ganz meiner meinung
also bezogen auf diesen dackel beitrag (hab ich auch gesehn).
wobei wenn dann tiere "mitspielen" finde ich das gedoch nicht gerade originell (bezogen auf das mit den kampfhunden)
öhm... in dem dackelbeitrag hat auch ein tier mitgespielt... bzw mehrere.. mein hund am ende ... also dieses schwarze ding in seinen armen das er liebevoll "dorfer" nennt..
und das rosarote zeug mit dem er sich spielt - während er sagt das er den 2ten bezirk "hundstrümmerl-frei" hält - waren auch mal tiere.. (durch 80.000 Dackelopfer in der woche... also wer da nicht erkennt, dass das ganze nicht ernst gemeint sein kann sollte sich lieber um sich sorgen)...
das einzig "übertriebene" in dem scatch ist dieses herum gegatsche im faschierten.. sonst gibts da nix worüber man sich aufregen sollte...
satire ist ein heikles ding - und viel zu oft wird´s einfach nicht oder flasch verstanden - oder liefert einigen einfach wieder einen grund sich über andere aufzuregen anstatt sich selbst bemengeln zu müssen usw. usw. usw.
kleines beispiel: ein reporter hat eine satire über einen "Apple-Shop" (Computerhard- und software) verfasst, in der er geschrieben hatte, dass er von appel-mitarbeitern mit deren equipment (tastaturen, bildschirme...) verprügelt wurde weil er sich über die mangelnde auskunft beschwert hatte.
warum er diese satire geschrieben hat weiß ich leider nicht, aber sie war als solche zu erkennen.
blöd nur, dass die applemitarbeiter um die es ging (die natürlich niemenden verprügelt hatten) das nicht verstanden haben und diesen schreiberling nun angezeigt haben. (nachzulesen im Standart)
was ich damit sagen will: man kanns sowohl mit der satire übertreiben (was beim dackelblut nicht der fall war, meines erachtens) und man kanns auch mit der schwarzmalerei übertreiben - wenn mans nicht verstanden hat sollte man es letzten endes an den reaktionen des puplikums erkennen
liebe grüße von mir und dem schwarzen etwas das er liebevoll dorfer nennt, und seht nicht immer alles so schwarz, leute