schreibt man da so :confused: :p * wobei ich bei 20 hunden schon das wort " massenhundehalter " gebrauche...
 
Das sind unterstellungen die du einzelhundehalter machst...

ich kann mir keinen 2 hund leisten- trozdem versuche ich mein bestmögliche zu geben, damit mein hund glücklich ist...

bin ich deswegen naiv oder stur?
aus meiner sich nicht...

Meinte ich dich?? Habe ich Jamie dazu geschrieben?? NEIN also lass das. Ich meinte viele die ich persönlich kenne. Wüsste nicht dass ich dich kenne.
 
Ich bin auch Einzelhundhalter und klar weiß ich, dass es meiner Maus gefallen würde,wenn sie einen Spielgefährten hätte.
Das wird auch kommen ;)
Wenn die Zeit reif ist und der Ersthund perfekt erzogen ist.

Ich merk einfach, dass es Tage gibt, da ist ihr einfach langweilig. Nicht,dass ich sie nicht genügend auslasten würde, aber es fehlt ihr irgendetwas...
Wenn wir mit den anderen Hundsis unterwegs sind, ist sie einfach anders.
Ich würd nicht sagen, dass sie bei uns als Einzelhund unglücklich wär :eek:
Aber mit "Schwester" bestimmt noch ein bissi glücklicher!
...und Frauli auch (endlich wieder ein Welpi :D)
So seh ich das auch. will hier niemandn was vorschreiben deswegen sagte ich ja auch es gibt genug Hunde die alleine besser dran sind. Aber was ist besser wenn ein Hund 8 Stunden alleine ist sich fadisiert und dann gezwungen wird mit diesem oder den zu spielen. Deswegen meine ich aber nicht, dass nun jeder einen Zweithund oder so halten soll. Aber aus Hundeaugen gesehn wärs TEILWEISE besser. Dass nicht jeder sich das leisten kann ist schon klar. Wundert mich nicht wenn ich mir denke was mir meine 6 oder zurzeit 7 Hunde kosten. Das verlangt auch hier keiner. Aber ich kann nicht sagen mein Hund fühlt sich so am besten wenn er noch nicht erlebt hat wie sein Hund in einen richtigen Hunderudel tun würde. Man sollte beides kennen und dann für seinen Hund das beste entscheiden.
 
Meinte ich dich?? Habe ich Jamie dazu geschrieben?? NEIN also lass das. Ich meinte viele die ich persönlich kenne. Wüsste nicht dass ich dich kenne.

nein, wir kennen uns nicht- muss ich auch nicht haben...
bleib a bissl ruhig :D und dreh net so hoch...
wenn dir das thema zu kopf steigt, dann bleibe einfach fern...

dann schreib dazu das DU leute meinst, die DU kennst- und schmeiss nicht in ein allgemeines forum diese worte ...;) :rolleyes:
 
Ich fühle mich als Hundehalter mit zwei (nachmittags 4) Hunden eher auf der Seite der ersten Gruppe. Zwei Hunde kann ich sicher ganz anders beschäftigen als 20. Natürlich hängt es noch von vielen anderen Faktoren ab, wie wohl sich der einzelne Hund fühlt. Sicher gibt es Hunde, die sich im Rudel wohler fühlen, aber ich kenne auch Hunde, die ihren "Herrn und Meister" ganz alleine für sich wollen.
Ich glaube, dass beide Haltungsformen Vor- und Nachteile haben.
Ein großes Rudel fordert natürlich auch, dass der/die Besitzer Zeit und Geld genug haben. Alleine der finanzielle Aufwand bei vielen Hunden, nicht wenn sie krank sind, sondern alleine schon Impfungen und sonstiges, ist natürlich enorm. Das zu finanzieren ist nicht jedem möglich. Denn entweder hat man einen Job, der es einem erlaubt so viel Geld für seine Tiere aufzubringen, dann wird wahrscheinlich die Zeit für die Hunde darunter leiden, oder man hat viel Zeit, dann muss man sich andere Formen der Finanzierung suchen (oder man beerbt die Urstrumpftant' :D)

und dann gezwungen wird mit diesem oder den zu spielen.

erklärst du bitte, wie man einen Hund zum spielen zwingt:confused:

(vielleicht mit Sturheit und Naivität?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich fühle mich als Hundehalter mit zwei (nachmittags 4) Hunden eher auf der Seite der ersten Gruppe. Zwei Hunde kann ich sicher ganz anders beschäftigen als 20. Natürlich hängt es noch von vielen anderen Faktoren ab, wie wohl sich der einzelne Hund fühlt. Sicher gibt es Hunde, die sich im Rudel wohler fühlen, aber ich kenne auch Hunde, die ihren "Herrn und Meister" ganz alleine für sich wollen.
Ich glaube, dass beide Haltungsformen Vor- und Nachteile haben.
Ein großes Rudel fordert natürlich auch, dass der/die Besitzer Zeit und Geld genug haben. Alleine der finanzielle Aufwand bei vielen Hunden, nicht wenn sie krank sind, sondern alleine schon Impfungen und sonstiges, ist natürlich enorm. Das zu finanzieren ist nicht jedem möglich. Denn entweder hat man einen Job, der es einem erlaubt so viel Geld für seine Tiere aufzubringen, dann wird wahrscheinlich die Zeit für die Hunde darunter leiden, oder man hat viel Zeit, dann muss man sich andere Formen der Finanzierung suchen (oder man beerbt die Urstrumpftant' :D)


!! sehr gutes statemant !!
 
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