Einschläfern - richtig oder falsch

Deine Worte haben mich sehr berührt. Genau so hab ich es im November bei meiner Hündin Lilli empfunden. Mir war tagelang schlecht weil ich wusste ich muss meine über alles geliebte Hündin töten. Und ja, ich hab mich deswegen schlecht gefühlt, obwohl ich wusste dass sie nur mit Schmerzen hätte weiterleben können. Sie hatte panische Angst und hat sich mit aller Kraft gegen die Narkose gewehrt. (das hat sie bei jeder Narkose gemacht) Ich bin weinend neben ihr gehockt und hab sie geknuddelt. In diesem Moment wär ich am liebsten mit ihr gestorben. Das war der bisher schrecklichste Tag in meinem Leben und ich krieg diese Bilder nie wieder aus meinem Kopf. :(

Ich fürchte diesen Tag natürlich bei allen meinen Tieren, aber beim Hund wird's ganz, ganz fürchterlich werden, denn genau so wird es bei ihr sein. Da ist nix mit friedlichem einschlafen und über die Regenbogenbrücke schweben ect.

Schon alleine die Narkose für die Kastra war eine einzige Katastrophe. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass das so ablaufen kann.

So schlimm das auch klingt, ich habe mir deshalb schon oft "gewünscht", dass der Hund - rassetypisch :rolleyes: - einfach mal tot umkippt um ihr das zu ersparen (natürlich nicht jetzt schon) :(.
 
Der Umgang mit dem Sterben und dem Tod wird sowieso immer unnatürlicher in unserer Gesellschaft , kaum jemand stirbt noch zu Hause, früher hat man öfters Leichwägen gesehen , heute wird ein Sterbender oft noch schnell mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht , es ist für die Angehörigen auch sehr "umständlich" einen Toten in der Wohnung zu haben, rein von der Abwicklung und der Bürokratie her ....

Zurück zu den Haustieren: grundsätzlich ist jeder Eingriff in den Sterbeprozess mal was "Unnatürliches", egal ob lebensverlängernd oder lebensverkürzend (passiv oder aktiv) und es es ist daher müßig zu versuchen den "richtigen" Zeitpunkt zu definieren, weil es den nunmal nicht gibt.

Fast jeder wünscht sich den schnellen ja sogar plötzlichen Tod für sich , seine Angehörigen und seine Haustiere , weil man das Sterben nicht "erleben", miterleben will.
 
Ich habe sowohl das eine wie auch das andere erlebt...
Schlimm war es immer, da teilweise ohne Vorwarnung...und viel viel zu früh...

Für mich war immer klar, schluss ist da, wo das Tier sich quält.... und ich habe im Bekanntenkreis erlebt, dass man den Hund unbedingt am Leben erhalten wollte... 17 jahre alt, nicht mehr gehört, gesehen, gerochen, kaum gefressen, konnte nicht mehr wirklich laufen und hat meist nur unter sich gemacht...
sorry, das geht nicht... nur weil man möchte das der Hund von alleine einschläft?
Bei unseren Tieren haben wir legal die Möglichkeit, leid und qual zu vermindern und sie zu erlösen... viele Menschen würden sich selbiges bei sich wünschen :(
 
Ich habe sowohl das eine wie auch das andere erlebt...
Schlimm war es immer, da teilweise ohne Vorwarnung...und viel viel zu früh...

Für mich war immer klar, schluss ist da, wo das Tier sich quält.... und ich habe im Bekanntenkreis erlebt, dass man den Hund unbedingt am Leben erhalten wollte... 17 jahre alt, nicht mehr gehört, gesehen, gerochen, kaum gefressen, konnte nicht mehr wirklich laufen und hat meist nur unter sich gemacht...
sorry, das geht nicht... nur weil man möchte das der Hund von alleine einschläft?
Bei unseren Tieren haben wir legal die Möglichkeit, leid und qual zu vermindern und sie zu erlösen... viele Menschen würden sich selbiges bei sich wünschen :(

Ich kenn den Hund aus deinem Bekanntenkreis nicht , aber nichts mehr gehört, nichts mehr gesehen, schlecht zu Fuß, der Häuserblock war eine Weltreise kommt mir bekannt vor, allerdings noch gerochen und gefressen zwar nur mehr Junkdosenfutter wie ein Scheunendrescher und ziemlich stubenrein ! war für mich noch kein Grund zu "erlösen" , das kam erst als die Futterverweigerung einsetzte und sie nur mehr gehustet hat, weil die Lunge durch die vielen Metastasen wieder mal voll Wasser war und noch einmal entwässern kam mir nicht mehr sinnvoll vor, aber sie hatte keine erkennbaren Schmerzen ! es war ihr nur alles egal und mein Rüde hat sich dauernd zu ihr dazugelegt und auf sie "aufgepasst" was er davor nie getan hat - ich bereue den Schritt nicht, aber es wäre möglicherweise auch ohne Einschläfern möglich gewesen ! nur wer schaut wie gesagt seinem Hund der beschlossen hat zu sterben - sprich nichts mehr zu fressen - schon zu ? Zumal ich nicht gewollt hätte dass sie alleine stirbt und ich arbeiten gehen musste !
 
Ich kannte den HUnd ca. 10 Jahre lang und man hat die Veränderung bemerkt.. sie wollte nix mehr.. sie lag einfach nur noch da.. futter musste man ihr im Grunde füttern und Wasser vor die Nase halten damit sie etwas getrunken hat.. das ganze ging etwas über 1 Jahr...sie tat mir sooooo leid....irgendwann haben sie doch gedacht, vl. "kann" sie gar nicht alleine einschlafen...:o
 
@ Druzba und akela1

könnt ihr oder wollt ihr nicht verstehen ?

Es geht hier doch nicht um kranke Tiere mit Aussicht auf Besserung und Erholung,
sondern um Tiere, deren Tage gezählt sind - krankheits- und/oder altersbedingt.

Du Feline, das war sicher keine Kritik in Deine Richtung - ich kenne viele Menschen, die ihre Hunde vor der Zeit einschläfern lassen - ich habs mit Akela selber getan ! Dass sie einen so riesigen Tumor hatte, der schon Magen/Darm-Gegend verwuchert hat konnten wir erst nach ihrem Tod feststellen !

Aus dem Grund bin ich wahrscheinlich so sensibel bei dem Thema.
Und es gibt sicher Tausende Leute, die sich um Würde, Natur, Alterswehwehchen oder mögliche verbleibende Zeit trotz Inkontinenz, Sehschwäche oder Lähmungserscheinungen keinen Kopf machen, sondern einfach kalkulieren, was kostet die Behandlung, Medikation, was kostet die letzte Spritze - wie alt ist der Hund, hab ich die Zeit mich intensiver um das Tier zu kümmern, will oder kann ich den Bedürfnissen gerecht werden ? Und danach wird dann entschieden, fertig aus. Egal ob der Hund noch frisst, Schwanzwedelnd im Schneckentempo zur Tür kommt um zu begrüßen oder ob er 3 Anläufe braucht zum Aufstehen.

Im Übrigen war bei meiner Dogge die ersten Monate eben nicht klar, ob sie die Parvo so ohne weiteres wegsteckt oder ob wir nicht doch ein Ende setzen - wir haben halt gekämpft (der Durchfall war eine Nebenerscheinung, aber an der hätte ich das "ENDE-AUS" eben nicht ausgemacht.
Da hab ich mich wohl nicht geschickt ausgedrückt.

Mit die Tage sind gezählt ist das so eine Sache, denn wer weiß schon mit Sicherheit wie lange er noch hat ? Da sind schon Tode vorhergesagt worden wo die Hunde/Katzen noch Jahre später gelebt haben.

Aber Du hast eh recht ! Wenn man weiß es geht nimma, dann weiß man es meistens eh !

Lg
 
Wenn man anfängt darüber nachzudenken ob sich Hund nicht vielleicht doch noch aus eigener Kraft wieder derrappelt hätte wirds ganz schwierig ! Ein mir sehr nahestehender Hund "stirbt" seit einem halben Jahr, phasenweise, von ein Häufchen Elend, das nicht mehr aufsteht nicht mehr frisst da macht wo er grad steht oder sitzt bis hin zu wo bleibt mein Futter wann gehen wir endlich gassi , Frauli mach schnell , ich finde Hundekontakte spannend und möchte noch nicht nach Hause haben wir in 6 Monaten abwechselnd alles durch ! ;)

Krebs austherapiert ist die Diagnose übrigens !
 
Der Umgang mit dem Sterben und dem Tod wird sowieso immer unnatürlicher in unserer Gesellschaft , kaum jemand stirbt noch zu Hause, früher hat man öfters Leichwägen gesehen , heute wird ein Sterbender oft noch schnell mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht , es ist für die Angehörigen auch sehr "umständlich" einen Toten in der Wohnung zu haben, rein von der Abwicklung und der Bürokratie her ....

Zurück zu den Haustieren: grundsätzlich ist jeder Eingriff in den Sterbeprozess mal was "Unnatürliches", egal ob lebensverlängernd oder lebensverkürzend (passiv oder aktiv) und es es ist daher müßig zu versuchen den "richtigen" Zeitpunkt zu definieren, weil es den nunmal nicht gibt.

Fast jeder wünscht sich den schnellen ja sogar plötzlichen Tod für sich , seine Angehörigen und seine Haustiere , weil man das Sterben nicht "erleben", miterleben will.

Ich wünsch mir auch für meinen alten Herrn einen schnellen Tod-und für mich übrigens auch. Und das nicht, weil ich das Sterben verdränge bzw nicht miterleben will, sondern weil es einfach die schönste Art ist, zu sterben. Wie toll wäre es, mein Alterchen würde beim Ballspielen einfach umfallen, wie gern möchte ich sterben wie meine Oma, die beim Fernsehen plötzlich gesagt hat "mir wird irgendwie ganz komisch" , sich hingelegt hat und 10 Sekunden danach war sie tot, ohne Krankheit. Beneidenswert.


Und selbstverständlich gibt es den richtigen Zeitpunkt-nämlich den, wo man sein Tier gehen läßt, bevor es wirklich leidet. Und der ist für jedes Tier anders.
 
Wenn man anfängt darüber nachzudenken ob sich Hund nicht vielleicht doch noch aus eigener Kraft wieder derrappelt hätte wirds ganz schwierig ! Ein mir sehr nahestehender Hund "stirbt" seit einem halben Jahr, phasenweise, von ein Häufchen Elend, das nicht mehr aufsteht nicht mehr frisst da macht wo er grad steht oder sitzt bis hin zu wo bleibt mein Futter wann gehen wir endlich gassi , Frauli mach schnell , ich finde Hundekontakte spannend und möchte noch nicht nach Hause haben wir in 6 Monaten abwechselnd alles durch ! ;)

Krebs austherapiert ist die Diagnose übrigens !

In dem FAll würde ich schauen, in welchem Verhältnis das steht: 1 schlechter Tag und dann 14 gute....wunderbar. 8 schlechte Tage zu 8 guten-da würde ich anfangen, zu überlegen.
 
Es ist auch irgendwie befremdend nur zu lesen wie romantisch das Einschläfern ist und wie erlösend.
Fragt doch mal einen TA Eures Vertrauens - vielleicht ist er ja "Manns genug" zuzugeben, das Euthanasie nicht immer friedlich abläuft. Das ist eine Illusion die wir so wahrhaben wollen.
Es kommt oft genug vor, dass Tiere auch in Narkose schreien, krampfen oder sonst was, wenn das Gift seine Wirkung tut.

Ein guter TA wartet natürlich und checkt regelmäßig ob das Tier eh tief genug weg ist, überdosiert zur Sicherheit die Narkose ! Dennoch - genauso wie es passieren kann, dass man während der Op wach wird und was mitkriegt kann das auch beim Einschläfern passieren.

Ich hab das schon erlebt und das ist echt schiach, wenn Tierhalter damit rechnen, dass es friedlich zu Ende geht und dann kämpft das Tier am Tisch gegen den Tod an !

Ich wünsche wirklich jedem einen friedlichen schnellen und schmerz/angstfreien Tod ! Aber geplanter Tod ist kein Garant für ein friedvolles Dahinschlummetrn ohne Wiederkehr, nur weils geplant ist. Aber das wissen ja viele nicht.

Lg
 
Sie hatte panische Angst und hat sich mit aller Kraft gegen die Narkose gewehrt. (das hat sie bei jeder Narkose gemacht)

Ich hab schon unglaublich viele Tiere in den letzten Jahrzehnten sterben sehen, plötzlich tot gefunden und einschläfern lassen müssen/dürfen.
Dürfen deshalb, weil es ein sinnvolles Abkürzen der letzten Minuten oder Stunden eines Sterbens unter Luftmangel, Schmerzen etc. gewesen wäre. Es ist nicht schön, wenn sich ein Tier quält, sich aufbäumt, das Maul aufreisst etc. Da weiß man die Gnade der Euthanasie zu schätzen!

Einen Hund hab ich nicht begleiten dürfen - er ging in den Garten und fiel um. Die Ungewissheit, was da passiert ist, kriege ich nicht aus dem Kopf.

Ein normaler TA gibt bei den meisten Tieren vor der Narkose ein Sedativum. Das bewirkt eben die Angstbefreiung. Diese Spritze hat auch eine Hündin von mir bekommen, nachdem sie 1 1/2 L gestocktes Blut erbrochen hat, und die Befunde von der sch..... TK noch immer nicht da waren. Diese Spritze machte sie "angstfrei", aber nicht bewußtlos, dies um Zeit zu gewinnen, damit der TA die sch.... TK anrufen und die Befunde telefonisch abklären konnte, ob die Verdachtsdiagnose Mastzellentumor zutraf. Als alles klar war, bekam sie die Narkose und dann das T61 (war eigentlich nicht mehr nötig).

Im Herbst mußte ich einen Hund einschläfern lassen, der beginnendes Organversagen hatte und die Beine nicht mehr kontrollieren konnte: zu Hause natürlich, er bekam mehrere kleinere Spritzen Narkose und die hat er nicht bemerkt, weil er dabei seine geliebten Keksi gefressen hat. Warum er das konnte und ihm vom Organversagen nicht schlecht war? Keine Ahnung.
Wobei ich die Gier in so einem Stadium schon öfter erlebt habe. Besonders bei Wildtieren, die dauernd schlecht fressen und nichts weitergeht. Wenn sie dann aufeinmal extrem zuschlagen, weiß ich/man, dass das das letzte Aufflackern war.

Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, wenn das Ende absehbar ist, sich vom TA Tabletten zur Sedierung geben zu lassen, die man dem Tier - so es noch frißt - mit einem letzten Leckerli geben kann. Auch die machen müde und ruhig.

Angst vor der Narkose habe ich noch NIE erlebt. Angst vor dem TA: das ja.
Angst überträgt sich auch vom Besitzer auf das Tier. Ich versuch meinen Schmerz auszublenden und diese Minuten dem Tier alle Geborgenheit und Sicherheit zu geben, nur dafür da zu sein. Weinen, trauern kann ich dann nachher.
 
Es ist auch irgendwie befremdend nur zu lesen wie romantisch das Einschläfern ist und wie erlösend.
Fragt doch mal einen TA Eures Vertrauens - vielleicht ist er ja "Manns genug" zuzugeben, das Euthanasie nicht immer friedlich abläuft. Das ist eine Illusion die wir so wahrhaben wollen.
Es kommt oft genug vor, dass Tiere auch in Narkose schreien, krampfen oder sonst was, wenn das Gift seine Wirkung tut.

Ein guter TA wartet natürlich und checkt regelmäßig ob das Tier eh tief genug weg ist, überdosiert zur Sicherheit die Narkose ! Dennoch - genauso wie es passieren kann, dass man während der Op wach wird und was mitkriegt kann das auch beim Einschläfern passieren.

Ich hab das schon erlebt und das ist echt schiach, wenn Tierhalter damit rechnen, dass es friedlich zu Ende geht und dann kämpft das Tier am Tisch gegen den Tod an !

Ich wünsche wirklich jedem einen friedlichen schnellen und schmerz/angstfreien Tod ! Aber geplanter Tod ist kein Garant für ein friedvolles Dahinschlummetrn ohne Wiederkehr, nur weils geplant ist. Aber das wissen ja viele nicht.

Lg

Da hast du völlig recht. Aber trotzdem-für mich ist das Einschläfern immer die bessere Alternative zum Warten auf den Tod, wenn es mit Schmerzen oder übermäßiger Verringerung der Lebensfreude verbunden ist. Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
 
es gibt nur den von Person zu Person subjektiv als richtig empfundenen Zeitpunkt


Und darum habe ich mir ein paar Freunde "engagiert", die ein Auge auf mich und meinen Alten haben-wenn ich es in ihren Augen zu lange rauszögere, dann bekomm ich Hiebe. Ich bin sehr dankbar, diese Art der Rückversicherung zu haben.
 
Es kommt oft genug vor, dass Tiere auch in Narkose schreien, krampfen oder sonst was, wenn das Gift seine Wirkung tut.

Ein guter TA wartet natürlich und checkt regelmäßig ob das Tier eh tief genug weg ist, überdosiert zur Sicherheit die Narkose ! Dennoch - genauso wie es passieren kann, dass man während der Op wach wird und was mitkriegt kann das auch beim Einschläfern passieren.

Das kann aber nur bei einem Volltr....... TA /Arzt passieren! :mad::mad::mad:

Wenn ich da einige Beiträge lese, denke ich, dass es da leider mehr von den Volltr.... gibt, als man glaubt. Wer gute TÄ wissen will, kann sich gerne bei mir erkundigen!

"Meine" Tiere haben ausser einem Pieks definitiv nix mehr mitgekriegt!
 
Meiner Erfahrung nach ist das Sterben, der Tod für die die zurückbleiben meist viel erschreckender und tragischer als für den Sterbenden selbst, ich weiß allerdings nicht inwieweit man dies auf Haustiere umlegen kann . Letztlich ist sterben ein natürlicher Vorgang mit dem jeder früher oder später konfrontiert wird, sei es als Begleiter oder irgendwann als Betroffener .... man kann sich nicht darauf vorbereiten man muss es so nehmen wie es kommt .....
 
Meiner Erfahrung nach ist das Sterben, der Tod für die die zurückbleiben meist viel erschreckender und tragischer als für den Sterbenden selbst, ich weiß allerdings nicht inwieweit man dies auf Haustiere umlegen kann . Letztlich ist sterben ein natürlicher Vorgang mit dem jeder früher oder später konfrontiert wird, sei es als Begleiter oder irgendwann als Betroffener .... man kann sich nicht darauf vorbereiten man muss es so nehmen wie es kommt .....

Ich glaube nicht, daß unsere Haustiere Angst vor dem Sterben haben. Was viele Tiere sicher empfinden, ist der Verlust, wenn ihr Mensch oder ein tierisches FAmilienmitglied stirbt.
 
Das kann aber nur bei einem Volltr....... TA /Arzt passieren! :mad::mad::mad:

Wenn ich da einige Beiträge lese, denke ich, dass es da leider mehr von den Volltr.... gibt, als man glaubt. Wer gute TÄ wissen will, kann sich gerne bei mir erkundigen!

"Meine" Tiere haben ausser einem Pieks definitiv nix mehr mitgekriegt!


Nur weil es bei dir und letztlich auch bei mir immer gut funktioniert hat, heißt das nicht dass das immer so gut und friedlich funktioniert , weil jedes Lebewesen anders ist und auf alles verschieden reagiert !
 
Ich glaube nicht, daß unsere Haustiere Angst vor dem Sterben haben. Was viele Tiere sicher empfinden, ist der Verlust, wenn ihr Mensch oder ein tierisches FAmilienmitglied stirbt.

Da haben sie uns doch einiges voraus , dass sie leben können bis zuletzt ohne Angst vor dem Sterben haben zu müsen ! oder ? Die Angst vor dem Tod bei Menschen ist ein anderes Thema , ich möchte dazu hier gar nix schreiben, weil das wäre sowas von OT !
 
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