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Hat der TA die HH nicht aufgeklärt? Mit ihnen die Zeit und Notwendigkeit einer Quarantäne nicht durchgesprochen? Na anscheinend nicht.
Wie oft ist denn so ein Fall schon vorgekommen?
Nein, vor Tollwut hätte ich keine Angst. Und es ist auch unrealistisch das jetzt so hinaufzuspielen, wenn gleichzeitig Tausende und Abertausende Österreicher mit ihren Kindern in Länder auf Urlaub fahren wo die Tollwut von zahlreichen Tieren übertragen werden kann.
Es geht aber nicht darum ob DU Angst hast....
Und man kann nun wirklich nicht den TAs die Verantwortung dafür in die Schuhe schieben, dass ihre Ratschläge eingehalten werden.
Ich finde auch nicht richtig, dass die sog. Unbedenklichkeitsbescheinigung von Hinz und Kunz ausgestellt werden darf...
als ich -damals - meinen Welpen aus Deutschland nach Wien brachte, musste die Bescheinigung i.S. Tollwut noch vom dortigen ATA ausgestellt werden. Finde ich auch korrekt so.....ein Vordruck, den irgendwer unterschreibt, ist das Papier nicht wert...
Ich kenne auch niemanden der Angst vor Tollwut hat. Noch einmal wieviele Fälle kennst du bei denen es wie in deiner Beschreibung zu einer Übertragung gekommen ist ? 0 oder? Deshalb ist das unrealistisch dort Angst zu schüren. Angst sollte man haben wenn man irgendwo im Auslandwo es noch Tollwut gibt Eichhörnchen füttert, in Gegenden mit Badeschlapfen/FlipFlops herumspaziert wo es Ratten gibt, im Wald zeltet in denen es Tollwutfüchse, Marder und sonstiges Getier gibt,....
Jeder Hund der durch einen Verein oder zum Zwecke der Weitergabe nach Österreich transportiert wird müsste mit Traces über die Grenze kommen.
Dort muss man ansetzten nicht beim Endplatz.
Jeder Hund der durch einen Verein oder zum Zwecke der Weitergabe nach Österreich transportiert wird müsste mit Traces über die Grenze kommen.
Dort muss man ansetzten nicht beim Endplatz.
WENN die tierärztin am freitag meint, dass irgendetwas nicht koscher ist, DANN werde ich es der tierschützerin sagen. das ist doch wohl klar
und zwar persönlich und menschlich. ich bin kein fan von melden und anzeigen und denunziantentum.
allerdings vertraue ich der tierärztin da mehr, als leuten in einem anonymen internetforum
Ich kenne auch niemanden der Angst vor Tollwut hat. Noch einmal wieviele Fälle kennst du bei denen es wie in deiner Beschreibung zu einer Übertragung gekommen ist ? 0 oder? Deshalb ist das unrealistisch dort Angst zu schüren. Angst sollte man haben wenn man irgendwo im Auslandwo es noch Tollwut gibt Eichhörnchen füttert, in Gegenden mit Badeschlapfen/FlipFlops herumspaziert wo es Ratten gibt, im Wald zeltet in denen es Tollwutfüchse, Marder und sonstiges Getier gibt,....
Jeder Hund der durch einen Verein oder zum Zwecke der Weitergabe nach Österreich transportiert wird müsste mit Traces über die Grenze kommen.
Dort muss man ansetzten nicht beim Endplatz.
Hat der TA die HH nicht aufgeklärt? Mit ihnen die Zeit und Notwendigkeit einer Quarantäne nicht durchgesprochen? Na anscheinend nicht.
Wie oft ist denn so ein Fall schon vorgekommen?
Nein, vor Tollwut hätte ich keine Angst. Und es ist auch unrealistisch das jetzt so hinaufzuspielen, wenn gleichzeitig Tausende und Abertausende Österreicher mit ihren Kindern in Länder auf Urlaub fahren wo die Tollwut von zahlreichen Tieren übertragen werden kann.
Ja mag sein, aber wie kommt denn ein TA dazu, sich womöglich strafbar zu machen, auch zivilrechtlich finanziell zur Verantwortung gezogen zu werden, nur weil Leute uneinsichtig sind?
Aufklärung alleine ist da fürchte ich leider zu wenig?
genau das, jemanden vorsätzlich gefährden, tust du aber als TA wenn du so etwas unter den Teppich kehrst. Und zwar gefährdest du jeden der mit so einem Hund in Kontakt kommt. Der Hund kann nämlich Tollwut haben, du kannst es nicht ausschließen. Und dann leb einmal mit der Verantwortung einfach weiter.
Als Diskussionsteilnehmer in irgend einem Forum ist das natürlich alles immer leichter, ist mir schon klar.
Das einzig Sinnvolle ist, zu verhindern, das ungeimpfte Hunde herein kommen. Nicht Hunde die von unwissenden Haltern zum TA gebracht werden samt Besitzer anzuzeigen. HH gehören intensiv aufgeklärt und unterstützt falls sie gegen den Verein vorgehen wollen. Nicht zu Straftätern gemacht. Hund und Halter sind die Opfer nicht die Täter.
Die Fliegenmadenfamilie ist allerdings wirklich krass.
wie will ich als privatperson überprüfen, ob alle papiere richtig ausgestellt sind????
und auch wenn ich kein impfgegner bin lasse ich meine hunde ab dem 10. lebensjahr nicht mehr impfen, es sei denn ich fahre ins ausland.
ich selbst habe einen impfschaden und impfe nur mehr wo der nutzen deutlich größer als das risiko ist
irgendwie haben es jetzt wieder einmal einige geschafft einen neuen user zu vertreiben. Gratulation!!!!
nimmt man sich einen hund vom züchter finden sich unzählige, die dagegen sind, weil ja so viele arme hunde im TSCH sitzen.....
nimmt man sich einen aus dem österreichischen TSCH könnte man doch noch etwas viel besseres machen, wenn man sich so einen armen wauz aus rumänien, spanien oder wo auch immer herholt......
eine TSCH-orga lässt an der anderen kein gutes haar, weil genau dort mist passiert ist....
hinweise geben ist eine sache, jeden, der nicht das wissen der allwissenden müllhalde hat ans bein zu pinkeln eine andere...
wie will ich als privatperson überprüfen, ob alle papiere richtig ausgestellt sind????
und auch wenn ich kein impfgegner bin lasse ich meine hunde ab dem 10. lebensjahr nicht mehr impfen, es sei denn ich fahre ins ausland.
ich selbst habe einen impfschaden und impfe nur mehr wo der nutzen deutlich größer als das risiko ist
Das einzig Sinnvolle ist, zu verhindern, das ungeimpfte Hunde herein kommen.
Und wie genau soll das durchgeführt werden Schon mal was von Schengen gehört ?
Und natürlich finde ich es nicht in Ordnung vom TA gemeldet zu werden nur weil er andere Ansichten hat als der Kunde, was Zeitpunkt der Tötung des Tieres betrifft.
zu den Papieren: das spuckt Google in 5 min aus. meine Güte, man muss sich doch eh um so viel kümmern....Auto, Versicherungen,Arbeitnehmerveranlagung....da sind Einreisebestimmungen für den Hund nicht unbedingt Rocket Science. Die TE hat doch auch Kinder? Sicher auch genug Bürokratie über die man sich informieren muss.
Und selbst wenn man keine Ahnung hat erwarte ich mir als Reaktion auf einen Hinweis nicht nur "Haha, dann bin ich eben eine Verbrecherin".
Und zum Rest: dann hast gerade du ein berechtigtes Interesse daran, dass hier keine kranken Ostwelpen herumlaufen. Warum ist dir die Bequemlichkeit fremder Leute näher als der eigene Hund?
Es geht aber hier nirgends um das Überprüfen von Papieren
es geht nicht um Hundezucht oder Tierschutzhund
geht auch nicht um vergraulen
es geht einzig und allein darum, dass der Hinweis erfolgte, dass es 1. ungesetzlich und 2. bedenklich, einen Welpen ohne Impfung respektive ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung nach Ö zu bringen
und es geht um die Reaktion der TE, die quasi prompt "macht ja nix" gewesen ist.....
und ehrlich, ich war schon sehr sehr entsetzt, dass ich in kurzer Zeit 4 HH mit Welpen aus dem Ausland treffe, die keine Tollwutimpfung haben und keine Unbedenklichkeitsbescheinigung.....
und mein Bewegungsradius in dieser Sache war nicht groß....
ich find interessant:
solange nix passiert, wird von vernadern und und und gesprochen
mich würde interessieren, was die Leute sagen, wenn was passiert, wenn es sie betrifft
man muss doch reagieren, bevor diese Sache überhand nimmt.....
Grundsätzlich bin ich auch immer wieder entsetzt, wie sehr das "Thema Tollwut" auf die leichte Schulter genommen wird, nur weil wir das Glück haben, daß es die Krankheit hierzulande DERZEIT nicht gibt. Das kann sich nämlich leider ganz schnell ändern. Nicht ausreichend immunisierte Tiere über Ländergrenzen zu bringen ist KEIN "Kavaliersdelikt" sondern kann anderen Tieren und im schlimmsten Fall auch Menschen den Tod bringen.
Trotzdem glaub ich, daß man Aufklärung über Gefahren sensibler betreiben muß. Da war eine neue Userin, die sich einfach über ihren Hundewelpen gefreut hat, wahrscheinlich keinerlei Verterinär- oder Humanmedizinischen "Hintergrund" hat und sich nichts "Böses" dabei gedacht hat, als der Hund zu ihr kam.
Wahrscheinlich wird sie sich da nicht mehr melden, weil sie sich wohl angegriffen gefühlt hat - und das find ich schade. PRIMÄR wäre es nämlich die Aufgabe der Organisation zu wissen, welche Impfvorschriften einzuhalten sind, bevor ein Hund hierher vermittelt wird. Und vielleicht sollten ja auch einmal die Behörden etwas mehr Mühe darauf verwenden, zu schauen, was so über die Grenzen gebracht wird. INNERHALB unserer Landesgrenzen dürfen sie das nämlich - daran ändert "Schengen" nichts.
Liebe Grüße, Conny
ob ich jetzt eine anzeige krieg (lol ) ist mir wurscht. dann bin ich halt eine verbrecherin it einem illegalen hund
Grundsätzlich bin ich auch immer wieder entsetzt, wie sehr das "Thema Tollwut" auf die leichte Schulter genommen wird, nur weil wir das Glück haben, daß es die Krankheit hierzulande DERZEIT nicht gibt. Das kann sich nämlich leider ganz schnell ändern. Nicht ausreichend immunisierte Tiere über Ländergrenzen zu bringen ist KEIN "Kavaliersdelikt" sondern kann anderen Tieren und im schlimmsten Fall auch Menschen den Tod bringen.
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20006153
Diesem Gesetz unterliegen alle Transporte, die Haustiere, also auch Hunde, nach Österreich bringen zum Zwecke der Weitergabe. Diesem Gesetz unterliegen auch Tierschutzvereine, auch wenn die gerne so tun, als würde das nicht zutreffen und ständig was von 5 Hunden die man transportieren darf schwafeln.
Der Knackpunkt ist die Weitergabe, ob damit Gewinn erzielt wird oder nicht ist unerheblich. Das würde bedeuten, dass der Hund so oder so nur dann reisen darf wenn er alle Punkte der/die/das/keine Ahnung TRACES erfüllt. Damit wird automatisch der Verbringer und nicht der neue Besitzer in die Pflicht genommen. Auch innerhalb der Schengenstaaten gibt es Gesetze.
Mich stört nicht, dass Vereine zur Rechenschaft gezogen werden, sondern, dass Hundehalter die es richtig machen wollen und deshalb vertrauensvoll zum TA gehen von diesem angezeigt werden. und womöglich ausbaden was der Verein oder sonstwer angerichtet hat. Auch stört mich, dass nicht bedacht wird was mit dem Tier passiert.
Und natürlich finde ich es nicht in Ordnung vom TA gemeldet zu werden nur weil er andere Ansichten hat als der Kunde, was Zeitpunkt der Tötung des Tieres betrifft.