Dringend Magen-Darmspezialist gesucht

Jasibaby

Profi Knochen
Liebe Wuffler !


Nach 5 TÄ , die bei unserer Ginger nun an ihre Grenzen gestossen sind , brauchen wir jetzt DRINGEND einen kompetenten Tierarzt auf dem Spezialgebiet Magen -Darm - Verdauungstrakt .

Ginger wird im Sep. 2 Jahre alt .
Seit Welpenalter an hat sie in unregelmässigen Abständen schwerste Verdauungsprobleme ( von blutig breiigen Durfall über Appetitlosigkeit bis hin zu Brechdurchfällen war ALLES dabei )

Mehrfache Futterumstellung , Behandlungen gegen Giradien, Kotproben , Blutproben , Magen u Darmspiegelungen Gewebeproben , alternative Medizin usw blieben bisher ohne Erfolg .

UND ES WIRD NICHT BESSER - Bitte kann mir wer einen Spezialisten empfehlen - EGAL wo in Österreich , auch angrenzendes Deutschland wäre ok .

Diese Situation ist einfach untragbar - Wir stopfen den Hund mit Medikamenten voll , sedieren sie alle 2Wochen für diverse Untersuchungen und niemand hat bisher eindeutige Diagnose stellen können

Heut hat sie schon wieder Blut gegackt ( mittags) .

Wir sind echt mit unserem Latein am Ende

:(
 
Armer Wuffi:( Mein Hund hatte auch 18 Monate lang die gleichen Symptome, nur wurden von 3 TÄ nicht die notwendigen Untersuchungen gemacht:mad:. Dann bin ich endlich zu meinem jetzigen TA gekommen. Mein Simba hatte Gastritis, eine Dickdarmentzündung und Heliobacter Bakterien.

Einen Spezialisten kann ich dir leider nicht empfehlen, aber es gibt an der VedMed eine Ambulanz für Gastroenterologie.

Wünsch euch alles Gute!
 
warst du nur bei tierärzten ode rauch schon in einer tierklinik ?
die tierklinik breitensee ist sehr gut.
was die uni betrifft, da kommt es sehr darauf an, zu wem du kommst.
frag mal pitbullxena hier, die kann dir da sicher einen tip geben.

eine der besten tierkliniken in europa ist sicher das tierspital in zürich.
ich weiss, es ist weit, aber wenn ich je wieder einen spezialfall werde ich den weg dorthin wieder auf mich nehmen.
die sind österreich um lichtjahre voraus, was medizinisches wissen und moderne methoden betrifft, sowas von professionalität, kompetenz und modernen ansichten und methoden findet man in österreich nicht mal in der humanmedizin.
ich war wirklich schwerst beeindruckt.
die haben alles abgeklärt, wir bekam ein rundumpaket, nicht nur die behandlung des grundleidens, wegen dem asha eigentlich dort war, sondern auch alle diagnosen, die ihn österreich nicht gefunden, bzw. übersehen wurden.
 
Liebe Wuffler !


Nach 5 TÄ , die bei unserer Ginger nun an ihre Grenzen gestossen sind , brauchen wir jetzt DRINGEND einen kompetenten Tierarzt auf dem Spezialgebiet Magen -Darm - Verdauungstrakt .

Ginger wird im Sep. 2 Jahre alt .
Seit Welpenalter an hat sie in unregelmässigen Abständen schwerste Verdauungsprobleme ( von blutig breiigen Durfall über Appetitlosigkeit bis hin zu Brechdurchfällen war ALLES dabei )

Mehrfache Futterumstellung , Behandlungen gegen Giradien, Kotproben , Blutproben , Magen u Darmspiegelungen Gewebeproben , alternative Medizin usw blieben bisher ohne Erfolg .

UND ES WIRD NICHT BESSER - Bitte kann mir wer einen Spezialisten empfehlen - EGAL wo in Österreich , auch angrenzendes Deutschland wäre ok .

Diese Situation ist einfach untragbar - Wir stopfen den Hund mit Medikamenten voll , sedieren sie alle 2Wochen für diverse Untersuchungen und niemand hat bisher eindeutige Diagnose stellen können

Heut hat sie schon wieder Blut gegackt ( mittags) .

Wir sind echt mit unserem Latein am Ende

:(

Ich hatte 1,5 Jahre genau dasselbe, alle Untersuchungen wie bei Euch, Pankreas natürlich noch dazu. Als mir auf der Vet med eine Magenbiopsie in Aussicht gestellt wurde, hatte ich genug. Genau beobachtet hatte ich schon, dass er z.B. Huhn nicht verträgt.

Hab 3 Monate nur noch Pferd mit Wurzelgemüse gefüttert, gleichzeitig mit einer Darmsanierungskur mit Symbioflor blau und rot und der täglichen Gabe von Enzymen aus Ananas und Papayas angefangen.

Das war vor 3,5 Jahren, seitdem ist der Haarige die Probleme los. Frißt mittlerweile auch Rind und Lamm, wenn er mal Hühnerhälse bekommt, gibt es prinzipiell Enzyme als Zugabe.
 
Da ja schon 2 Jahre lang untersucht wird, kann man wohl die meisten häufigen bekannten Ursachen ausschließen....

Solche Schicksale kommen wohl gar nicht so selten vor....
Mir kommt es so vor, es fängt oft mit unglücklichen Kombinationen von Impfungen, Entwurmungen und Antibiotikagaben in der Hundekindheit an, und setzt sich dann fort, weil natürlich versucht wird, die unerklärlichen Durchfälle, Hautprobleme etc zu behandeln....

Wenn der Hund jetzt im Moment nicht so schwach ist, dass er dringend einen TA braucht, würde ich auch wie zB Tamino schreibt, mal Pferd ( oder etwas anderes, was noch nie gefressen wurde ) und gekochtes Wurzelgemüse versuchen. Wenn akut blutige Durchfälle vorhanden sind, anfangs mal nur die Karottensuppe, 3 Tage lang. Dann Fleisch dazu.....dann andere Wurzelgemüse....und Enteroferment, oder Symbioflor, oder sowas in der Art.

Und solange wie möglich KEINE Antiobiotika, Narkosemittel, oder sonstige Gifte, die der Körper erst wieder verarbeiten müsste....
 
Jasmine, was habt ihr denn bisher alles gefüttert? Irgendwas dürfte Ginger nicht vertragen.
Welche Medikamente hat sie schon bekommen?
Was ergaben die bisherigen Untersuchungen?
Habt ihr schon eine Ausschlussdiät (wie von Tamino geraten) gemacht? Oder ein hypoallergenes Futter gefüttert?
Dann....bei unserem Tierarzt gibt es einen Fall, so ungefähr das Gleiche. Helicobacter samt "unheilbaren" Magen-Darmstörungen. Der hat jetzt (und das ist kein Barf-Freund, mir hat er eher abgeraten ) bei diesem Hund zu Barf geraten. Ich hab unlängst nachgefragt, dort dürfte es funktionieren. Er hatte das als letzte Option gewählt (auch ein junger Hund, auch derartige Probleme, alles wurde schon versucht). Dort hat es funktioniert, dem Hund dürfte es endlich einmal gut gehen. Der Tierarzt war selbst überrascht. Dürfte aber sicher nicht auf jeden Hund anzuwenden sein.
Bei Aaron hat das Medikament Salazopyrin ausgezeichnet gewirkt. Bekam er über drei Monate lang. Samt hypoallergenem Futter. Er verträgt das hypoallergene Futter sehr gut.
Aber wie gesagt, kommt immer auf den Hund drauf an.
Meines Wissens haben sie auf der VetMED in Wien die Spezialisten, ruf einmal dort an.
Was kam bei der Magen-Darmspiegelung heraus? Eine Entzündung, bzw. - welche?
Noch was....ich kann mir vorstellen, dass auch durch die vielen Medikamente die Magen-Darmflora schon kaputt geworden ist. Ist in diese Richtung schon gedacht worden?

Auf jeden Fall....alles Gute!
 
:)Antibiotika hatte meiner auch massenhaft bekommen, immer wieder. Enteroferment hat hat z.B. bei meinen absolut nichts gebracht, ich glaub, das ist echt völlig unterschiedlich.

Wenn er jetzt mal ein wenig Durchfall hat, manchmal wenn er beim Schwimmen säuft, gibt es so 2-3 mal pro Jahr eben eine Symbioflorkur.

Ich war damals absolut verzeifelt. Erstens über die Ansagen, dass "jeder Hund Schonkost aus gekochtem Huhn und Reis verträgt", als hätte ich die Nichtverträglichkeit erfunden:eek:, , dann "ohne AB geht gar nichts", dann "das ist rein psychisch bedingt, der Hund braucht einen Therapeuten, der hat Dauerstress, sieht man ja ganz genau".......

Das mit den Enzymen gibts i.S. unterschiedlicher Fettspaltung übrigens auch bei Menschen.

Mit meinem kenn ich 3 Hunde, wo das genauso war und genauso gut funktioniert hat.

Soll natürlich keine Aufforderung sein, nur die Schilderung.
 
Tamino, bei Aaron war es auch so, dass trotz der gutgemeinten "Diät" von gekochtem Hühnerfilet mit Reis der Durchfall dann auch nur mehr aus Schleim und Blut bestand!
Ich nehm an, Reis wird er noch vertragen (probiere es aber jetzt nicht aus - ich vermute das ganz einfach, da immer, wenn ich Reis mit Frischkäse gab, eine Besserung eintrat, beim Hendl kam wieder der Durchfall).
Es ist leider so, dass viele Hunde eine Allergie gegen bestimmte tierische Proteine entwickeln. Warum - keine Ahnung.
Bei Aaron weiß ich jetzt, dass er Beeren, Sauerkraut, auch Erdäpfel verträgt. Bekommt er hingegen ein Leckerli, wo Fleisch drin ist (oder er erwischt Fisch oder Käse), bekommt er derartige Bauchkrämpfe (und zwar kurze Zeit später), dass es ihn fast umhaut. (bzw. geben die Hinterbeine nach....er keucht, kippt fast um, geht regelrecht ein, samt Erbrechen und so)
 
Beim Haarigen hat sich die Situation Magen+Darm derart gebessert, (nebenbei bemerkt, auch als es auf der Med Vet nach der Magendrehung OP hieß, ein Lebenlang Diätfutter vom Ta), dass er auch "abgestaubte" Leckerli verträgt (von mir bekommt er als Belohnung nur Fleischstückchen), jede Art Obst, Käse, Joghurt (gebe aber nur laktosefreies selbstgemachtes), Quark, sein tägl. Frühstückchen mit meinem Brötchengeber in Form von einem Stückerl Toast mit Butter und Honig od. Marmelade, mal ein "Menschenkeks", mal ein Stückchen Wurst.
 
hallo,

es kann sich nat. um eine unverträglichkeitsreaktion handeln - aber es gibt auch wirklich seltene krankheiten beim hund, die nicht jeder tierarzt diagnostizieren kann.

meine hündin (lebt leider nicht mehr) hatte auch über monate hinweg ein (blutiges) durchfallproblem und 4 tierärzte konnten nicht weiterhelfen - antibiotika, etc. hat nichts gebracht. aber dr. schwarz von der tierklinik hollabrunn hatte die diagnose innerhalb von 5sec gestellt (beim anblick eines röntgenbildes, dass ein anderer tierarzt aufgenommen hat, der absolut nichts darauf erkennen konnte). die krankheit hiess "sphincter ani tertius" - eine seltene erkrankung, bei der sich ein dritter afterschliessmuskel bildet (dieser wurde entfernt, problem behoben). ich habe alle anderen drei tierärzte damit konfrontiert - keiner hatte je davon gehört - ich hab daraus also gelernt, dass es tierärzte und tierärzte gibt ;). wie gesagt, dr. schwarz ist eine reise wert.

und eine zweite sache würde mir noch einfallen (war eine ähnliche situation mit dem hundes einer freundin - der hat auch sehr lange unter dubiosen magen-/darmsymptomen gelitten) - auch hier konnte erst dr. schwarz die richtige diagnose stellen) - morbus addison:
http://www.tshamburg.de/Innere/endokrinologie/morbus addison.htm

aber ich nehme an (hoffe), dass dies bereits untersucht und ausgeschlossen wurde.

ich drück euch die daumen, dass ihr bald die ursache findet!
lg aleks
 
Hallo meine Lieben !

Sorry , dass ich erst jetzt schreibe aber wir waren bis jetzt in der Tierklinik ...

Also wir MUSSTEN nochmal eine Gastroskopie machen lassen ,Gewebeproben nehmen und Blut untersuchen ...

Zu allererst mal die gute Nachricht : Organisch is alles OK , auch die Magenschleimhaut is in Ordnung , nur bei der Blutuntersuchung zeigte sich eine starke Erhöhung der weissen Blutkörperchen , was auf eine Entzündung hindeutet . Parasiten schliesst er aus , auch eine Colitis kanns nicht sein sagt er .

Jetzt warten wir die Biopsieergebnisse ab , die kommen in 10 Tagen .

Eine Futtermittelunverträglichkeit schliesst er auch nicht aus .
Haben bis vor 2 Wochen Hermanns Dosen PFERD gefüttert - hat sie einfach nicht mehr fressen wollen und auch sehr schlecht vertragen:(.

Momentan bekommts von Wolfsblut Lamm und Reis ...

Vorher hatten wir auch schon Belcando , Orijen , und andere Sorten von Wolfsblut .

Yucca Extrakt und Enteroferment sind inzwischen schon fixe Bestandteile in Gingers Ernährung.

Sie is auch so unwahrscheinlich zart und feingliedrig , dass niemand glaubt , dass sie ein reinrassiger Rotti is .

Wenn Ginger solche Durfall-Brechschübe hat , nimmt sie sofort wieder ab .
Inzischen sinds gerade mal noch ca 34 Kilo:(
 
Doc sagte , dass uns die Gewebeprobe 100% ig Aufschluss geben wird und die Bauchspeicheldrüse und alle Organe aber in bester Ordnung sind(dies war ja unsere grösste Sorge !) !:confused:
 
Was mir so auffällt, Deine Futterumstellungen waren ja immer nur eine Sorte TRoFu / DoFu gegen eine andere getauscht.

DAS ist nicht wirklich eine Ausschlußdiät...

Versuche doch mal etwas, was es noch nie gab - zB Karotttensuppe und wenn der Stuhl wieder besser ist weißen Fisch dazu (billige Gróßpackung tiefgekühlt schon ab 5€ - reines Protein - anfangs gedünstet, später roh )
Und das aber mindestens ein paar Wochen lang!
(Ab der 2. Woche sollte man dann Kalzium ergänzen, am besten in Reinform)

Die Karottensuppe ist tatsächlich beinahe ein Wundermittel, hat schon viele ungeklärte Durchfälle geheilt.
 
Danke für den Tip Michaela !

Denkst Du da wäre ein z.B. Polardorsch ok ?

und Karottensuppe naürlich ohne Salz usw ? Kräuter ??
 
Hallo meine Lieben !

Yucca Extrakt und Enteroferment sind inzwischen schon fixe Bestandteile in Gingers Ernährung.

:(

Gehts bei Yucca Extrakt nicht in erster Linie um die Saponine, Gallenflüssigkeit binden etc? Das würde bei einem Enzymmangel, heißt ein Mangel an Spaltung gewisser Fette, nicht helfen.

Enteroferment bekam meienr ganz am Anfang auch, hat nichts gebracht.

Dosen verträgt meienr gar nciht, das einzige Trofu das er, einige "Körner" pro Tag zwecks Gewohnheit (für Treckingtouren) ist Fenrier und das verträgt er bestens.
 
Gehts bei Yucca Extrakt nicht in erster Linie um die Saponine, Gallenflüssigkeit binden etc? Das würde bei einem Enzymmangel, heißt ein Mangel an Spaltung gewisser Fette, nicht helfen.

Enteroferment bekam meienr ganz am Anfang auch, hat nichts gebracht.

Dosen verträgt meienr gar nciht, das einzige Trofu das er, einige "Körner" pro Tag zwecks Gewohnheit (für Treckingtouren) ist Fenrier und das verträgt er bestens.


Uns wurde von unserer "Kräuterhexe" dazu geraten ... sie meinte , dass dies auch die Magenschleimhaut regeneriert .

Was gibst Du für die bessere Aufspaltung und Verwertung ???

Du BARFst , oder ?

Davon wurde uns jetz (wieder mal ) dringend abgeraten !:confused::(
 
Danke für den Tip Michaela !

Denkst Du da wäre ein z.B. Polardorsch ok ?

und Karottensuppe naürlich ohne Salz usw ? Kräuter ??

Ja, was es halt günstig gibt, wie zB Polardorsch.

Keine Kräuter - anfangs.

Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist es wichtig, immer nur eine Substanz dazuzugeben, damit man dann genau erkennen kann, was nicht vertragen wird.

Eben zB zuerst die Karotten ( in dem Fall mind 30min gekocht und püriert und mit einer winzigen Prise Salz ) - später, wenn alles wieder im Lot ist, geht es auch roh und geraspelt ).

Das 2-3 Tage, wenn der Stuhl dann halbwegs fest ist, den Fisch dazu, wieder mehrere Tage, dann das Kalziumpräparat dazu....usw

Wenn er das zB gut verträgt, reicht das für ein paar Wochen schon als Futter, in der Zeit kann sich der Organismus ja auch erholen.

Wichtig : kein einziges Leckerli, nicht mal winzige Stückerl. Die könnten ja das Ergebnis wieder verfälschen.....

Als nächstes müsste dann wohl etwas fettiges dazu kommen, indem man zB den Fisch gegen Lamm austauscht.

Dann irgendwann zB die Karotten mit Salat ergänzen, oder Petersilie, oder...
Wichtig ist , nie mehr als eine Komponente gleichzeitig zu ändern, so kann man immer mit relativ hoher Sicherheit sagen, was vertragen wird und was nicht.

Das kannst Du ja beim Trofu nie, denn da sind immer mehrere Zutaten und dann noch mehrere Zusatzstoffe dabei.


Viele Hunde mit so einer Geschichte vertragen dann später, mit 3 oder 4 Jahren, auch wieder vieles, auch Trofu.
 
Wieviel sollte ich ihr da pro Tag vom Dorsch geben ? Wir füttern 2 mal . Aktuell hat sie ja nur 34 Kg normalerweise 38-40.
 
sorry, aber herumexperimentieren geht auf kosten auf des hundes.....
einer sagt, dies, der nächste sagt das, alles mal ausprobieren.... ? :confused:
ihr braucht eine diagnose, um dann zielgerichtete massnahmen ergreifen zu können !

und nochmal: wurde eine pankreasinsuffizienz (-entz.) definitiv ausgeschlossen ???
 
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