Hallo,
Alsomich möchte hier niemanden schlecht machen oder so und mir ist auch klar, dass die in der Klinik alle Hände voll zu tun haben, aber es ist die Wahrheit, dass wir Null Unterstützung bekommen haben von Seiten der Klinik!
Ich bin gestern mit einer Überweisung von der Tierklinik Purkersdorf nach Breitensee gekommen mit einem katastrophalen Blutbild, was akute Anämie anzeigte. Ich habe 3 Stunden gewartet, bis ich überhaupt drangekommen bin, dann wurde der Test wiederholt und die Babesien festgestellt. Ich habe gefragt, ob der Hund ein Transfusion braucht und das wurde verneint, weil der Hämatokritwert nicht unter 20 war. Mir wurde gesagt, dass sie eine brauchen würde, fall sich der Wert verschlechtern sollte. Aber kein Wort von wegen, dass ich mich bereits umhören sollte. Ich bin also, auch weil die Ärztin in Purkersdorf mich extra nach Breitensee geschickt hat wegen der Datenbank, davon ausgegangen, dass sie die Konserven bzw. zumindest die Kontakte hätten.
Heute Mittag wurde ich angerufen, dass der Wert ins kritische gefallen ist und der Hund eine Transfusion braucht sonst würde er sterben. Ich wurde aufgefordert einen Spenderhund zu finden. Auf meine Frage wie ich das anstellen soll, wurde mir gesagt ich soll halt alle meine Bekannten mit Hunden anrufen (ich habe fast kein bzw. Wenn nur mir kleinen Hunden) und die müssten dann vorbeikommen um die Hunde zu testen. Was ja an einem Feiertagwochenende sowieso schon der Wahnsnn ist. Meine Frage ob sie Kontakte hätten wurde verneint, sie können nix tun, ich muss mich selber drum kümmern, er hat nur die Uniklinik angerufen und die haben auch nix. Ich soll mich jetzt nach einem Hund umschauen, und er ruft mich in 1 Stunde wieder an..,
Ich habe dann gemeinsam mit meinen Eltern Terror im allen großen Klinken Wiens gemacht und alle Leute angerufen, die mir eingefallen sind und eben auch diesen Aufruf gestartet.
hollabrunn habe WIR uns organisiert, Jessy wurde dort am Auge operiert vor eine Dreiviertel Jahr, daher kennt man uns dort. Das war wie gesagt DIE EINZIGE Klinik, die ihre Kartei durchgeschaut hat und tatsächlich einen Spenderhund aufgetrieben hat. Mein Vater hat das Blut dann abgeholt und nach Breitensee gebracht.
Wir wurden dann nach Hause geschickt und jetzt warten wir auf deAnruf wie es ihr geht. Von Spenderliste keine Rede, ich werde das aber morgen jedenfalls ansprechen. Es hätte alles viel schneller gehen können, wenn die dort etwas kooperativer gewesen wären.
Wie das ein alter Mensch ohne Internet und Smartphone gemanagt hätte? ehrlich gesagt keine Ahnung... Ich mache mir große Sorgen, dass Jessy es nicht schafft, weil wir zu lange gebraucht haben...
Alsomich möchte hier niemanden schlecht machen oder so und mir ist auch klar, dass die in der Klinik alle Hände voll zu tun haben, aber es ist die Wahrheit, dass wir Null Unterstützung bekommen haben von Seiten der Klinik!
Ich bin gestern mit einer Überweisung von der Tierklinik Purkersdorf nach Breitensee gekommen mit einem katastrophalen Blutbild, was akute Anämie anzeigte. Ich habe 3 Stunden gewartet, bis ich überhaupt drangekommen bin, dann wurde der Test wiederholt und die Babesien festgestellt. Ich habe gefragt, ob der Hund ein Transfusion braucht und das wurde verneint, weil der Hämatokritwert nicht unter 20 war. Mir wurde gesagt, dass sie eine brauchen würde, fall sich der Wert verschlechtern sollte. Aber kein Wort von wegen, dass ich mich bereits umhören sollte. Ich bin also, auch weil die Ärztin in Purkersdorf mich extra nach Breitensee geschickt hat wegen der Datenbank, davon ausgegangen, dass sie die Konserven bzw. zumindest die Kontakte hätten.
Heute Mittag wurde ich angerufen, dass der Wert ins kritische gefallen ist und der Hund eine Transfusion braucht sonst würde er sterben. Ich wurde aufgefordert einen Spenderhund zu finden. Auf meine Frage wie ich das anstellen soll, wurde mir gesagt ich soll halt alle meine Bekannten mit Hunden anrufen (ich habe fast kein bzw. Wenn nur mir kleinen Hunden) und die müssten dann vorbeikommen um die Hunde zu testen. Was ja an einem Feiertagwochenende sowieso schon der Wahnsnn ist. Meine Frage ob sie Kontakte hätten wurde verneint, sie können nix tun, ich muss mich selber drum kümmern, er hat nur die Uniklinik angerufen und die haben auch nix. Ich soll mich jetzt nach einem Hund umschauen, und er ruft mich in 1 Stunde wieder an..,
Ich habe dann gemeinsam mit meinen Eltern Terror im allen großen Klinken Wiens gemacht und alle Leute angerufen, die mir eingefallen sind und eben auch diesen Aufruf gestartet.
hollabrunn habe WIR uns organisiert, Jessy wurde dort am Auge operiert vor eine Dreiviertel Jahr, daher kennt man uns dort. Das war wie gesagt DIE EINZIGE Klinik, die ihre Kartei durchgeschaut hat und tatsächlich einen Spenderhund aufgetrieben hat. Mein Vater hat das Blut dann abgeholt und nach Breitensee gebracht.
Wir wurden dann nach Hause geschickt und jetzt warten wir auf deAnruf wie es ihr geht. Von Spenderliste keine Rede, ich werde das aber morgen jedenfalls ansprechen. Es hätte alles viel schneller gehen können, wenn die dort etwas kooperativer gewesen wären.
Wie das ein alter Mensch ohne Internet und Smartphone gemanagt hätte? ehrlich gesagt keine Ahnung... Ich mache mir große Sorgen, dass Jessy es nicht schafft, weil wir zu lange gebraucht haben...