Dumm gelaufen.....

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Also das hier
Die Lebensdauer eines Akkus der in so einem E-Auto verbaut ist ist nicht ewig sonder sollte auch spätestens alle 3 Jahre ausgetauscht werden, wie eine normale Autobatterie...In einzelfällen kann man sie wieder auffrischen aber dazu sind weitere Gifte nötig...
stimmt so überhaupt nicht.

Wie kommst denn darauf?

Tatsache ist, dass die Akkus locker 8-10 Jahre halten. Hochwertige Akkus wie zB die in den meisten Teslas verbauten, halten jetzt schon länger als das Auto drumherum.

Meiner hat 8 Jahre Garantie, kein Tesla. Wenn die Leistung nachlässt, kann man ihn zuerst mal „glätten“, sprich die Leistungsunterschiede zwischen den Zellen anpassen, wenn das auch nix mehr hilft, einzelne Zellen austauschen, dauert je nach Modell ein paar Minuten. Und sogar danach, wenn das nicht mehr möglich oder rentabel ist, ist der Akku noch immer sehr gut zu gebrauchen, nämlich als Speicher für erneuerbare Energie. Bei solchen stationären Einsätzen ist es ja nicht so wichtig, wie viel Restladekapazität noch übrig ist. Wenn er im Auto mit 70-80% oder so schon zu schwach ist, kann er immer noch bis 30 oder 40% runter gut als Speicher dienen.
Dann sind schon 15-20 Jahre (oder mehr) vergangen, und jetzt erst geht es ans Recycling der enthaltenen Rohstoffe.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass bis dahin auch die Recyclingtechnik schon gute Fortschritte gemacht hat, so wie es bei jeder Technik ist, für die Bedarf besteht.



Was die Behauptung betrifft, dass Bio und Fairtrade nur Marketinglabels sind mit nix dahinter, würde ich mir auch eine differenzierte Darstellung wünschen.
Natürlich gibt es Verkäufer, die das ausnutzen und mißbrauchen.
Aber sicher nicht alle!

Überhaupt bin ich der Ansicht, mit privatem Konsumverhalten lässt sich zwar einiges lenken, aber insgesamt zu wenig. Eben weil damit auch Betrug verbunden sein kann, und weil vieles für den Endverbraucher einfach zu undurchsichtig ist - unmöglich, das zu überprüfen.

Daher brauchen wir hier gesetzliche Regelungen, die sicher stellen, dass Waren, die in den globalen Handel kommen, annähernd unter den gleichen Mindeststandards produziert werden. Das würde zwar in vielen Fällen zu einer Verteuerung führen, aber auch zu mehr Preisgerechtigkeit, die letztendlich global zu besserer Einkommensverteilung führt und dadurch wiederum Migrationstendenzen reduziert.
 
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+, pure Neugier: welcher Family Van kommt mit durchschnittlich 4 Liter (im echten Leben, nicht am Papier) aus?
 
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Wenn er im Auto mit 70-80% oder so schon zu schwach ist, kann er immer noch bis 30 oder 40% runter gut als Speicher dienen.
Dann sind schon 15-20 Jahre (oder mehr) vergangen, und jetzt erst geht es ans Recycling der enthaltenen Rohstoffe.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass bis dahin auch die Recyclingtechnik schon gute Fortschritte gemacht hat, so wie es bei jeder Technik ist, für die Bedarf besteht.

Wer fährt denn sein Auto 15-20 Jahre oder mehr? vom Motor und Rost einmal abgesehen...

Und realistisch betrachtet, wurde bereits 2008 bis 2012 der Tesla Roadster gebaut, das erste elektrische Serienfahrzeug mit Batteriesystem aus Lithium-lonen-Zellen…

Somit, "dein, bis dahin" ist bereits erreicht und die Entsorgung der Akkus schon ein Problem und nicht erst in 15-20 Jahren, weil der Durchschnittsfahrer sein Auto 8-9 aber keine 15-20 Jahre (oder mehr) fährt.. ;)
 
Caro, Auto plus Nutzung als Speicher = 15-20 Jahre, nicht Auto alleine.

Aber 12 Jahre oder so hält so gut wie jedes Auto eigentlich.

Und natürlich gibt es jetzt auch schon Recycling. Aber die Methoden werden sich mit der steigenden Zahl an Akkus verbessern und es wird billiger und wirtschaftlicher werden.
 
Und natürlich gibt es jetzt auch schon Recycling. Aber die Methoden werden sich mit der steigenden Zahl an Akkus verbessern und es wird billiger und wirtschaftlicher werden.

Märchenstunde in Vollendung. Ich habe Berichte hier eingestellt, die deine Behauptung widerlegen und nein Cato, es ist keine Propaganda wie von dir immer so gern behauptet wird.

Noch einmal, was isr so geil an E Autos, außer das sie am anderen Ende dieser Erde durch die Ausbeutung der Rohstoffe dort die Umwelt schädigen, Kinder diese Giftstoffe ausgesetzt sind und die Menschen dort krank macht.

Und hier bricht alles andere wegen E Autos zusammen.
 
Lese ja hier meist nur still mit aber für einige hier wäre es von Vorteil die Filme "Plastic Planet" und "Die grüne Lüge" von Werner Boote zu sehen...

Es ist unser Kaufverhalten im allgemeinen...und nicht überall wo BIO oder 100% green drauf steht ist BIO und Nachhaltigkeit drin...Genauso wie Fairtrade auch eine weitere PR Masche ist...

Und es ist wirklich so dass E-Autos nicht sauberer und nachhaltiger sind als Diesel und Benziner. Nicht nur wenn man sich die Herstellung ansieht wie die Akkumulatoren hergestellt werden und was dazu nötig ist. Es ist auch wichtig darüber nachzudenken was mit den Akkumulatoren passiert wenn sie ausgedient haben und wie es da dann aussieht mit Recycling der Umweltgifte die jeder einzelne Akku davon beinhaltet. Die Lebensdauer eines Akkus der in so einem E-Auto verbaut ist ist nicht ewig sonder sollte auch spätestens alle 3 Jahre ausgetauscht werden, wie eine normale Autobatterie...In einzelfällen kann man sie wieder auffrischen aber dazu sind weitere Gifte nötig... E-Autos sind nicht so sauber wie sie uns verkauft werden sollen...

Persönlich ist mir das E-Auto auch zu teuer für zu wenig Leistung. Mit Leistung meine ich, zu klein (ich muss einen Rolli und eine große Doppelhundebox sowie 1 Kind und 3 Erwachsene inklusive leichtem Gepäck im Inneren unterbringen was bei den Autos am Markt so oder so nicht leicht zu erreichen ist und bei E-Autos gar nicht), zu wenig Reichweite (250 km bei durschnittlich 80 km/h ohne Radio, Licht und Klimaanlage? wtf da kommst ja nirgends hin oder musst zittern wennst aus der Stadt, wo ein Auto unnötig ist raus fähst... etc.)
Ich überlege erst den Kauf eines E-Autos wenn sich Punkto ökologischer Fingerabdruck (Akku's und deren Herstellung sowie Recycling) als auch Größe und Leistung dem angepasst haben was Autos mit fossilen Brennstoffen und einem 4 bis 2-Liter-Motor bereits schaffen und ja mein Family Van verbraucht im Schnitt 4 Liter auf 100 km und ich komme wenn ich nur Autobahn fahre voll beladen mehr als 1000 km weit mit einem Tank.

Es wird uns auch suggeriert dass wir auf erneuerbare Resourcen zurückgreifen sollen und mehr mit Holz machen sollen um den CO2 Ausstoß zu vermindern, dem steht aber das Waldsterben gegenüber und der Gedanke dass Wälder nötig sind um die Luft "rein" zu halten...
So schnell wie wir dabei dann Wälder vernichten bzw. bereits den Urwald vernichten erneuern sich die Bäume sicher nicht...

Es wäre ein generelles logisches Umdenken jedes Einzelnen und ein dementsprechendes Kaufverhalten nötig um daran etwas zu ändern und nicht ein Aufspringen auf den nächstbesten Komerzslogan der uns nur das hart verdiente Geld aus der Tasche locken soll für etwas das die Umwelt wieder und weiter nachhaltig schädigt...

DANKE.
Genauso sieht es aus. Mein Mann liest hier auch nur still mit. Ich kann oder darf gar nicht schreiben was er dazu sagt.
 
Und natürlich gibt es jetzt auch schon Recycling. Aber die Methoden werden sich mit der steigenden Zahl an Akkus verbessern und es wird billiger und wirtschaftlicher werden.

Natürlich… :cool:

„Die Recycling-Quote für ausgediente Energiespeicher ist erschreckend niedrig.
Offenbar auch, weil die Anforderungen schwach sind. Viel zu viele Batterien landen also im Müll - und laufen so unnötigerweise Gefahr, zum Umweltgift zu werden.
Und noch erschreckender: Die rasant wachsende Zahl von Lithium-Ionen-Akkus aus E-Fahrzeugen fällt völlig durch die Richtlinie hindurch“.

https://edison.handelsblatt.com/erk...-es-wird-viel-zu-wenig-recycelt/23627144.html
 
Dass die Akkus noch nicht von der (älteren) Richtlinie erfasst werden, heißt ja nicht, dass es noch keine Möglichkeit zum Recycling gibt. Die gibt es, man muss halt ein wenig darauf achten, dass es passiert.
Wie auch mit den kleinen Batterien, da entscheide auch ich als Konsument, ob das im Müll landet oder im Recycling.

Im selben Magazin übrigens, unten in der Leiste werden immer eine zufällige Auswahl an anderen Artikeln angezeigt: einer zufällig genau über mein Auto (Outlander PHEV- gar nicht schlecht geschrieben, stimmt mit meiner Erfahrung so ziemlich überein. Ich fahre noch etwas mehr Kurzstrecken elektrisch und komme somit auf 3 Liter. Mache das auch genau so wie beschrieben, Autobahn mit Benzin, Stadt elektrisch).

Und noch ein Artikel: Überschrift „Nichts spricht gegen ein Elektroauto“ :D
 
Dass die Akkus noch nicht von der (älteren) Richtlinie erfasst werden, heißt ja nicht, dass es noch keine Möglichkeit zum Recycling gibt. Die gibt es, man muss halt ein wenig darauf achten, dass es passiert.
Wie auch mit den kleinen Batterien, da entscheide auch ich als Konsument, ob das im Müll landet oder im Recycling.

Ja natürlich, der Endverbraucher achtet "ein wenig" darauf, dass seine Akkus umweltgerecht recycelt werden… :D grausige Vorstellung...

Aber, der Einsatz neuer Rohstoffe ist billiger als die Wiederverwertung, deshalb wird sich ohne ein neues Gesetz daran nichts ändern, dass nur ein Bruchteil der Akkus tatsächlich recycelt wird und der große Rest im Müll bzw unserer Umwelt landet.. Das lässt sich nicht schön reden... ;)
 
Akkus allgemein sind in dem Artikel gemeint.

Ein ausrangierter Akku von einem E-Auto erst mal ist viel zu schade für Müll oder Recycling.
Der kann noch lange und gut als stationärer Zwischenspeicher dienen, mit 70-80% Restkapazität.

Was machst du denn mit allen deinen ausgedienten Akkus so bisher?
Den größeren wie kleineren?
 
Unsinn, auch hier bist DU und deine sehr kleine Gemeinde das beste Beispiel dafür. Es gab immer schon Bewegungen gegen das Ausbeuten armer Länder und gegen A L L E anderen Missstände. Dann aber kommt ihr daher und unterstellt einem glatt AfD Anhänger und schlimmeres.





Wie kann es angehen das ihr, aber in 1. Linie die Politiker, uns einreden wollen, uns steht eine Katastrophe bevor, nämlich der Klimawandel. Du schreibst ja sogar, es wird in 10 bis 15 Jahre spürbar sein, aber ihr macht munter weiter. Da liegt nämlich der Hase im Pfeffer.

Was versteht ihr daran nicht?????? Kommt der Klimawandel ja oder nein? Wenn ja, dann wundere ich mich, wie ihr seelenruhig auf eure Sofas hockt und zuseht, wie Politik und Lobby diese Erde mit Volldampf vernichten? Oder wir werden gewaltig verarscht. Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten, Punkt.

Was tut ihr dagegen?

Genau das nennt man hinterfragen und man ist deswegen weder ein AfDler oder gar Nazi.

Na ja, was ihr drei über mich denkt, ist mir so breit wie lang......

Woher weißt du denn, wer hier was tut? Und wer ist "ihr"? Und was tust du, ganz konkret, für die Umwelt? Ich kenne so viele Leute, die nichts tun, überhaupt nichts, weils ja eh nix bringt. Ja, natürlich hilft es nichts, wenn ich Müll trenne, und anderswo wird Megatonnenweise CO2 in die Luft gepustet, oder der Regenwald abgeholzt. Andererseits, jede Bewegung hat mit kleinen Initiativen angefangen , also was hindert dich, mitzumachen? Wie geht der schöne Spruch: Auch wenn sich rausstellen sollte, daß der Klimawandel nur erfunden war, was schadet es, wenn man deswegen für bessere Luft gesorgt hat, Plastikmüll reduziert hat, Bäume gepflanzt hat, die Viehindustrie "humaner" gestaltet hatundundund?


Und nein,deswegen bist du für mich keine AFDlerin oder eine Rechte. Aber du vertrittst hier immer wieder stramm rechte Ansichten, und die AFD wählst du ja wohl auch, und die halte ich (und da bin ich nicht alleine, nicht umsonst beobachtet der Verfassungsschutz) für eine extrem rechte Partei. Wer sich mit denen in ein Boot setzt...
 
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Akkus allgemein sind in dem Artikel gemeint.

Ein ausrangierter Akku von einem E-Auto erst mal ist viel zu schade für Müll oder Recycling.
Der kann noch lange und gut als stationärer Zwischenspeicher dienen, mit 70-80% Restkapazität.

Was machst du denn mit allen deinen ausgedienten Akkus so bisher?
Den größeren wie kleineren?

Wenn ich allein die Akkus meiner Handys der letzten Jahre zusammenzähle, komme ich auf eine beachtliche Anzahl. Aber die sind natürlich alle supersauber hergestellt, ohne Ausbeutung :rolleyes:
 
Akkus allgemein sind in dem Artikel gemeint.

Ein ausrangierter Akku von einem E-Auto erst mal ist viel zu schade für Müll oder Recycling.
Der kann noch lange und gut als stationärer Zwischenspeicher dienen, mit 70-80% Restkapazität.

Was machst du denn mit allen deinen ausgedienten Akkus so bisher?
Den größeren wie kleineren?

Deine ständige Wortspielerei kommt dem gleich, was du Sammy_Joe vorwirfst, es macht eine Diskussion sinnlos…

Und nein, in dem Artikel steht, noch erschreckender ist die Anzahl der rasant wachsenden Zahl von Lithium-lonen-Akkus aus E-Fahrzeugen, weil die völlig durch die Richtlinien fallen.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, es ist noch ein Recyclingproblem was sich so schnell nicht, zum Nachteil unserer Umwelt, lösen lässt. Natürlich muss sich etwas ändern, aber deshalb kann man nicht alles heilig sprechen, was jetzt als "sauber" verkauft wird.. Langzeiterfahrungen gibt es nicht und wie bereits geschrieben, war vor 15 Jahren mein identischer Vorgänger Audi noch Umweltfreundlich und deshalb Steuerbefreit. Die gleichen "Experten" die heute den Diesel verteufeln...

Und meine ausgedienten Akkus, wie mein über 10 Jahre altes Handy, schmeiße ich in die Handy- bzw Akku-Tonne bei der Gemeinde, wo sie anschließend fachgerecht recycelt werden. Mit einem fast 400 kg schweren Akku aus einem E-Auto geht das schlecht, zudem müssen Akkus aus E-Autos als Gefahrgut mit speziellen Fahrzeugen transportiert werden. Sollte eigentlich bekannt sein… ;)
 
Wortspielerei? Was meinst du?

Völlig durch die Richtlinien fallen bedeutet in dem Artikel, es gibt noch keine eigene Richtlinie für diese Akkus, sie werden nur in einem Sammelbegriff (sonstige irgendwas) erfasst.

Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel:
„Diese erschreckende Analyse gilt vor allem für die Energiespeicher in Geräten. Ist die Lage bei den Lithium-Ionen-Akkus von Elektrofahrzeugen besser?
Im Gegenteil! Für die gibt es bislang keine eigenen Vorschriften. Das heißt: Lithium-Ionen-Akkus werden den sogenannten "Sonstigen Batterien" zugeordnet. Damit gilt: Es müssen nur 50 Prozent des Materials recycelt werden. Das ist viel zu wenig.“

Das heißt nicht, dass es gar keine Entsorgungsrichtlinie dafür gibt. Nur eben keine speziell darauf ausgerichtete. Die Richtlinien sind aus 2006 und müssen angepasst werden.

Es gibt noch keine langjährig praxiserprobten Systeme zur Weiterverwendung und/oder zum Recycling, das ist richtig. Aber es gibt schon sehr viele gute Ansätze und auch schon Firmen, die sich darauf spezialisieren. Bevor der richtig große Schwung kommt, wird es ausreichend Lösungen geben.

Hier in dem Artikel (Schweiz) geht es nur um Recycling, nicht um Weiterverwendung als Speicher, das ist nicht Thema der Seite.
Trotzdem, siehe letzter Absatz, so in etwa sehe ich das auch.
https://recyclingportal.eu/Archive/50166


Und hier noch mal eine ganz kurze Übersicht, mit der wichtigen Aussage, dass es noch zu früh ist, um etablierte Verfahren vorweisen zu können. Zuerst muss mal die Anzahl der wiederzuverwertenden Akkus steigen, dann können Firmen das wirtschaftlich anbieten.
Das wird sich parallel entwickeln.

https://faktencheck-energiewende.at/fakt/was-passiert-mit-dem-akku-2/
 
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Woher weißt du denn, wer hier was tut? Und wer ist "ihr"? Und was tust du, ganz konkret, für die Umwelt? Ich kenne so viele Leute, die nichts tun, überhaupt nichts, weils ja eh nix bringt. Ja, natürlich hilft es nichts, wenn ich Müll trenne, und anderswo wird Megatonnenweise CO2 in die Luft gepustet, oder der Regenwald abgeholzt. Andererseits, jede Bewegung hat mit kleinen Initiativen angefangen , also was hindert dich, mitzumachen? Wie geht der schöne Spruch: Auch wenn sich rausstellen sollte, daß der Klimawandel nur erfunden war, was schadet es, wenn man deswegen für bessere Luft gesorgt hat, Plastikmüll reduziert hat, Bäume gepflanzt hat, die Viehindustrie "humaner" gestaltet hatundundund?


Und nein,deswegen bist du für mich keine AFDlerin oder eine Rechte. Aber du vertrittst hier immer wieder stramm rechte Ansichten, und die AFD wählst du ja wohl auch, und die halte ich (und da bin ich nicht alleine, nicht umsonst beobachtet der Verfassungsschutz) für eine extrem rechte Partei. Wer sich mit denen in ein Boot setzt...

Mal so nebenbei, ich habe DEINE Fragen in früheren Freds beantworten und gedenke nicht, mich ständig zu wiederholen. Meinen Müll trenne ich und wenn man gegen das treiben der Regierenden und Lobby angeht, ist man AfDler, frage mal Cato, liest du gar nix oder bist du nur faul?

Wie kann es angehen das jemand eine Bewegung für gut befindet, der gleichen Person es scheißegal ist, wenn auf der anderen Seite des Globus die Umwelt verseucht wird, Hauptsache vor der eigenen Tür bleibt es sauber.....

Ich vertrete rechte Meinung? Wo? Was genau ist eigentlich rechte Meinung? Und wann habe ich AfD gewählt? Noch einmal für dich, ich gehe seit Jahren gar nicht wählen, was nun? Also reiß dich mal zusammen und pass mal auf was du hier schreibst.....
 
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Wortspielerei? Was meinst du?

Völlig durch die Richtlinien fallen bedeutet in dem Artikel, es gibt noch keine eigene Richtlinie für diese Akkus, sie werden nur in einem Sammelbegriff (sonstige irgendwas) erfasst.

Zitat aus dem von dir verlinkten Artikel:
„Diese erschreckende Analyse gilt vor allem für die Energiespeicher in Geräten. Ist die Lage bei den Lithium-Ionen-Akkus von Elektrofahrzeugen besser?
Im Gegenteil! Für die gibt es bislang keine eigenen Vorschriften. Das heißt: Lithium-Ionen-Akkus werden den sogenannten "Sonstigen Batterien" zugeordnet. Damit gilt: Es müssen nur 50 Prozent des Materials recycelt werden. Das ist viel zu wenig.“

Das heißt nicht, dass es gar keine Entsorgungsrichtlinie dafür gibt. Nur eben keine speziell darauf ausgerichtete. Die Richtlinien sind aus 2006 und müssen angepasst werden.

Es gibt noch keine langjährig praxiserprobten Systeme zur Weiterverwendung und/oder zum Recycling, das ist richtig. Aber es gibt schon sehr viele gute Ansätze und auch schon Firmen, die sich darauf spezialisieren. Bevor der richtig große Schwung kommt, wird es ausreichend Lösungen geben.

Hier in dem Artikel (Schweiz) geht es nur um Recycling, nicht um Weiterverwendung als Speicher, das ist nicht Thema der Seite.
Trotzdem, siehe letzter Absatz, so in etwa sehe ich das auch.
https://recyclingportal.eu/Archive/50166

Und hier noch mal eine ganz kurze Übersicht, mit der wichtigen Aussage, dass es noch zu früh ist, um etablierte Verfahren vorweisen zu können. Zuerst muss mal die Anzahl der wiederzuverwertenden Akkus steigen, dann können Firmen das wirtschaftlich anbieten.
Das wird sich parallel entwickeln.

https://faktencheck-energiewende.at/fakt/was-passiert-mit-dem-akku-2/

Noch einmal meine Frage an dich. W A S ist am E Auto wirklich gut? Das er nicht sauberer ist, steht fest.
 
Es IST sauberer, das steht fest:D - alleine schon wegen dem wesentlich besseren Wirkungsgrad!

Und nebenbei fährt es sich gut, kommt natürlich auch auf das Modell an.

Natürlich ist mir NICHT egal, was in anderen Gegenden der Welt passiert. Mir sind auch die Menschen nicht egal, die dort leben. Ich befürworte es sehr, und bin auch bereit, die nötigen Kosten dafür zu bezahlen, wenn unsere Gesetzgebung sicherstellt, dass nur Produkte importiert werden, die unter Einhaltung gewisser Mindeststandards produziert wurden.

Nie habe ich gesagt, dass es mir egal wäre, weder direkt noch indirekt.
 
Wenn ich allein die Akkus meiner Handys der letzten Jahre zusammenzähle, komme ich auf eine beachtliche Anzahl. Aber die sind natürlich alle supersauber hergestellt, ohne Ausbeutung :rolleyes:

Das nennt sich dann verantwortungsvoller Umgang mit unseren Ressourcen... hüstl... :eek:... aber die Hauptsache immer das aktuellste Handy, die, wie du selbst schreibst, auch nicht super sauber und ohne Ausbeutung hergestellt werden...

Naja, ist ja bei dir bekannt, drehst dich ständig wie ein Fähnchen im Wind, so wie es gerade gebraucht wird und zeigst dann mit solchen Beiträgen, wie es tatsächlich um dein Konsumverhalten und deinem Beitrag zur Umwelt aussieht...

Schönen Abend noch... :)
 
Es IST sauberer, das steht fest:D - alleine schon wegen dem wesentlich besseren Wirkungsgrad!

Und nebenbei fährt es sich gut, kommt natürlich auch auf das Modell an.

Natürlich ist mir NICHT egal, was in anderen Gegenden der Welt passiert. Mir sind auch die Menschen nicht egal, die dort leben. Ich befürworte es sehr, und bin auch bereit, die nötigen Kosten dafür zu bezahlen, wenn unsere Gesetzgebung sicherstellt, dass nur Produkte importiert werden, die unter Einhaltung gewisser Mindeststandards produziert wurden.

Nie habe ich gesagt, dass es mir egal wäre, weder direkt noch indirekt.

Nein, du hast es nicht direkt gesagt, deine Argumentation hierzu war wie folgt. Ausbeutung und Kinderarbeit gab es ja schon immer. Was ist das für eine fragwürdige Aussage? Außerdem lässt dein Konsumverhalten keinen anderen Schluss zu. Ob Dieter Nuhr oder sonst wer, ALLE sind sie kranke Spinner.

Wenn man deine Post liest, Du scheinst der einzige Menschen mit Weit und Durchblick zu sein.

https://www.t-online.de/auto/elektr...oauto-wirklich-eine-saubere-alternative-.html

Hinzu kommt, dein E Auto fährt auf Reifen, die Abnutzungen sind wie bei allen anderen Fahrzeugen gleich.

Du kannst dich drehen und wenden, dein Auto ist eine Dreckschleuder.
 
Deine ständige Wortspielerei kommt dem gleich, was du Sammy_Joe vorwirfst, es macht eine Diskussion sinnlos…

Und nein, in dem Artikel steht, noch erschreckender ist die Anzahl der rasant wachsenden Zahl von Lithium-lonen-Akkus aus E-Fahrzeugen, weil die völlig durch die Richtlinien fallen.

Du kannst es drehen und wenden wie du willst, es ist noch ein Recyclingproblem was sich so schnell nicht, zum Nachteil unserer Umwelt, lösen lässt. Natürlich muss sich etwas ändern, aber deshalb kann man nicht alles heilig sprechen, was jetzt als "sauber" verkauft wird.. Langzeiterfahrungen gibt es nicht und wie bereits geschrieben, war vor 15 Jahren mein identischer Vorgänger Audi noch Umweltfreundlich und deshalb Steuerbefreit. Die gleichen "Experten" die heute den Diesel verteufeln...

Und meine ausgedienten Akkus, wie mein über 10 Jahre altes Handy, schmeiße ich in die Handy- bzw Akku-Tonne bei der Gemeinde, wo sie anschließend fachgerecht recycelt werden. Mit einem fast 400 kg schweren Akku aus einem E-Auto geht das schlecht, zudem müssen Akkus aus E-Autos als Gefahrgut mit speziellen Fahrzeugen transportiert werden. Sollte eigentlich bekannt sein… ;)

Solange es nur Cato ist, der uns dieses Auto schmackhaft machen will.....
 
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