Ein bisschen Lynchjustiz?

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Sticha Georg

Super Knochen
20 Muslime hetzen einen „Ungläubigen“ durchs Asylbewerberheim in Suhl und drohen ihn zu erschlagen. In letzter Not rettet er sich ins Wachlokal des Wachschutzes. Die Verfolger legen Feuer vor dem Wachlokal und die Gewalt eskaliert weiter. Immer mehr Bewohner beteiligen sich. Als die Polizei erscheint, werden die Polizisten von ungefähr 50 Zuwanderern angegriffen. Vier Beamte werden verletzt, elf Asylbewerber ebenso. Der „Ungläubige“ wird von der Polizei in „Schutzgewahrsam“ genommen. Das ist die Bilanz einer Nacht in der Asylaufnahmestelle in Suhl und immerhin wurde über diesen Vorfall auch überregional berichtet. Sonst schaffen es die alltäglichen Gewaltvorfälle und gelegentlichen Tötungen in deutschen Asylunterkünften ja allenfalls in die Regionalpresse.[

Der Bericht der vor Ort ansässigen Zeitung Freies Wort liefert vielleicht ein realistisches Bild dieser Nacht: „Vor dem Heim selbst spielten sich zwischenzeitlich bürgerkriegsähnliche Szenen ab: Menschen, die offenbar durch Messerstiche und Eisenstangen verletzt worden waren, lagen auf den umliegenden Rasenflächen und Gehwegen; Möbel flogen aus den Fenstern der Unterkunft; Polizeiautos wurden angegriffen und beschädigt; Fensterscheiben gingen zu Bruch, Steine wurden auf Beamte geworfen. Auch Pressefotografen sowie ein Kamerateam wurden mit Eisenstangen angegriffen. Unmittelbar vor dem Verlagsgebäude von Freies Wort bauten Katastrophenschutz und Rettungsdienste schließlich eine Verletztensammelstelle auf.“[2]

So eindrücklich das auch geschrieben ist, geht es um die Ursache dieses Vorfalls, werden alle Berichterstatter bezeichnenderweise recht einsilbig. Da wird berichtet, die Gewalttaten seien nach einem Streit „wegen Glaubensfragen“ ausgebrochen. Welchen Glauben die Gewalttäter da im deutschen Flüchtlingsheim durchsetzen wollten, wird verschämt verschwiegen. Manche Berichte deuten es immerhin an, indem sie erwähnen, einem Mann sei vorgeworfen worden, eine Seite aus dem Koran herausgerissen zu haben. Der Ton hört sich aber immer ein wenig so an, als müsse man dafür Verständnis haben, dass Muslime darauf mit Lynchjustiz reagieren.

Verstehen kann man, dass die Verantwortlichen die Erwähnung von gewalttätigen Islamisten im Asylheim möglichst vermeiden wollen, sonst müssten sie doch wieder zu dem abgenutzten Statement greifen, das habe aber nichts mit dem Islam zu tun. Die Fälle, in denen Asylbewerber Mitbewohner in ihren Unterkünften brutal für „unislamisches Verhalten“ bestraften, hatte die Politik ja auch erfolgreich ignorieren können.[3]

Deutsche Politiker machen sich mehr Sorgen um die deutsche „Willkommenskultur“. Und die hat in der Tat fatale Züge. Die Asylbewerber lernen schon in den Erstaufnahmeeinrichtungen, dass der deutsche Staat seine Werte nicht durchsetzt und gegenüber den Anmaßungen islamistischer Ideologen gern beide Augen zudrückt, um Konflikte zu vermeiden. Die Asylbewerber lernen, dass diejenigen, die hierzulande im Namen des Propheten handeln, mit besonderer Vor- und Rücksicht behandelt werden. Und schließlich – das muss wirklich nichts mit dem Islam zu tun haben – lernen sie, dass Deutschland ihre körperliche Unversehrtheit und ihr Leben selbst im Asylheim nicht schützen kann.

Was sagt es aus über ein Land, wenn ein islamistischer Lynchmob im Asylbewerberheim einen Andersgläubigen hetzt und der Staatsmacht nichts Besseres einfällt, als den Verfolgten in „Schutzgewahrsam“ zu nehmen? Wohin hat es sich entwickelt und wohin entwickelt es sich? Wenn wir den Gedanken des Asyls wirklich ernst nehmen, dann sollten wir endlich lernen, genau hinzusehen, was Schutzsuchenden in deutschen Asylunterkünften widerfährt. Und uns sollte auch bewusst werden, dass sich unter den Zuwanderern sehr wohl gefährliche Islamisten befinden, auch wenn derzeit keine IS-Kämpfer kommen. Die Gefahr beginnt schon unterhalb des potentiellen Selbstmordattentäters.

http://sichtplatz.de/?p=3775 (mal nachgeschaut ................. auf keiner Liste als Bööööse rechte Seite aufgeführt) :cool:


Und WARUM wird geschwiegen? :mad:
 
Direkt geschwiegen wird in dem Fall ja net von den Medien. Es wird bissl geschönt und nicht alles gesagt und gezeigt, zB die privaten Autos, die zusammengeschlagen wurden. Aber das warn wohl halt Kollateralschäden, die nciht so erwähnenswert sind.

Auch das der Streit entflammte, weil es einer gewagt hat, einige Seiten ausm Koran ins Klo zu spülen, dafür hat auch schon ein Politiker Verständnis gezeigt, sowas geht ja gar nicht.

Sicher braut sich auch was zusammen, wenn viele Menschen auf engstem Raum leben. Obwohl das tun andre auch in der Bundeswehr oder im Bundesheer. Von der Fremdenlegion will ich gar nicht reden, komischerweise funktioniert dort Multikulti schon, aber nur, weil es gleich "was aufs Maul" gibt, wenn da einer über einen anderen bzw dessen Glauben lästern will. Und viell auch, weils da net so viele Moslems gibt, aber das is jetzt nur ne Vermutung.


Geschwiegen wird aber darüber, was jeder sehen kann, dass nämlich hier bei uns Leute eben nicht friedlich zusammenleben können wenn sie verschiedene religiöse Ansichten haben. In Syrien ist der Krieg ja in der Hauptsache religiös-ethnisch motiviert. Und da ja freundlicherweise juno den Unwissenden zeigte, wies so aussieht in einer Kriegsregion:

Und solang noch Hoffnung besteht, nach einem positiven Asylbescheid die ganze Familie da rausholen zu können, warum soll man da den Märtyrertod wählen?

https://www.facebook.com/TobiasHuchS...2/?pnref=story
kann man sich ausmalen, wies hier bei uns aussehn wird, wenns mal richtig rundgeht. Fehlt nur noch das richtige Potential dazu. Aber daran wird ja fleissig gearbeitet.

"Noch seit ihr in der Überzahl. Aber bald werden sie es sein."
- Zitat aus: Dawn of the Dead

Und, bzw nicht alle Syrer können oder wollen raus:
„Wir als Syrer ziehen es vor, in Syrien zu bleiben. Wir lieben unser Heimatland, aber es wird unerträglich. Wenn die Bomben uns nicht umbringen, dann werden wir am Hunger sterben, denn selbst mit einer Arbeit kann ich meine Familie nicht ernähren, weil die Preise immer weiter steigen und Nahrungsmittel knapp sind. Jeden Tag gibt es weniger Hoffnung für uns.“
(Vater in Homs, dessen Familie von JRS Unterstützung erhält)

http://www.misereor.de/blog/2015/03/24/syrien-die-banalitaet-des-todes/


"Die Menschen, die für das Gemeinwohl einstehen sind einfach die Besten des Volkes".
YouTube Video
ERROR: If you can see this, then YouTube is down or you don't have Flash installed.
 
@lastrami die Menschen fliehen vor diesen Zuständen und bringen sie nicht mit.

Dass es, wie in jeder Gesellschaft, schwarze Schafe gibt, darüber sind wir uns alle einig.

@Georg - warum formulierst du mal nicht eigenständig deine Meinung, anstatt das Forum mit herauskopierten und verlinkten Nachrichten zuzumüllen? Zeitung lesen können wir nämlich alle eigenständig und ich finds ehrlich gesagt eigenartig, zu jedem Artikel hier einen Thread zu eröffnen, mit einem dürftigen Kommentar, der hauptsächlich aus .......... besteht. Wenn du diese Artikel zur Diskussion stellen möchtest, solltest du die Diskussion auch angemessen eröffnen und wie ein Erwachsener auch deine Meinung formulieren.
 
@Georg - warum formulierst du mal nicht eigenständig deine Meinung, anstatt das Forum mit herauskopierten und verlinkten Nachrichten zuzumüllen? Zeitung lesen können wir nämlich alle eigenständig und ich finds ehrlich gesagt eigenartig, zu jedem Artikel hier einen Thread zu eröffnen, mit einem dürftigen Kommentar, der hauptsächlich aus .......... besteht. Wenn du diese Artikel zur Diskussion stellen möchtest, solltest du die Diskussion auch angemessen eröffnen und wie ein Erwachsener auch deine Meinung formulieren.

Eh klar was unangenehm ist, ist automatisch Müll :rolleyes:

Schön langsam frage ich mich ob ihr Schönsprecher endlich mal wisst was ihr wollt. Sag ich meine Meinung dann wird herumgemotzt, bringe ich einfach nur Infos dtto. :rolleyes:

Alleine die Provokation nicht wie ein Erwachsener zu argumentieren zeigt deine "eingeschränkte Sicht der Dinge" :rolleyes::cool:
 
Na, dann sag mir doch bitte, was du dir davon erhoffst, wenn du diese ganzen Artikel hier einstellst. Ich versteh es nämlich wirklich nicht. Und deine eingeschränkte Sichtweise kannst du dir bitte behalten und nicht anderen aufdiktieren.
 
Na, dann sag mir doch bitte, was du dir davon erhoffst, wenn du diese ganzen Artikel hier einstellst. Ich versteh es nämlich wirklich nicht. Und deine eingeschränkte Sichtweise kannst du dir bitte behalten und nicht anderen aufdiktieren.

Wie ich schon des öfteren verlautbart habe: Weitergabe von Information, um die 2 Seite der Medaille auch zu zeigen :cool:
 
Aber dass nicht alles eitel Wonne ist und es durchaus Probleme gibt, an denen die Politik dringlich arbeiten sollte, wurde hier ja schon oft diskutiert und niemand hier streitet ab, dass es auch Brennpunkte gibt.
 
Aber dass nicht alles eitel Wonne ist und es durchaus Probleme gibt, an denen die Politik dringlich arbeiten sollte, wurde hier ja schon oft diskutiert und niemand hier streitet ab, dass es auch Brennpunkte gibt.

Und was willst nun damit aussagen? Das man nicht über die Probleme schreiben darf?

Seltsame Einstellung ...................... :rolleyes:
 
aber du schreibst ja nicht darüber, du stellst von andern Geschriebenes ein :D und wie gesagt - Zeitung lesen und Infos einholen kann jeder von uns selbstständig, da bräuchten wir keinen Sticha-Newsfeed dazu. :cool:k
 
lieber georg,


die ganzen links die du hier setzt, sprechen in meinen augen dafür dass du dir große sorgen machst dass flüchtlinge sich unsere wertmaßstäbe nicht schaffen werden anzueignen.
der punkt aber ist der, dass man ihnen diese auch irgendwie nahe bringen muss, was aber in massenunterkünften eigentlich nicht geschehen kann, wo sie kaum/keinen kontakt zu der bevölkerung hier haben und nur unter sich sind.

ich bin mir aber ziemlich sicher dass gerade du vom charakter her ein total cooler flüchtlingspate sein könntest.
das projekt das ich in einem anderen zusammenhang schon hier reingestellt habe, sucht auch paten

http://www.fluechtlinge-willkommen.at/ticket-anmeldung-patinnen-paten/

magst du nicht pate von einem flüchtling werden und ihm die österreichischen werte die dir wichtig sind, unsere kultur nahe legen um ihn vor fehlern wie in deinen posts zahlreich hier reingelinkt, aktiv zu bewahren?
 
lieber georg,


die ganzen links die du hier setzt, sprechen in meinen augen dafür dass du dir große sorgen machst dass flüchtlinge sich unsere wertmaßstäbe nicht schaffen werden anzueignen.
der punkt aber ist der, dass man ihnen diese auch irgendwie nahe bringen muss, was aber in massenunterkünften eigentlich nicht geschehen kann, wo sie kaum/keinen kontakt zu der bevölkerung hier haben und nur unter sich sind.

ich bin mir aber ziemlich sicher dass gerade du vom charakter her ein total cooler flüchtlingspate sein könntest.
das projekt das ich in einem anderen zusammenhang schon hier reingestellt habe, sucht auch paten

http://www.fluechtlinge-willkommen.at/ticket-anmeldung-patinnen-paten/

magst du nicht pate von einem flüchtling werden und ihm die österreichischen werte die dir wichtig sind, unsere kultur nahe legen um ihn vor fehlern wie in deinen posts zahlreich hier reingelinkt, aktiv zu bewahren?

Also damit hätte ich überhaupt kein Problem, und auch ich habe schon mit dem Gedanken gespielt. Im Gegensatz zu dem was mir hier so einige "Schlausprecher" unterstellen wollen, habe ich mich sogar schon erkundigt wie das mit der privaten Aufnahme von Flüchtlingsfamilien ist. Einer Familie würde ich schon zeigen das sie Österreich willkommen heißt wenn sie sich anpassen.

Aber mehr möchte ich noch gar nicht sagen, denn die "Schlausprecher" würden vermutlich auch wieder ihren Schmutz abladen. :cool:
 
Also damit hätte ich überhaupt kein Problem, und auch ich habe schon mit dem Gedanken gespielt. Im Gegensatz zu dem was mir hier so einige "Schlausprecher" unterstellen wollen, habe ich mich sogar schon erkundigt wie das mit der privaten Aufnahme von Flüchtlingsfamilien ist. Einer Familie würde ich schon zeigen das sie Österreich willkommen heißt wenn sie sich anpassen.

das ist eben der punkt bei den massenunterkünften, dort passen sich die flüchtlinge ja auch an, nur woran? daraus resultieren zwangsläufig probleme. es ist wichtig dass sie in ein umfeld gelangen wo integration in die Ö gesellschaft stattfinden kann, dass sie mit kultur und sprache in kontakt kommen.

vl aber ziehst du doch auch nen jungen burschen in erwägung, 18-19 jahre, du könntest auf jeden fall ein sehr prägsames vorbild sein, dass er in eine gute gesellschaft kommt :)
 
das ist eben der punkt bei den massenunterkünften, dort passen sich die flüchtlinge ja auch an, nur woran? daraus resultieren zwangsläufig probleme. es ist wichtig dass sie in ein umfeld gelangen wo integration in die Ö gesellschaft stattfinden kann, dass sie mit kultur und sprache in kontakt kommen.

vl aber ziehst du doch auch nen jungen burschen in erwägung, 18-19 jahre, du könntest auf jeden fall ein sehr prägsames vorbild sein, dass er in eine gute gesellschaft kommt :)


Es gibt MEHRERE gute Gründe, warum Menschen nicht in derart überfüllten Quartieren leben sollten. Alleine die Tatsache, daß sich bei derart gedrängtem Zusammenleben nicht nur harmlose Erkältungskrankheiten, sondern auch wesentlich ernsthaftere Infektionen sehr schnell ausbreiten und für geschwächte Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellen können, wäre Grund genug, für die Unterbringung in kleinen Gruppen oder Privatquartieren. Von der psychologischen Seite - dem großen Streß, den so gedrängtes Zusammenleben bedeutet, erst gar nicht zu reden.

Aber BITTE - die gedrängten "Wohnverhältnisse" sind NICHT die Ursache, für solche Auswüchse. Einen Menschen wegen Un-/Andersgläubigkeit zu bedrohen, körperlich zu attakieren, Feuer vor dem Raum zu legen, in dem er sich versteckt, hat mit der eigenen persönlichen Einstellung etwas zu tun und zeigt, daß hier die Täter NICHTS, aber rein gar nichts von Menschenrechten halten. Und der darauffolgende Angriff auf die Polizisten zeigt null Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit.

Wenn ich in ein Land komme und um Asyl ansiuche, dann bitte ich damit um Schutz meines Lebens, meiner körperlichen Unversehrtheit und meiner Menschenrechte. Und da sollte es eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT sein, daß ich das Leben und die Menschenrecht anderer Menschen ACHTE (genauso wie es jeder "alteingesessene Europäer" auch zu tun hat).

Es gibt KEINE Entschudiung für "Menschenjagd aus Glaubensgründen", so etwas darf sich hier erst gar nicht "etablieren". Da gibt es NICHTS zu verharmlosen oder "schön zu reden" - es muß JEDEM der hier leben will unmißverständlich klar gemacht werden, daß so etwas hier nicht toleriert wird.

Liebe Grüße, Conny
 
Es gibt MEHRERE gute Gründe, warum Menschen nicht in derart überfüllten Quartieren leben sollten. Alleine die Tatsache, daß sich bei derart gedrängtem Zusammenleben nicht nur harmlose Erkältungskrankheiten, sondern auch wesentlich ernsthaftere Infektionen sehr schnell ausbreiten und für geschwächte Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellen können, wäre Grund genug, für die Unterbringung in kleinen Gruppen oder Privatquartieren. Von der psychologischen Seite - dem großen Streß, den so gedrängtes Zusammenleben bedeutet, erst gar nicht zu reden.

Aber BITTE - die gedrängten "Wohnverhältnisse" sind NICHT die Ursache, für solche Auswüchse. Einen Menschen wegen Un-/Andersgläubigkeit zu bedrohen, körperlich zu attakieren, Feuer vor dem Raum zu legen, in dem er sich versteckt, hat mit der eigenen persönlichen Einstellung etwas zu tun und zeigt, daß hier die Täter NICHTS, aber rein gar nichts von Menschenrechten halten. Und der darauffolgende Angriff auf die Polizisten zeigt null Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit.

Wenn ich in ein Land komme und um Asyl ansiuche, dann bitte ich damit um Schutz meines Lebens, meiner körperlichen Unversehrtheit und meiner Menschenrechte. Und da sollte es eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT sein, daß ich das Leben und die Menschenrecht anderer Menschen ACHTE (genauso wie es jeder "alteingesessene Europäer" auch zu tun hat).

Es gibt KEINE Entschudiung für "Menschenjagd aus Glaubensgründen", so etwas darf sich hier erst gar nicht "etablieren". Da gibt es NICHTS zu verharmlosen oder "schön zu reden" - es muß JEDEM der hier leben will unmißverständlich klar gemacht werden, daß so etwas hier nicht toleriert wird.

Liebe Grüße, Conny

tja conny, da hast du sicherlich in jedem punkt absolut recht
 
Es gibt MEHRERE gute Gründe, warum Menschen nicht in derart überfüllten Quartieren leben sollten. Alleine die Tatsache, daß sich bei derart gedrängtem Zusammenleben nicht nur harmlose Erkältungskrankheiten, sondern auch wesentlich ernsthaftere Infektionen sehr schnell ausbreiten und für geschwächte Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellen können, wäre Grund genug, für die Unterbringung in kleinen Gruppen oder Privatquartieren. Von der psychologischen Seite - dem großen Streß, den so gedrängtes Zusammenleben bedeutet, erst gar nicht zu reden.

Aber BITTE - die gedrängten "Wohnverhältnisse" sind NICHT die Ursache, für solche Auswüchse. Einen Menschen wegen Un-/Andersgläubigkeit zu bedrohen, körperlich zu attakieren, Feuer vor dem Raum zu legen, in dem er sich versteckt, hat mit der eigenen persönlichen Einstellung etwas zu tun und zeigt, daß hier die Täter NICHTS, aber rein gar nichts von Menschenrechten halten. Und der darauffolgende Angriff auf die Polizisten zeigt null Respekt vor der Rechtsstaatlichkeit.

Wenn ich in ein Land komme und um Asyl ansiuche, dann bitte ich damit um Schutz meines Lebens, meiner körperlichen Unversehrtheit und meiner Menschenrechte. Und da sollte es eine SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT sein, daß ich das Leben und die Menschenrecht anderer Menschen ACHTE (genauso wie es jeder "alteingesessene Europäer" auch zu tun hat).

Es gibt KEINE Entschudiung für "Menschenjagd aus Glaubensgründen", so etwas darf sich hier erst gar nicht "etablieren". Da gibt es NICHTS zu verharmlosen oder "schön zu reden" - es muß JEDEM der hier leben will unmißverständlich klar gemacht werden, daß so etwas hier nicht toleriert wird.

Liebe Grüße, Conny

DANKE !!!! Dem ist NICHTS hinzuzufügen !! :cool:
 


Ich denke es versteht sich von selbst, daß gewaltbereiter Fanatismus von KEINER Seite zu tolerieren ist - egal ob politisch / weltanschaulich oder religiös bedingt.

Dieses "Nur meine Überzeugung /mein Glaube ist richtig, drum bin ich besser /wertvoller als die Anderen und kann mich über sie stellen" ist ja sowieso schon widerlich.

Wenn dann noch Gewaltbereitschaft dazu kommt, wird's auch noch wirklich gefährlich und dagegen ist konsequent vorzugehen.

Wird das getan? Allem Anschein nach NEIN. Hat man die Steine- /Flaschenwerfer verhaftet? Anscheinend nicht. Hat man die gewalttätigen Fanatiker aus dem Asylheim verhaftet? - anscheinend auch nicht. Welche Konsequenzen haben denn all diese Gewalttäter zu befürchten? Ich vermute nichts, was sie wirklich "juckt".

Wenn Gewaltbereitschaft und Radikalität weiterhin derart nachsichtig "behandelt" werden, werden wir alle einen verdammt hohen Preis dafür bezahlen. Wenn die Staatsgewalt hier nicht für Ordnung sorgt, werden es andere "Gruppierungen" tun - ganz sicher nicht, in der Art und Weise, wie wir es uns wünschen können.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich denke es versteht sich von selbst, daß gewaltbereiter Fanatismus von KEINER Seite zu tolerieren ist - egal ob politisch / weltanschaulich oder religiös bedingt.

Dieses "Nur meine Überzeugung /mein Glaube ist richtig, drum bin ich besser /wertvoller als die Anderen und kann mich über sie stellen" ist ja sowieso schon widerlich.

Wenn dann noch Gewaltbereitschaft dazu kommt, wird's auch noch wirklich gefährlich und dagegen ist konsequent vorzugehen.

Wird das getan? Allem Anschein nach NEIN. Hat man die Steine- /Flaschenwerfer verhaftet? Anscheinend nicht. Hat man die gewalttätigen Fanatiker aus dem Asylheim verhaftet? - anscheinend auch nicht. Welche Konsequenzen haben denn all diese Gewalttäter zu befürchten? Ich vermute nichts, was sie wirklich "juckt".

Wenn Gewaltbereitschaft und Radikalität weiterhin derart nachsichtig "behandelt" werden, werden wir alle einen verdammt hohen Preis dafür bezahlen. Wenn die Staatsgewalt hier nicht für Ordnung sorgt, werden es andere "Gruppierungen" tun - ganz sicher nicht, in der Art und Weise, wie wir es uns wünschen können.

Liebe Grüße, Conny

Und genau hier liegt das Problem. Die Probleme werden totgeschwiegen oder verniedlicht. Siehe auch hier im Forum.

Aufstand in Linz - Flüchtlinge bewarfen die Polizei mit Essen

Am Montag gab's Putenhascheeknödel mit Sauerkraut. Für jene 200 Asylwerber (80 weitere sollen kommen), die in Zelten bei der Linzer Polizei einquartiert sind, wird extra mit Puten- statt Schweinefleisch gekocht. Dennoch gab's - wie berichtet - Randale: Weil ihnen das Essen nicht passt, wurden Polizisten mit Lunchpaketen beworfen.

"Wir sind neun Leute in der Küche, unsere Situation ist grenzwertig. Wir kochen normalerweise immer 300 Essen pro Tag, seit zwei Wochen sind es um 200 Mahlzeiten mehr. Die Asylwerber haben meistens einen eigenen Speiseplan, weil sie großteils Moslems sind und kein Schweinefleisch essen", berichtet Küchenchef Erwin Schlager von der Kantine des Polizeiunterstützungsvereins in der Nietzschestraße in Linz. "Meine Leute gehen schon auf den Knien", bestätigt auch Wolfgang Rittberger, Vorstand des Unterstützungsvereins.

Wie sieht die Verpflegung der Asylwerber tatsächlich aus? Morgens gibt es ein Wiener Frühstück mit zwei Semmeln, Butter, Marmelade und Nutella, dazu Tee. Montagmittag gab es Putenhascheeknödel mit Sauerkraut und Saft. Für den Abend werden Lunchpakete ausgeteilt: Sie bestehen aus zwei Weckerln, einer Banane, Käse und Putenwurst.

Warum ist es interessant, wie die Aslywerber verpflegt werden? Ein Syrer hatte,wie berichtet, gedroht, sich den Hals mit einem Messer aufzuschneiden. Er war mit der Verpflegung und der Größe der Essensrationen unzufrieden, beschwerte sich auch, weil er keine Gratisrauchwaren bekam. Die Situation drohte zu eskalieren, als sich 50 Asylwerber dem lautstarken Protest anschlossen. Acht Funkstreifen mussten eingreifen, als die Ordnungshüter vor Ort von dem Mob mit Lunchpaketen beworfen wurden.

Als erste Maßnahme sollen nun Essens-Bons an die Asylwerber ausgeteilt werden, um zu verhindern, dass sich manche gleich zwei- oder dreimal bei der Ausgabe der Mahlzeiten anstellen. "Wir vermuten, dass es deshalb zu der Protestaktion kam", meint Rittberger. Der Wunsch vieler Asylwerber, auch abends eine warme Mahlzeit zu bekommen, scheitert am Aufwand.

http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/story_id__456016/sendung_id__489/story.phtml

Und dann wundert sich noch jemand das die Österreicher die Schnauze voll haben?


NS:_ und obwohl ich deine Posting gut finde, erspar dir deine permanente Belehrung wie schlecht oder widerlich du etwas findest, denn obwohl du uns/anderen Rechthaberei vorwirfst argumentierst auch du mit "der einzig richtigen Meinung" ;) Nix für ungut ................
 
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