Cato
Super Knochen
Also das hier
Wie kommst denn darauf?
Tatsache ist, dass die Akkus locker 8-10 Jahre halten. Hochwertige Akkus wie zB die in den meisten Teslas verbauten, halten jetzt schon länger als das Auto drumherum.
Meiner hat 8 Jahre Garantie, kein Tesla. Wenn die Leistung nachlässt, kann man ihn zuerst mal „glätten“, sprich die Leistungsunterschiede zwischen den Zellen anpassen, wenn das auch nix mehr hilft, einzelne Zellen austauschen, dauert je nach Modell ein paar Minuten. Und sogar danach, wenn das nicht mehr möglich oder rentabel ist, ist der Akku noch immer sehr gut zu gebrauchen, nämlich als Speicher für erneuerbare Energie. Bei solchen stationären Einsätzen ist es ja nicht so wichtig, wie viel Restladekapazität noch übrig ist. Wenn er im Auto mit 70-80% oder so schon zu schwach ist, kann er immer noch bis 30 oder 40% runter gut als Speicher dienen.
Dann sind schon 15-20 Jahre (oder mehr) vergangen, und jetzt erst geht es ans Recycling der enthaltenen Rohstoffe.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass bis dahin auch die Recyclingtechnik schon gute Fortschritte gemacht hat, so wie es bei jeder Technik ist, für die Bedarf besteht.
Was die Behauptung betrifft, dass Bio und Fairtrade nur Marketinglabels sind mit nix dahinter, würde ich mir auch eine differenzierte Darstellung wünschen.
Natürlich gibt es Verkäufer, die das ausnutzen und mißbrauchen.
Aber sicher nicht alle!
Überhaupt bin ich der Ansicht, mit privatem Konsumverhalten lässt sich zwar einiges lenken, aber insgesamt zu wenig. Eben weil damit auch Betrug verbunden sein kann, und weil vieles für den Endverbraucher einfach zu undurchsichtig ist - unmöglich, das zu überprüfen.
Daher brauchen wir hier gesetzliche Regelungen, die sicher stellen, dass Waren, die in den globalen Handel kommen, annähernd unter den gleichen Mindeststandards produziert werden. Das würde zwar in vielen Fällen zu einer Verteuerung führen, aber auch zu mehr Preisgerechtigkeit, die letztendlich global zu besserer Einkommensverteilung führt und dadurch wiederum Migrationstendenzen reduziert.
stimmt so überhaupt nicht.Die Lebensdauer eines Akkus der in so einem E-Auto verbaut ist ist nicht ewig sonder sollte auch spätestens alle 3 Jahre ausgetauscht werden, wie eine normale Autobatterie...In einzelfällen kann man sie wieder auffrischen aber dazu sind weitere Gifte nötig...
Wie kommst denn darauf?
Tatsache ist, dass die Akkus locker 8-10 Jahre halten. Hochwertige Akkus wie zB die in den meisten Teslas verbauten, halten jetzt schon länger als das Auto drumherum.
Meiner hat 8 Jahre Garantie, kein Tesla. Wenn die Leistung nachlässt, kann man ihn zuerst mal „glätten“, sprich die Leistungsunterschiede zwischen den Zellen anpassen, wenn das auch nix mehr hilft, einzelne Zellen austauschen, dauert je nach Modell ein paar Minuten. Und sogar danach, wenn das nicht mehr möglich oder rentabel ist, ist der Akku noch immer sehr gut zu gebrauchen, nämlich als Speicher für erneuerbare Energie. Bei solchen stationären Einsätzen ist es ja nicht so wichtig, wie viel Restladekapazität noch übrig ist. Wenn er im Auto mit 70-80% oder so schon zu schwach ist, kann er immer noch bis 30 oder 40% runter gut als Speicher dienen.
Dann sind schon 15-20 Jahre (oder mehr) vergangen, und jetzt erst geht es ans Recycling der enthaltenen Rohstoffe.
Ich bin relativ zuversichtlich, dass bis dahin auch die Recyclingtechnik schon gute Fortschritte gemacht hat, so wie es bei jeder Technik ist, für die Bedarf besteht.
Was die Behauptung betrifft, dass Bio und Fairtrade nur Marketinglabels sind mit nix dahinter, würde ich mir auch eine differenzierte Darstellung wünschen.
Natürlich gibt es Verkäufer, die das ausnutzen und mißbrauchen.
Aber sicher nicht alle!
Überhaupt bin ich der Ansicht, mit privatem Konsumverhalten lässt sich zwar einiges lenken, aber insgesamt zu wenig. Eben weil damit auch Betrug verbunden sein kann, und weil vieles für den Endverbraucher einfach zu undurchsichtig ist - unmöglich, das zu überprüfen.
Daher brauchen wir hier gesetzliche Regelungen, die sicher stellen, dass Waren, die in den globalen Handel kommen, annähernd unter den gleichen Mindeststandards produziert werden. Das würde zwar in vielen Fällen zu einer Verteuerung führen, aber auch zu mehr Preisgerechtigkeit, die letztendlich global zu besserer Einkommensverteilung führt und dadurch wiederum Migrationstendenzen reduziert.
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