dritthund??

aussielie

Anfänger Knochen
hallo ihr lieben,
ich wollte nur mal hören ob einige von euch erfahrung in der haltung von dritthunden haben?
ich stelle mir die frage ob bei drei hunden dann nicht doch einer irgenwie allein ist...
wenn bespielsweise nur zwei miteinander kuscheln und spielen, wie fühlt sich dann der dritte hund oder siehen die das vielleicht gar nicht so eng?
wäre 4 vielleicht besser, da dann die möglichkeit besteht das jeder einen engeren partner hat?
was denkt ihr?
freu mich auf antworten
vg
 
als bei mir die dritte dazugekommen ist, hat sich eh nur die mittlere mit ihr beschäftigt, meine älteste war froh, wenn sie ruhe hatte.
jetzt spielen der vierte und die dritte und die mittlere flippt aus, weil der vierte ihrer dritten ja was antun könnte, obwohl die dritte, der fratz, damit beginnt den vierten zu sekkieren:D
 
Bei uns is es so aufgeteilt, dass Hund I und Hund II draußen spielen und rumfetzen und Hund III froh is, wenn er seine Ruhe hat. Und drinnen kuschelt Hund I und Hund III und Hund II is froh, wenn er da seine Ruhe hat.

Außerdem nehm ich meistens einen mit, dann sind sowieso nur zwei z'haus.
 
Hallo!

Wir hatten lange Zeit 2 Hunde seit etwas mehr als einem jahr haben wir einen dritten aus nicht so toller Haltung der an sich nie geplant war!!!
Wir haben jetzt 3 Größen versammelt. Groß 40 kg, "klein" 15kg,mittel 22kg...
Wird schon schwieriger wenn man mit dreien alleine spazieren geht.. (3 Kleine sind da auch einfacher oder Hunde die allesamt nur immer entsprechend ihrer supertollen Erziehung reagieren)
Bei uns sieht es so aus: Charly kann man nicht frei laufen lassen da er Wild hetzt, das bekommen wir nie mehr ganz aus ihm heraus denn wenn die Vorbesitzer ihn mal losgelassen haben war er im Wald, Bea ist brav geht ohne Leine lässt sich auch von Wild nach kurzem Anlaufen abrufen, so wie auch Sammy.
Bei uns ist es auch so das das was der eine tut auch für die anderen interessant ist-- dh zieht der eine an der Leine zu einem guten Geruch dann tun das alle..
Alleine für sich gehen sie bis auf Charly ohne das ich einen Zug spüre an der Leine. Charly muß noch lernen mit dem habe ich in dem Jahr seit wir ihn haben auch erst die BH weil er nichts konnte als er zu uns kam-- Der wird bis aufs Hetzen aber auch sehr brav....
Das Kuscheln mit 3 ist ABSOLUT kein Problem da gibts bei uns keine Eifersucht!
Mit mehreren Hunden an der Leine ist es auch nicht gar so lustig wenn fremde Hunde auf einen zustürmen, vor allem wenn einer dann dazu neigt
das Rudel beschützen zu wollen(unser Hovawart)
Wir wohnen am Land - nicht viele Begenungen mit unbekannten Hunden--
dafür aber viiiiel Wild und ein Hund der unbedingt hinterher will (er ist auch spurlaut--leider)

Das ist dann nicht immer ein entspannter Spaziergang obwohl ich viel trainiere..
Mein Fazit in der Stadt 3 Hunde?: wenn es 3 kleine sind vielleicht sonst eher nicht!
Mit 2en finde ich alles noch relativ unproblematisch da ich ja auch 2 Hände habe.
2 hatte ich schon als wir noch in der Stadt gewohnt haben.

DAS IST ABER SICHER BEI JEDEM ANDERS UND KOMMT AUF GRÖßE TEMPERAMENT RASSE ERZIEHUNG...AN

Es ist echt interessant bitte Mehrhundebesitzer schreibt wie es bei euch ist,,
bin gespannt...
 
das hört sich alles super spannend an und ich bin gespannt was ihr noch so schriebt, alles in allem nehmt ihr mir gerade etwas die hemmung doch einen dritten aufzunehemen, ich habe lust und zeit dazu und letztendlich müßen das ja die ersten beiden entscheiden wie sympathisch sie den dritten finden, oder?
 
Hihi... naja soo easy würd ich's mir dann auch wieder nicht vorstellen und mir das echt gut überlegen.

Ich hab hier 3 Hunde - Fido (Galgomix), Nanouk (Dalmatiner) und Canelo (Podencomix) und die sind grundverschieden! Fido is ein Jäger durch und durch, will immer Action & Spaß, hat Angst vor Fremden. Nanouk is ein Traummännlein, freut sich über Gott und die Welt und will unbedingt arbeiten. Und Canelo, der is irgendwo dazwischen.

Die 2 Großen können alleine bleiben, der Kleine überhaupt nicht. Fido liebt Hunde, Nanouk ignoriert die meisten und Canelo is sehr unsicher und keifft.

Mit den drei Hunden an der Leine zu gehen erfordert ne Menge an Übung und Konsequenz. Bei uns gibts zB. an der Leine kein Schnüffeln, kein Markieren, einfach nur "Fuß" (geht mit drei einfach net anders, da man sonst nur Knoten in den Leinen hat). Wenn wir auf andre Hunde treffen, muss ich immer den Kleinen im Auge haben, da Canelo hysterisch wird und keifft. Im Freilauf muss ich den Großen im Auge haben, da der sonst abzischt. Übungen werden auch komplizierter (vor allem wenn man 2 Jungspunde hat die noch im lernen sind...).

Auch sollte jeder Hund seine Zeit allein haben. Mit Fido zB. geh ich scootern und joggen. Mit Nanouk ins Altenheim und Dummytraining. Canelo darf mit in die Arbeit. Dazwischen gibt's auch immer wieder Extra-Training für jeden einzelnen.

Die einfachsten Dinge werden manchmal zur Herausforderung, dies sollte man sich stets bewusst sein.

Vor allem auch die Hunde sollten sich verstehen. Bei mir war mein 3. Hund ein Pflegehund. Ich hab lang überlegt ob ich ihn mir behalten soll, da Nanouk nicht wirklich glücklich drüber war. Mit der Zeit hat sich das gegeben, jedoch sind die beiden selten bis nie allein zu Hause. Und sollten die beiden wieder herumgranteln haben wir die Möglichkeit sie zu trennen, auch auf Dauer. Am Besten immer irgenwo einen Plan B im Hinterstübchen. Und der sollte aber nicht die Abgabe des Hundes sein, denn so wär's besser, wenn ich mir einfach keinen dritten nehme.

Meine Meinung, meine Worte, alles Liebe!
 
Wir haben zwei Hunde in der Wohnung und meine Mam noch zwei Hunde im Haus.
Wir sind oft im Haus und haben dann natürlich alle Hunde mit.

Ganz ehrlich - ich möcht nicht mehr als zwei "Dauerhunde" haben ....

Die Situation ist natürlich nicht ganz dieselbe, als wenn die drei oder vier Hunde ständig zusammen sind und zusammen wohnen.
Aber der Trubel, den alle gemeinsam machen, reicht mir :p

Einer will immer kuscheln oder gekrault werden.
Wenn wir in der Wohnung sind, geben meine beiden Ruhe. Sind wir aber im Haus, kommt da schon Eifersucht auf. Dann kleben alle an mir.

Es is auch schwieriger, mit drei oder vier Hunden was zu unternehmen. Also ich würd nicht mit allen gemeinsam in ein Cafe gehen ...
Auch die Spaziergänge gestalten sich etwas mühevoller; sobald einer was entdeckt hat, reißt er die anderen quasi mit.

Wie gesagt, die Situation wäre sicher eine andere, wenn die Hunde immer zusammen wohnen. Da siehts auch mit der Erziehung ganz anders aus.

Aber für mich persönlich wären zu viele "Schwierigkeiten", die man einplanen muss, die ich mit zwei Hunden nicht hab.
Stichworte: Wohnungssuche, Urlaub, Krankheit, Spaziergänge, Essen gehn, ....

(geht natürlich alles, ist mir klar; aber für mich wärs halt nix)
 
Seit nicht ganz einem Jahr haben wir ja auch drei Hunde. Geplant war's nicht, aber gut. Es ist schon eine Umstellung von zwei auf drei Hunde. Aber wie's läuft und ist hängt sehr von den Hunden und Menschen ab. Die zwei Mädels sind ja echt brav, der Jungspund hingegen eine Herausforderung. Zwischen den Hunden gibt's eigentlich keinen Stress. Die alte Hündin sagt halt mal ihre Meinung, wenn der Junge ihr zu nahe kommt sie aber ihre Ruhe will. Ansonsten ists inzwischen friedlich.

EIn vierter ginge bei uns nicht und wär auch nicht das Richtige für die Hunde denke ich. Die beiden Jüngeren kuscheln und spielen miteinander. Die alte Hündin will weder kuscheln noch wirklich spielen, mal eine kurze Einlage mit der anderen Hündin, aber das war's auch schon, Kontaktliegen findet sie überhaupt doof. Von demher haben die Hunde alles was sie jeweils brauchen.

Drei an der Leine sind grundsätzlich kein Problem. Wir haben hier sehr viel Leinenzwang, deshalb sind sie auch viel an der Leine. Schwierig wird's nur, wenn der Junge doch wieder pöbelt aber dafür haben wir auch unsere Lösungen.

Einen dritten Hund nehmen würde ich nur, wenn die ersten beiden sozusagen problemlos sind. Das heißt für mich nicht, dass sie alles und jeden lieben müssen, aber sie müssen einfach handlebar sein. Wenn meine beiden ersten bei Hundebegegnungen an der Leine Wirbel machen, an der Leine ziehen oder absolut nicht von der Leine gelassen werden könnten, dann hätte ich keinen dritten Hund genommen. So ist halt der Dritte Arbeit, die Zusammengewöhnung und die Umstellung, aber gut, damit ist absolut zu rechnen wenn ein neuer Hund kommt.
 
Ich hab auch 3 Hunde, von groß (57 kg) über klein (12 kg) bis noch kleiner (7 kg). Hätte ich allerdings gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich es bleiben lassen :o
Leider ist meine Große eine Resourcenverteidigerin, und hat es besonders auf die Kleine abgesehen. Vor allem im Haus müssen wir die beiden leider komplett trennen.
Abgezeichnet hat sich das aber erst, als die Große, sie kam als Dritte als Welpe dazu, 7 Monate alt war. Hätte es von Anfang an gekracht, hätte ich den Dritthund schweren Herzens wieder abgegeben.

Spaziergang mit 3 Hunden an der Leine ist auch eine Herausforderung, wenn einer davon ein intakter Rüde ist, und die anderen zwei lauffreudige Hündinnen. Der eine schnüffelt minutenlang an jedem Grasbüschel etc., sucht dann nochmal minutenlang die richtige Pinkelposition um dann 3 Tropfen abzusetzen ... 5 m weiter dasselbe Spielchen wieder. Die beiden anderen wollen inzwischen dringend weiter und ich krieg in der Mitte die Arme lang gezogen.

Ansonsten klappt der Spaziergang mit allen dreien ganz gut - im Freilauf :)
 
Ich persönlich finde 3 Hunde unstressig, solange sie brav sind. Ich hab dann wirklich konsequent darauf geschaut, dass sie ordentlich an der Leine gehen (also mir keinen Knoten reinmachen). Das größte Problem ist immer, mit 3 Hunden in ein Geschäft, Restaurant, zu Freunden zu gehen.. nicht, weil sie sich nicht benehmen können, aber 1-2 Hunde werden meist gerne toleriert, bei 3 wird man schon oft schief angeschaut. Klar, man kann 2 zuhause lassen und nur einen mitnehmen, aber ich hab halt gern immer alle um mich herum, sofern es irgendwie möglich ist :)
 
Also drei haben wir (noch) nicht xd ,aber zwei hunde . Es läuft recht gut mit den zwein ,hin und wieder wirds auch mal stressig ,aber das positive überwiegt finde ich !

Einen dritten Hund zu nehmen würde mir/uns schon gefallen ,aber ich glaub das würden wir nicht machen bzw. drei hunde sind irgendwie doch viel . Man hat ja schon bei zwei hunden die doppelten kosten ,und dann noch ein dritter dazu ,weiss nicht so recht . Das mit den besuchen ist auch so eine sache ,die meisten unserer freunde /bekannten /verwandten haben nichts dagegen wenn wir mit den zwei auf besuch kommen ,sie freuen sich auch immer ,aber ob das bei drei auch der fall ist ist schwer zu sagen .
Natürlich wenn man nicht arbeiten müsste und bissi geld hat ,sich villt einen alten Bauernhof kauft mit viel grund ,dann könnte ich mir sogar 5 oder mehr hunde vorstellen ,und eine katze villt damit die hunde was zu jagen haben (scherz) .

LG Kläffer :cool:
 
Würde bei uns nicht gehen. meine Hündin akzeptiert Katzen, Pferde und alles Getier, aber keine Hunde. Egal ob M oder W groß oder Klein. War leider schon immer so.
 
Hängt von vielen Faktoren ab, ob das schön wird...

Vereinfacht gesagt meine Erfahrung damit: Mit einem Hund bin ich ein Mensch mit Hund,
mit zweien war ich jemand, der gerne mit Hunden zu tun hat und die Arbeit genießen konnte...
mit Dreien war es eine Plage - mit schönen Erlebnissen zwischendurch.

Die Hunde waren aber eigentlich ohnehin recht lieb und miteinander auch kein Problem. Ich hatte kein Auto, keinen Garten und mußte die notwendigen großen Spaziergänge mit den Öffis anfahren...Na da kamen Meldungen!!?!


Als ich noch im - schon bescheidenen - Familienhaus mit 300 m² wohnte, ging das kurzzeitig natürlich besser...

Als Pflegehunde das Rudel auf 3 - oder gar 4 erhöhten, war ich noch fitter. und die Hunde ebenfalls auch sehr lieb..

Jetzt genieße ich die intensive Beziehung zu meinem einzigen Hund sehr und bin dankbar,daß es geht...

Aslo einfach seine eigenen Möglichkeiten abchecken - auch die Führungsstärkemöglichkeiten ! - dann kann man eine gute Entscheidung treffen

Einbißchen eine Gefahr des Süchtigwerdens besteht schon auch , da die Zuwendung der Hunde schon etwas sehr Schönes, Wohlruendes ist. Da rate ich schon zu Vorsicht, da dann vielleicht entweder Mensch oder Hund -e - leiden könnten..!

Alles Gute!

F-K
 
xd in wie fern wars eine plage?

LG Kläffer


Bezüglich des Mit-den-Hunden-Ausgehens.....in den Öffis "liebevolle" Bemerkungen , unterwegs: "Wollen Sie noch einen Hund?!"..., Begegnung mit anderen Hunden ... meine waren 2 Rüden, eine Hündin...,
dann das Festhalten, wenn Reizsituationen wie "Brettlfahrer" oder ähnliches bei den Hunden "Beliebtes" uns entgegenkam....
in Lokalen.....
zuhause ist es nur einwenig so, daß man natürlich allen Dreien die gewünschte "Liebe" geben will - man halt auf der Beziehungsebene mehr gefordert ist ...

klar - sie geben einem auch viel...

Wie gesagt, wenn die Kräfte für all die Anforderungen reichen, kann es sehr schön sein...

Alles Gute!

F-K
 
hmmmm.... schwierig...

ich liebe meine 3, möchte keine einzige missen und würde sie um nichts in der welt wieder hergeben. sie sind alle relativ gut erzogen, verstehen sich untereinander ganz hervorragend und wir sind mittlerweile ein sehr gut eingespieltes team in fast allen belangen. :)

und jetzt kommt das große ABER:
ein mensch hat nun mal nur 2 hände... jeder hund hat abseits der erziehung seine eigenheiten/macken auf die man als guter HH eingehen muss. das ist bei einem ganz leicht, bei 2 auch absolut problemlos, bei 3 wird's möglicherweise schon etwas unübersichtlicher und bei jedem weiteren noch ein stück schwieriger. wo da bei jedem einzelnen menschen die grenze liegt, kann eh nur jeder selbst wissen. ;)

ein weiterer faktor ist mit sicherheit die kombi an hunden. ich denke es ist um ein vielfaches einfacher mehrere hunde einer rasse zu halten, die sich trotz individueller unterschiede irgendwie ähnlich sind was bedürfnisse und gewisse charaktereigenschaften angeht. nicht mehr so easy wird's mit komplett unterschielichen "gattungen"... z.b. terrier mit windhund oder vorsteher mit hütehund, etc.

und was man auch nicht vergessen darf: man muss sich bewusst sein, dass man, je mehr hunde man hat, immer weniger an gewissen gesellschaftlichen dingen nicht teilhaben kann/will. das muss jetzt nicht schlimm oder verwerflich sein, aber man muss sich das eben vorher überlegen. einen hund kann ich ganz schnell mal einer freundin oder sonst wem für ein paar stunden "umhängen", wenn nötig. bei 3 bedarf es da schon einem gewissen maß an vorausplanung. die spontanität geht ein bissl flöten.... zu gewissen aktivitäten kann man 1 hund problemlos mitnehmen, aber bei 3 lässt man sie dann doch lieber daheim oder verzichtet lieber ganz darauf, usw. die freunde und damit verbundenen freizeitaktivitäten werden mit der steigenden anzahl an hunden auch immer einseitiger.

wie gesagt: das alles müssen nicht zwingend nachteile sein! ich bin mit meinem leben mit 3 hudnen auch sehr glücklich :) aber ich weiß auch, dass ich in ferner zukunft nicht mehr als 2 hunde haben werde... ;)

is jetzt doch ein bissl lang geworden... sorry!
 
Stimmt, die Charaktere sind nicht ganz unwesentlich. Meine 3 sind ja doch sehr verschieden - allein schon vom Alter. Die Ältest ist 12, der Jüngste 2 und die Mittlere irgendwas zwischen 6 und 10. Gsd sind alle noch fit. Aber die ältere Dame (alt hört sie gar nicht gern :D) mit ihren 12 ist halt dann doch manchmal etwas langsamer, kann und will nicht mehr durch den Tiefschnee hüpfen während die anderen das leibend gern machen, lange Wanderungen gingen letztes Jahr noch ob's heuer auch wieder geht? Außerdem hatte sie schon immer ihren eigenen Kopf, wollte prinzipiell in eine andere Richtung als ich, geht gerne mal hinter mir und nicht nach vorne, möchte eine Stelle 10 min und länger beschnuppern ect. Das war kein Problem als sie alleine war, auch mit zwei ging's gut. Aber jetzt mit drei wird's schon schwierig, zumal der Junge nur nach vorne und nur laufen möchte.

Die zwei jüngeren lieben Körperkontakt mit uns und auch untereinander, die älteste braucht weder das eine noch das andere. War wiederum so gesehen nicht schlecht ist, weil es zu keiner Eifersucht kommt - zwei Hände hat man zum streicheln und unsere Diva legt nur bedingt Wert darauf.

Ich liebe alle drei in ihrer Individualität. Aber drei Hunden gerecht zu werden kann schon schwierig sein.
 
Hallo Leute!

Sehr interessant eure Beiträge.
Kann mir vielleicht jemand ein Buch zum Thema "Mehrhundehaltung" oder speziell "drei Hunde" enpfehlen?

Auch ich möchte mich näher mit dieser Thematik beschäftigen, denn früher oder später wird es wahrscheinlich so weit sein :-)

Über weitere Beiträge/Erfahrungsberichte wäre ich dankbar!

Lg Nadine
 
Hallo Leute!

Sehr interessant eure Beiträge.
Kann mir vielleicht jemand ein Buch zum Thema "Mehrhundehaltung" oder speziell "drei Hunde" enpfehlen?

Auch ich möchte mich näher mit dieser Thematik beschäftigen, denn früher oder später wird es wahrscheinlich so weit sein :-)

Über weitere Beiträge/Erfahrungsberichte wäre ich dankbar!

Lg Nadine

Denke nicht, dass ein Buch weiterhelfen kann bei der Frage Mehrhundehaltung. Warum, es kommt auf die Hunde an, die Führung, das Alter, den Erziehungsstand, manchmal auch auf die Rasse.

3 Hunde waren bei uns kein Problem, da zwei der Hunde schon älter, erzogen und ruhiger waren, als der Welpe kam. Allerdings braucht der 3. Hund extrem viel Aufmerksamkeit/Erziehung und ich kann mir nicht vorstellen zu ihr noch einen Junghund oder unerzogenen Hund zu haben. Ginge auch, aber da hätte ich echt Stress. :D
Seit Oktober sinds leider nur noch zwei und ich werde solange Reem nicht "fertig" ist sicher keinen 3. Hund dazu nehmen. Hätte ich nur Kimbas und Didis,( unsere 2.Hündin bzw. ehem. Rüde ) könntens auch gerne 5 sein. :p
 
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