Egoistische Hundehalter
- Ersteller Bini
- Erstellt am
Tina83
Super Knochen
Hallo Tina,
wieso solltest DU die TA-Rechnung bezahlen, wenn ein fremder Hund in DEIN Haus eingedrungen bist????
Gibts nicht sowas wie Aufsichtspflicht????
Sch... -Erlebnis...
Liebe Grüße!
du hast das falsch verstanden, MEIN hund ist in SEIN haus eingedrungen.
Hallo Tina,
wieso solltest DU die TA-Rechnung bezahlen, wenn ein fremder Hund in DEIN Haus eingedrungen bist????
Gibts nicht sowas wie Aufsichtspflicht????
Sch... -Erlebnis...
Liebe Grüße!
Es war nicht ihr Haus sonder ihr Hund ist in ein fremdes Haus eingedrungen
aron hatte zum glück nichts schlimmes, nur kratzer.
luca hatte gar nichts weil sich aron nicht gewehrt hat. hätt er das, hätte es für luca übel ausgehen können denn aron ist doppelt so groß und kräftig wie unser luca.
Na Gott sei dank
Ich muss auch sagen, dass der Nachbar dann auch noch mit Leckerlis gekommen ist, ist ihm hoch anzurechnen. Hut ab. Sowas kann leider passieren, aber wie gesagt, Glueck gehabt, haette auch anders ausgehen koennen, sprich verletzte Hunde, Anzeige mit allem was dazu gehoert.
Da wuerde ich auch die Tierarztrechnung bezahlen und ein kleines Geschenk fuer die Kinder oder so rueberbringen u. mich auch nochmals entschuldigen, obwohl deren Hund sehr wohl nicht unbeaufsichtigt sein sollte.
Da wuerde ich auch die Tierarztrechnung bezahlen und ein kleines Geschenk fuer die Kinder oder so rueberbringen u. mich auch nochmals entschuldigen, obwohl deren Hund sehr wohl nicht unbeaufsichtigt sein sollte.
Tina83
Super Knochen
unterwelt
Junior Knochen
hallo ihr lieben,
möchte da jetzt auch nochmal meinen senf dazugeben
aber vorher stell ich mich natürlich mal vor... ich bin 36 und aus wien; habe jetzt einen halbstarken 7monatigen dsh-rüden, eine havaneserdame und eine perserkatze.
solche erlebnisse hatte ich auch schon soooo oft. das was ich daraus gelernt hab ist einfach gewisse strassen oder zonen zu meiden, weil der schaden auch wenn der eigene hund nicht verltzt wird doch ein enormer schaden ist... 2-3 wochen wieder am desensibilieren arbeiten usw. aber vermeiden hilft nicht immer, leider...
mein letztes erlebnis, das sehr heftig war ist gut einhalbes jahr her. ich ging mit meiner asta (welche ich leider im mai einschläfern lassen mußte - mit 6 3/4 jahren wegen schwerer hd) und meiner knopfi (havaneser) spazieren. wir wohnen wunderbar in einem außenbezirk und da gibts alleen wo sie frei laufen durften, kam ein radfahrer oder spaziergänger rief ich sie zu mir und dann mußten sie bei fuß gehen. gut, also wir waren dan wieder am heimweg und sind an einem park vorbei. welchen ich kenne und da meine asta sich schon so schwer tat mit gehen und starke medikamente bekam sind wir dort vorbei richtung nach hause. meine beiden waren an der leine. plötzlich sah ich etwas im gebüsch. dachte nur hm.... oje. eine katze? ein hund? ohne leine ohne besitzer? nau servas
gut wir schauten alle drei dort hin und da dreht sich das "?" um. ich schau blöd, denn da steht ein riesen pitbull mit sehr "leuchtenden fixierenden" augen. ich denk mir na bumm ohne leine mit deeer körperhaltung...
dann kam das was man nur im alptraum erlebt er geht knurrend auf uns zu. meine maus weicht zurück, und ich sag zu irh komm mama ist eh da wir gehen an ihm vorbei. es kommt zu einem gerangel - und er dreht ab. ich glaub nämlich nicht daß man wenn einen der hund mal auf so einer distanz fixiert es gut ist umzudrehen oder zurückzugehen, eher augen abwenden und ignorieren. vorallem geht der hund ja sofort aufs schwächste körperteil udn das wollt ich nicht - weil ich nach hinten ja nicht reagieren kann wenn er sie von hinten angreift. glaubt mir das war echt furchtbar. die kleine "knopfi" hat gebellt wie wild als würde sie um hilfe rufen und alarm schlagen. gut, ich denke das wars jetzt. er schaut nochmal her, ich mach einen brüller, er schaut wieder meine asta an und plötzlich packt er sie wie narrisch und läßt nicht mehr los. und da hilft einem keiner. knopfi und ich waren sowas von hilflos und da faßt der köter auch noch meiner hand. ich hab dann entschieden meinen blick abzuwenden und mit aller gewalt die ich aufbringen konnte ihm gegen die seite zu treten.
oh, welch wunder - der irre hat dann endlich abgelassen.
ums kurz zu machen, der hundehalter war dann auch um die ecke, ohne leine, ohne beißkorb dafür aber mit bierdose. er verweigerte seine daten herzugeben. ich durchlief einen hürdenlauf von polizei und medien da die polizei mich nicht unterstützte. ich fand die adresse raus und vor einigen wochen war die verhandlung... er stritt ab einen hund zu haben - das gericht hat gerecht recht gesprochen und er muß einige hundert euro strafe zahlen. seitdem hab ich panische angst vor pitbulls usw. das wo ich hunde so liebe. für mich ist so ein handeln vorsätzlich,verantwortungslos, ignorant und einfach auf gut wienerisch nur "tiaf".
wie mir dann nach stunden einfiel... kannte ich ihn vom sehen - wohnt drei gassen weiter. wir sind ihm wenn wir ihn sahen immer ausgewichen...
meine asta war zwar nicht ernsthaft verletzt jedoch hat ihr die attacke so einen schub in ihrer krankheit verpaßt daß sie tägich rimadyl nehmen mußte. nach einigen wochen hat der körper nciht mehr darauf angesprochen wie es sein hätt sollen.
nicht bös sein, aber hunde die so handeln sollten leinen und beißkorbpflicht haben. und wenn er einmal so was liefert ist er nicht gesellschaftsfähig weil die halter es schon gar nciht sind und andere nur gefährden und hat hier nichts verloren.
lg doggymam
möchte da jetzt auch nochmal meinen senf dazugeben
aber vorher stell ich mich natürlich mal vor... ich bin 36 und aus wien; habe jetzt einen halbstarken 7monatigen dsh-rüden, eine havaneserdame und eine perserkatze.
solche erlebnisse hatte ich auch schon soooo oft. das was ich daraus gelernt hab ist einfach gewisse strassen oder zonen zu meiden, weil der schaden auch wenn der eigene hund nicht verltzt wird doch ein enormer schaden ist... 2-3 wochen wieder am desensibilieren arbeiten usw. aber vermeiden hilft nicht immer, leider...
mein letztes erlebnis, das sehr heftig war ist gut einhalbes jahr her. ich ging mit meiner asta (welche ich leider im mai einschläfern lassen mußte - mit 6 3/4 jahren wegen schwerer hd) und meiner knopfi (havaneser) spazieren. wir wohnen wunderbar in einem außenbezirk und da gibts alleen wo sie frei laufen durften, kam ein radfahrer oder spaziergänger rief ich sie zu mir und dann mußten sie bei fuß gehen. gut, also wir waren dan wieder am heimweg und sind an einem park vorbei. welchen ich kenne und da meine asta sich schon so schwer tat mit gehen und starke medikamente bekam sind wir dort vorbei richtung nach hause. meine beiden waren an der leine. plötzlich sah ich etwas im gebüsch. dachte nur hm.... oje. eine katze? ein hund? ohne leine ohne besitzer? nau servas
gut wir schauten alle drei dort hin und da dreht sich das "?" um. ich schau blöd, denn da steht ein riesen pitbull mit sehr "leuchtenden fixierenden" augen. ich denk mir na bumm
ohne leine mit deeer körperhaltung...dann kam das was man nur im alptraum erlebt er geht knurrend auf uns zu. meine maus weicht zurück, und ich sag zu irh komm mama ist eh da wir gehen an ihm vorbei. es kommt zu einem gerangel - und er dreht ab. ich glaub nämlich nicht daß man wenn einen der hund mal auf so einer distanz fixiert es gut ist umzudrehen oder zurückzugehen, eher augen abwenden und ignorieren. vorallem geht der hund ja sofort aufs schwächste körperteil udn das wollt ich nicht - weil ich nach hinten ja nicht reagieren kann wenn er sie von hinten angreift. glaubt mir das war echt furchtbar. die kleine "knopfi" hat gebellt wie wild als würde sie um hilfe rufen und alarm schlagen. gut, ich denke das wars jetzt. er schaut nochmal her, ich mach einen brüller, er schaut wieder meine asta an und plötzlich packt er sie wie narrisch und läßt nicht mehr los. und da hilft einem keiner. knopfi und ich waren sowas von hilflos
und da faßt der köter auch noch meiner hand. ich hab dann entschieden meinen blick abzuwenden und mit aller gewalt die ich aufbringen konnte ihm gegen die seite zu treten. oh, welch wunder - der irre hat dann endlich abgelassen.
ums kurz zu machen, der hundehalter war dann auch um die ecke, ohne leine, ohne beißkorb dafür aber mit bierdose. er verweigerte seine daten herzugeben. ich durchlief einen hürdenlauf von polizei und medien da die polizei mich nicht unterstützte. ich fand die adresse raus und vor einigen wochen war die verhandlung... er stritt ab einen hund zu haben - das gericht hat gerecht recht gesprochen und er muß einige hundert euro strafe zahlen. seitdem hab ich panische angst vor pitbulls usw. das wo ich hunde so liebe. für mich ist so ein handeln vorsätzlich,verantwortungslos, ignorant und einfach auf gut wienerisch nur "tiaf".
wie mir dann nach stunden einfiel... kannte ich ihn vom sehen - wohnt drei gassen weiter. wir sind ihm wenn wir ihn sahen immer ausgewichen...
meine asta war zwar nicht ernsthaft verletzt jedoch hat ihr die attacke so einen schub in ihrer krankheit verpaßt daß sie tägich rimadyl nehmen mußte. nach einigen wochen hat der körper nciht mehr darauf angesprochen wie es sein hätt sollen.
nicht bös sein, aber hunde die so handeln sollten leinen und beißkorbpflicht haben. und wenn er einmal so was liefert ist er nicht gesellschaftsfähig weil die halter es schon gar nciht sind und andere nur gefährden und hat hier nichts verloren.
lg doggymam
unterwelt
Junior Knochen
total einschränkend daß es soviele ignorante und unbelehrbare hundehalter gibt - irgendwie haben wir alle ständig solche begegnungen.
vielleicht sollte man ein thema starten - wo wir die zonen hineinschreiben. ich bin aus wien, da könnt ich einige plätze und gassen nennen wo man besser nicht geht wenn man nur einen hund oder kleine hunde hat.
denn wie kommt man denn dazu daß man seinen an der leine führt und ständig belästigt wird. oder wir tanzen an solchen plätzen alle mit unseren wuffis an und verklickern diesen leuten mal was sache ist
denn wenn zick hunde mit leine vor einem ohne leinehund stehen dreht der ab mein ich mal.
daß sich mal der hund losreißt oder ein mißgeschick passiert ist ja nicht das thema.
also so ein thema wo wir solche gewissen strassen reinschreiben wär doch was, was meint ihr??
Hallo alle,
das ist ja auch eine ganz schlimme Geschichte, genau wie die vielen anderen davor ! Wieso hat die Polizei Dich nicht unterstützt ?
Ich bin eigentlich der Meinung, dass solche Leute keine Hunde mehr halten dürften. Sie gefährden die Hunde anderer Leute und die anderen Hundebesitzer selbst auch. Kam das auch in dem Urteil vor ? Wenn nicht, was muss noch passieren, bis so jemand ein Hundehalteverbot bekommt ?
Wir sind hier "am Land", aber uns passiert das auch ständig, leider !
LG
Birgit
das ist ja auch eine ganz schlimme Geschichte, genau wie die vielen anderen davor ! Wieso hat die Polizei Dich nicht unterstützt ?
Ich bin eigentlich der Meinung, dass solche Leute keine Hunde mehr halten dürften. Sie gefährden die Hunde anderer Leute und die anderen Hundebesitzer selbst auch. Kam das auch in dem Urteil vor ? Wenn nicht, was muss noch passieren, bis so jemand ein Hundehalteverbot bekommt ?
Wir sind hier "am Land", aber uns passiert das auch ständig, leider !
LG
Birgit
du hast das falsch verstanden, MEIN hund ist in SEIN haus eingedrungen.
na serwas, das hört sich aber nicht nach einem angstmotivierten raufer an
gsd hat dein nachbar nicht zum messer gegriffen...
Tina83
Super Knochen
na serwas, das hört sich aber nicht nach einem angstmotivierten raufer an
Doch, erst ist tatsächlich Anstbeißer.
Er ist ja nicht einfach so zur Haustür und hat dort randaliert, sondern er hat den Nachbarshund ja auf der Straße entdeckt und hat dort die Rauferei angezettelt. Nur ist der Nachbarshund dann ins Haus gegangen und Luca wollte ihm nach. Hätte der Nachbar gewusst wie er Luca wieder "runterholt", wärs sicherlich einfacher gewesen. Aber das konnte er natürlich nicht wissen.
Luca glaubt halt, dass Angriff die beste Verteidigung ist.
unterwelt
Junior Knochen
hallo birgit,
die polizei argumentierte so daß sie meinte - ohne namen und adresse könne sie nichts unternehmen. was sich aber dann als "nicht wollen" herausstellte.
ein hundehalteverbot konnte ich leider nicht durchsetzen, da er weder zu einer verhandlung kam, noch zugibt daß er einen hund hat. na sehr gut, man hat einen gestörten hund, versichert ihn nicht, zahlt keine hundesteuer und dann streitet man alles ab. aber die strafe muß er zahlen. das genaue urteil erwarte ich noch. und außerdem ist im selben bau (ist ein gemeindebau) ein kindergarten. dort wohnt er mit seiner freundin mit 3 solchen hunden. da die nachbarn zwar mir gegenüber redseelig waren, jedoch überhuapt ncihts damit zu tun haben wollten stand ich letztendlich allein da. alle hatten angst vor ihm, deren hunden und vor scherereien.
es ist leider in wien ein jammer, courage ist nicht selbstverständlich.
lg doggymam
die polizei argumentierte so daß sie meinte - ohne namen und adresse könne sie nichts unternehmen. was sich aber dann als "nicht wollen" herausstellte.
ein hundehalteverbot konnte ich leider nicht durchsetzen, da er weder zu einer verhandlung kam, noch zugibt daß er einen hund hat. na sehr gut, man hat einen gestörten hund, versichert ihn nicht, zahlt keine hundesteuer und dann streitet man alles ab. aber die strafe muß er zahlen. das genaue urteil erwarte ich noch. und außerdem ist im selben bau (ist ein gemeindebau) ein kindergarten. dort wohnt er mit seiner freundin mit 3 solchen hunden. da die nachbarn zwar mir gegenüber redseelig waren, jedoch überhuapt ncihts damit zu tun haben wollten stand ich letztendlich allein da. alle hatten angst vor ihm, deren hunden und vor scherereien.
es ist leider in wien ein jammer, courage ist nicht selbstverständlich.
lg doggymam