Donauinsel....

dass mit den rücksichtslosen hh, kenn ich von der lobau, auto auf, die "tunehnixhunde" hupfen raus und rennen auf teufel komm raus und weit und breit kein hh in sicht :mad: und dann rennens noch wie verrückt auf meinen angeleinten hund hin, ich natürlich schreiend nach den besitzern, sie mögen ihre hunde zurückrufen und meiner rotiert an der leine - nanona:mad:
gibts leider mehrere von der sorte, absolut keine rücksichtnahme und absolut kein gehorsam:mad:
aber was mich auch tierisch nervt ist, dass die grillerei überhand nimmt, an plätzen, wo es definitiv nicht erlaubt ist und das dort sich BERGE von müll stapelt, der alles dort verdreckt - für DAS hab ich dann aber auch kein verständnis:mad:


:) Für DAS hab ich ebenfalls kein Verständnis. Aber es geht ja auch nicht darum, schlechtes Benehmen mit schlechtem Benehmen zu beantworten. Es geht um eine Grundeinstellung und an der hapert es- meiner Meinung nach - bei verblüffend vielen HH.
 
:) Für DAS hab ich ebenfalls kein Verständnis. Aber es geht ja auch nicht darum, schlechtes Benehmen mit schlechtem Benehmen zu beantworten. Es geht um eine Grundeinstellung und an der hapert es- meiner Meinung nach - bei verblüffend vielen HH.

seh ich auch so, hab ja auch für beides KEIN verständnis!! aber das ist ein problem der heutigen zeit, es mangelt an verständnis, rücksichtnahme usw. - aber eben NICHT nur bei den HH, sondern in allen bereichen - siehe autofahren, da ists ja auch nicht viel besser (ich weiß OT:rolleyes:) - und DAS finde ich nicht gut :(
 
Äähm, daran dass die Donauinsel ursprünglich als Hochwasserschutz gebaut und als Erholungsgebiet für ALLE gestaltet wurde, können sich wahrscheinlich hier nur die wenigsten erinnern.

Zu sagen, es sei schlecht, dass die Stadt jetzt einen Bereich kindergerecht gestaltet, halt ich auch für ein bissl absurd.

Und Kinderstrand hin oder her - wer zur Badesaison am hellichten Tag dort seine Hunde ohne Rücksicht auf die Badegäste herumtoben läßt, ist selber Schuld, wenns Wickel gibt.

Mir geht nicht um den Kinderstrand.
Sondern um die Kontrollen. Im Hochsommer bin ich zweimal pro Woche sehr zeitig in der Früh dort. Da sind nur sehr wenige Leute da.
Meiner Mutter meinte, daß es auf der Seite der Wasserrutsche ist.
Das würde eh passen, da gehe ich nur im Winter/Frühjahr spazieren wenn die Brücke eingesalzen ist und ich net rübergehen kann oder wenn meine alte Madame einen hatscherten Tag hat.
Nur bin ich mir fast sicher,daß dort ein komplettes Hundeverbot sein wird. Hundehalter die Ihre Hunde im Hochsommer auf der Insel freilaufen lassen, mag ich auch net. War mal alleine dort um zu fotografieren und wurde von zwei waschelnassen Hunden umgerannt. Die Hunde rannten zwischen den Leuten hin und her. Das muss echt net sein.
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Die Sima ist mir dennoch ein Dorn in Auge. Wir haben unseren Schrebergarten damals hauptsächlich wegen unserer Hunde gekauft.
Es war ideal zum Spazierengehn im Sommer.
Dank der Frau Sima wurde aus diesem Weg ein unötiger Radweg, der Millionen gekostet hat, Hunde dürfen nur mehr an einer 1Meter langen Leine geführt werden. Man darf net zum Wasser und lauter so
Blödheiten. Es gibt dort nichts für die Hundehalter. Nur einen Park und da is es ja auch verboten den Hund frei laufen zu lassen.
Es wird kontrolliert. Und obwohl es ein Rad und Fussgängerweg ist, pfeiffen sich viele Radfahrer net darum.
Voriges Jahr hat ein Radfahrer einen Hund der an der kurzen Leine ging einfach angefahren. :mad:
Die Sima mag keine Hunde und Häupl hat Angst vor Hunden.
Was will man da bitte erwarten?
Beide reden sich auf die Hundezonen aus.
Weil Hundezonen so super sind und vor allem so Artgerecht. :rolleyes:
In meinen Grätzl wo es eh nur sehr wenige Grünflächen gibt, wurden diese vor ein paar Jahren eingezäunt.
Da die Hunde nun nicht mehr ins Gebüsch kacken können, liegen die Haufen, dank uneinsichtiger Hundehalter nun am Gehsteig. Nicht sehr förderlich für ein friedliches Miteinander.
Und jetzt wollens uns den einzigen kleinen Park in der Gegend auch noch zubetonieren.
Ehrlich ich habs so satt, daß ich mir überlege mir keinen Hund mehr zu nehmen solange ich in diesem beschi... Grätzl wohne. Das wäre sehr schlimm für mich so ohne Hund :(
Noch hab ich ja "meinen" Wienerwald. Obwohl uns da auch die gute Frau Sima, Steine in den Weg gelegt hat.
Radweg bis in den Wald. Im Wald, Mountainbiker, die sich nicht an ihre Wege halten. Es gab vor ca drei Jahren eine Veranstaltung für die Radfahrer. Groß angekündigt. Seither fahren die Biker sogar im Winter.
Meine versteckten Wegerln nützen mir nix mehr, weil die auch da rumrasen wie Trotteln.
Deshalb habe ich schon so einen dicken Hals.
Ich denke mir manchmal, daß dies absichtlich ist.
Denn überall wo ich noch Jahre zuvor meine Ruhe hatte beim Spazierengehn mit den Hunden, überall da is es nun einfach Kacke.
Da ich kein Auto hab, kann ich net durch halb Wien fahren.
Und jetzt, dank der Hfs Geschichte, rennen viele selbsternannte Privat Sheriffs rum.
Es ist wirklich nimma lustig.
 
Man sollte nur halt immer daran denken, dass jede Gruppe etwas möchte. Raqdfahrer haben genaus ein Grundrecht Radwege zu haben und auf Waldwegen zu biken. Im Wienerwald gibt es genug Gegenden, wo nicht radgefahren wird.

Die Donauinsel ist wahrlich lang genug für alle. Und ja, Menschen haben ein Recht Strände zu haben, wo weder gepinkelt noch gesch....wird. Gehts nicht anders, dann eben mit Hundeverbot. Das alles haben sich die HH absolut selbst zuzuschreiben.

Ich verstehs einfach nicht, bin jeden Tag im Grünen unterwegs, ob Wienerwald, Donauauen, Praterauen, Probleme gibt es einfach keine.
Dafür seh ich dann, zeitig zeit auf der Donauinsel, bei der kleinen Brücke mit flachem Strand, wie die HH genau dort, wo erfahrungsgemäß viele Kinder sind, ihre Hunde pinkeln und sch...lassen und absolut nichts wegräumen: ist ja zeitig, sieht ja keiner. Und nicht nur einmal, detto am Abend. Schön, wenn mann dann seine Kinder nicht vorauslaufen kann zum "Strand" weil zuerst der Hundedreck weggeräumt werden muss.

Es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass bei aller Liebe, die Erholungsgebiete nicht einer Minderheit mit Hunden gehören.

Und selbsternannte Typen rennen nicht rum, die sind von der Stadt bestellt.
 
ich war heute übrigens auf der insel, wunderschönes wetter, sehr viele hunde, viel spaß, null ärger ... nur wiedermal radfahrer, die sich nicht ans fahrverbot am treppelweg halten und plötzlich aus dem nichts von hinten überholen - und man natürlich null chance hat, den hund heranzurufen ...
 
ich war heute übrigens auf der insel, wunderschönes wetter, sehr viele hunde, viel spaß, null ärger ... nur wiedermal radfahrer, die sich nicht ans fahrverbot am treppelweg halten und plötzlich aus dem nichts von hinten überholen - und man natürlich null chance hat, den hund heranzurufen ...

Ja über die ärger ich mich auch, aber da kannst halt nix machen, das sind die Unbelehrbaren. Jetzt wo es schöner wird, kommen da auch manchmal Jogger aus dem Gebüsch raus und was glaubst, was die da meist machen..... richtig, kleine braune Haufen und sie dekorieren diese mit Tempos.... :rolleyes::mad:

Eine hab ich mal gefragt, obs ein Sackerl zum Wegräumen braucht, ich könnt ihr eins schenken.... die ist nur noch rot geworden und hat schleunigst das Weite gesucht.... *g*
 
Man sollte nur halt immer daran denken, dass jede Gruppe etwas möchte. Raqdfahrer haben genaus ein Grundrecht Radwege zu haben und auf Waldwegen zu biken. Im Wienerwald gibt es genug Gegenden, wo nicht radgefahren wird.

Die Donauinsel ist wahrlich lang genug für alle. Und ja, Menschen haben ein Recht Strände zu haben, wo weder gepinkelt noch gesch....wird. Gehts nicht anders, dann eben mit Hundeverbot. Das alles haben sich die HH absolut selbst zuzuschreiben.

Ich verstehs einfach nicht, bin jeden Tag im Grünen unterwegs, ob Wienerwald, Donauauen, Praterauen, Probleme gibt es einfach keine.
Dafür seh ich dann, zeitig zeit auf der Donauinsel, bei der kleinen Brücke mit flachem Strand, wie die HH genau dort, wo erfahrungsgemäß viele Kinder sind, ihre Hunde pinkeln und sch...lassen und absolut nichts wegräumen: ist ja zeitig, sieht ja keiner. Und nicht nur einmal, detto am Abend. Schön, wenn mann dann seine Kinder nicht vorauslaufen kann zum "Strand" weil zuerst der Hundedreck weggeräumt werden muss.

Es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass bei aller Liebe, die Erholungsgebiete nicht einer Minderheit mit Hunden gehören.
du hast prinzipiell völlig recht. aber es sollte trotzdem - auf jeder Linie - mehr Miteinander geben als Gegeneinander. Und nicht nur die Hunde sch**** in die Büsche... ist auch net leiwand.
 
.. habe heute eine fotografiert als sie gerade ihr en Haufen mit einem Taschentuch zugedeckt hat war am Treppelweg auf der Donauinsel Richtung Schleuse Korneuburg
 
du hast prinzipiell völlig recht. aber es sollte trotzdem - auf jeder Linie - mehr Miteinander geben als Gegeneinander. Und nicht nur die Hunde sch**** in die Büsche... ist auch net leiwand.

:DStimmt auffallend. Ich fände ehrlich gesagt die Idee großartig, Sackerln auch für Sportler anzubieten, warum nicht??? Ist halt z.B. in der Lobau nicht immer zu vermeiden, auch Humanoiden haben Bedürfnisse. So eine Initiative würde mir gefallen!

Allerdings hör ich schon das Geschrei: "....die verd...HH solln sich zuerst mal die Stadt anschauen...." etc...und leider haben sie recht.

Vor meiner Arbeitsstelle ist ein Platzl, schöne Pflanzen und Blumen in Stein eingefaßt. Da mußten sie einen extra hohen Zaun ziehen, weil es als Sch..platz benützt wurde. Vom Rundherum ganz zu schweigen...immer wenn ich dort einen HH sehr, kommt mir schon der Grimm hoch.
 
na, das ist in öffentlich parks net anders. der augarten zb..... da gibts weniger hundehaufen als sonstige :mad: ich mein, ich hab null verständnis für HH, die die haufen net wegräumen, aber über den "rest" regt sich keiner auf... schon seltsam......
 
Ich gehöre zu den Hundehaltern mit Kind und freue mich über jede Möglichkeit wo Hund und Kind auf ihre Rechnung kommen.

Wir sind fast täglich auf der Insel unterweg und ich hatte noch nie Probleme, da hier auch der Hund auf seine Kosten kommt.
Ich würde mich freuen, wenn es weiter so bleibt und es ein gutes Miteinander von hundelosen Menschen und HH gibt.

Was mich etwas stört: mein Sohn ist seit ein paar Monaten auch zu Fuß unterwegs, aber leider gibt es HH, denen es egal ist, wenn so ein kleiner Zwuck seine Freiheit auf eigenen Füßen entdeckt, und ihre Hunde trotzdem an ihm vorbei laufen lassen.
Es wäre für mich etwas beruhigender, wenn diese HH ihre Hunde rufen und sie nicht unbedingt zu meinem Kind laufen lassen - auch wenn sie "nix tun".

Ich hoffe, daß der Teil der Insel von der Flodorferbrücke für Hunde erhalten bleibt und sich jeder ein bißchen zusammen reißt und auf andere Rücksicht nimmt.
 
:DStimmt auffallend. Ich fände ehrlich gesagt die Idee großartig, Sackerln auch für Sportler anzubieten, warum nicht??? Ist halt z.B. in der Lobau nicht immer zu vermeiden, auch Humanoiden haben Bedürfnisse. So eine Initiative würde mir gefallen!

bei uns im wald haben die HH eine karrikatur eines gerade sch**enden joggers auf den sackerlspender gehängt mit dem hinweis: nimm ein sackerl für dein gackerl :D
 
Man sollte nur halt immer daran denken, dass jede Gruppe etwas möchte. Raqdfahrer haben genaus ein Grundrecht Radwege zu haben und auf Waldwegen zu biken. Im Wienerwald gibt es genug Gegenden, wo nicht radgefahren wird

Nochmal:
Ich habe kein Auto und zwei Hunde mit 13 und 14 Jahren.
Wobei die 13Jährige Athrose hat, blind ist und ich dadurch sehr eingeschränkt bin. Bis ich bei einen der Wege bin wo kaum ein Bike unterwegs ist, kann ich mit ihr wieder umdrehen, da es zuviel für sie ist.
Meine Hündin liebt den Wienerwald, sie kennt die Wege seit Jahren.
Die Biker dürfen eigentlich nur die Wege benutzen die für sie gekennzeichnet sind. Sie fahren aber quer durch den Wald.
Und schreien einem erst an wenn sie einen Meter hinter einem sind.
Also genügend Zeit sich selbst und die Hunde zu retten :rolleyes:

Die Donauinsel ist wahrlich lang genug für alle. Und ja, Menschen haben ein Recht Strände zu haben, wo weder gepinkelt noch gesch....wird. Gehts nicht anders, dann eben mit Hundeverbot. Das alles haben sich die HH absolut selbst zuzuschreiben.

Ja sie ist lange genug. Aber für mich eben nur mit der U6 erreichbar.
Und wie geschrieben, diesen Abschnitt von der Insel gehe ich nur sehr selten. Und wenn dann im Winter. Meistens bin ich am Treppelweg.
Wenn dieser Abschnitt zur Hundeverbotszone wird, wäre das die zweite Hundeverbotszone auf der Insel.
Und es werden mehrere Folgen.

Ich verstehs einfach nicht, bin jeden Tag im Grünen unterwegs, ob Wienerwald, Donauauen, Praterauen, Probleme gibt es einfach keine.

Schön für dich und deinen Hund, daß du so weit rumkommst.:)
Nehme an mit dem Auto und einem agilen Hund.

Dafür seh ich dann, zeitig zeit auf der Donauinsel, bei der kleinen Brücke mit flachem Strand, wie die HH genau dort, wo erfahrungsgemäß viele Kinder sind, ihre Hunde pinkeln und sch...lassen und absolut nichts wegräumen: ist ja zeitig, sieht ja keiner. Und nicht nur einmal, detto am Abend. Schön, wenn mann dann seine Kinder nicht vorauslaufen kann zum "Strand" weil zuerst der Hundedreck weggeräumt werden muss.

Weiss jetzt nicht welche kleine Brücke mit Strand du meinst, gibt ja noch keinen Strand. Oder bei der Donau, da gibts kleine Strände.
Wie auch immer.
Nur weil ich geschrieben habe, ich gehe zeitig, heisst das nicht, daß ich die Scheisse meiner Hunde liegen lasse.:rolleyes:
Nehme an du meinst im Sommer. Da gehe ich Treppelweg.
Und weil wir bei der Kacke sind. Schon mal über die Brücke zur U6 gegangen oder die Brücke zur Milleniumcity?
Was da oft an Haufen liegen.:mad:
Das muss doch echt net sein!

Es kann doch nicht so schwer sein zu begreifen, dass bei aller Liebe, die Erholungsgebiete nicht einer Minderheit mit Hunden gehören.

Das habe ich auch net behauptet, mir gehts nur rein darum, daß ich net um 8 Uhr früh am Treppelweg angehalten werde weil mein Hund in der Donau badet. Darum gehts mir und das es möglicherweise wieder ein Hundeverbot gibt.
Bei der Lobau unten hat es begonnen und es wird weiter gehn.
Ich möchte net wissen was in 20 Jahren ist.
Vielleicht sehe ich das alles zu eng.
Nur was sich in den letzten 15 Jahren in Punkto Hundehalter in Wien abgespielt hat....

Und selbsternannte Typen rennen nicht rum, die sind von der Stadt bestellt.

Jo, klar, der Typ an der Schwechat mit dem Messer ist von der Stadt.
Der Typ der den Malteser abgestochen hat und der, der im Prater mit Messer rumläuft ebenso.
:rolleyes:
Ich meinte die Menschen die aufgrund des Hundeführerscheins und der Medienhetze auf Privatsheriffs machen und Leute depat angehen.
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Und den Unterschied zwischen Kinderpipi und Hundepipi würde ich gerne wissen.
Tatsache ist, da wo viele Kinder sind gehe ich mit meinen Hunden gar net hin. Wenn ich im Winter an diesen besagten Strand (ich weiss nicht mal wo der genau ist, kenne nur die flachen Stellen am Treppelweg) und mein Rüde markiert da einen Busch. Ja und?
Ich erlebe oft im Wienerwald, daß ein Mensch oder ein Kind mal kurz Pipi geht. Ich hab damit kein Problem.
Wildtiere pisseln auch, da wo sie gerade sind.
Wird auf der Donauinsel nicht anders sein.
Nehme an du meinst wenn ein Hund direkt neben einem Kind Pipi macht.
Aber das sind sicher net meine Hunde. Mein Rüde mag keine Kinder und daher gab es und gibts auch nie Kontakt zu Kindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht liegt es daran, dass ich so mit anderen umgehe, wie ich möchte, dass die anderen mit mir umgehen. Auch wenn ich kaum Probleme mit meiner Umwelt habe, stelle ich fest, dass das die anderen nicht so handhaben.
Da ich ja, wie einige wissen bei Schlechtwetter oder zu niedrigen Temperaturen nicht raus kann, ist mir heute besonders aufgefallen, warum ich nicht überall den Haufen meines Hundes entsorge. Da liegt soviel Mist herum, der in Jahren noch nicht verrottet, dass ich da sicher nicht ein Sackerl fürs Gackerl nimm. Ich hab leider keine Videokamera, aber wenn es auf meinem Weg in die Zoohandlung mal ein bis zwei Meter gegeben hat, wo keine Bierdose oder sonstiger Müll gelegen ist, war es die Ausnahme.
Als ich noch mit dem Rad unterwegs war, konnte ich es gar nicht so eilig haben, dass ich ein Kind oder einen Hund über den Haufen fahren hätte können. Ich war fast immer nur auf dem Gehsteig unterwegs (obwohl verboten), weil ich auch keine Lust habe mich über den Haufen fahren zu lassen.
Witziger Weise hat sich keiner aufgeregt, vllt. weil ich niemanden gefährdet habe.
Wenn ich Hund und Kinder habe, möchte ich eventuell auch mit beiden auf die Insel. Aber so wie meine Kinder nicht über fremde Handtücher laufen dürfen, darf es mein Hund auch nicht. Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, wo es Bereiche für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren gibt und niemand nimmt auf die andere Gruppe Rücksicht. Und dann gibt es auch noch HH mit und ohne Kinder. Es gibt keinen Platz mehr, wo alle, die sich vertragen, auch treffen können.
Mit einem Hund, der mit Kindern nichts am Hut hat, geh ich nicht auf einen Kinderspielplatz, auch nicht mit einem, der selbigen markiert oder als öffentliches Örtchen benutzt. Und wenn es Plätze gibt, wo es keine Hunde geben darf, ist es auch in Ordnung. Aber doch bitte nicht alle.
Ich schaff es von einem E-Scooter aus, dass mein Hund nicht einmal das Haxl hebt, solange ich mich mit ihm in einer Kleingartenanlage befinde und andere nicht? Darf er auch nicht (und das Problemlos), wenn ich an den Beeten der Asylanten vorbeifahre, was Leute aus der Kleingartenanlage begrüßen würden. Dafür streicheln die Kinder dieser Menschen (nach Anfrage) auch meinen bösen Kampfhund. Es geht, aber nur wenn es alle machen.
Und wie schon einmal in einem anderen Thread kund getan, ich bin nicht die Tante Saubermann, auch ich lasse Arbeit von "Facharbeitern ohne Steuern" erledigen, auch ich hab schon mal eine Tafel Schokli gestohlen und auch ich habe nicht alles versteuert, was ich eingenommen habe. Aber unsere Politiker sind ein gutes Vorbild, die mir das eigentlich nicht ankreiden können.
MITEINANDER wäre das Zauberwort und auch dem anderen Raum lassen. (Auch mir und meinem Hund)
 
Es wäre schön würde es einen Strand geben für Eltern mit ihren Kindern und ihren Hunden.
Aber so wird das dort nicht sein.
Selbst wenn es nur eine Leinenpflicht gibt.
Was hat der Hund davon, den halben Tag an der Leine zu sein.
Und wenn die Hunde ohne Leine sein dürften, gibts wieder das Problem mit
Hundehaufen, sich schüttelnden Hunden, Hunde die alles über den Haufen rennen, Kinder die Angst haben usw..
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Habe oft gesehen, wie Hunde vor dem Spielplatz angebunden wurden und Mama oder Papa mit den Kindern am Spielplatz waren.
Klar stirbt der Hund net davon. Nur taten mir die Hunde so leid, weil sie so traurig in Richtung ihre Familie schauten.
Aber ich bin da einfach zu weich.
Und denke mir oft, was wenn da jetzt ein Kind über den Zaun greift oder was weiss ich.
Gibt Hunde die ihre Menschen lieben und andere nicht so sehr.
Ich als Kind, hab nur mit dem Hund gespielt. Spielplatz war ich wohl auch. Aber nie lange.
Meine Oma hat vom Fenster aus aufgepasst.
Früher war es auch noch net so gefährlich und der Familienhund war mit mir im Park.
War eine andere Zeit.
 
@ Irish

Das war nicht auf Dich persönlich bezogen.

Finde es nur wirklich erschreckend: eine Meldung dass ein Sandstrand auf der Donauinsel für Kinder gemacht wird und wer spricht sich dagegen aus: die HH.

Und Einzelbeispiele von Tierquälerei hat es immer schon gegeben. Pferde, Kühe, Katzen Hunde....meienr Meinung nach kann man die derzeitige Entwicklung wahrlich nicht für jeden einzelnen Irren verantwortlich machen
 
Finde es nur wirklich erschreckend: eine Meldung dass ein Sandstrand auf der Donauinsel für Kinder gemacht wird und wer spricht sich dagegen aus: die HH.

also wer hat das wann behauptet???? ich darf mich selber zitieren....

Wird es in diesem Bereich dann ein generelles Hundeverbot geben?

Weiß jemand etwas darüber?

das waren genau 2 Fragen und keinerlei offene oder gar versteckte Kinderfeindlichkeit. *kopfschüttel*


Wären manche HH disziplinierter, indem sie ihre Hunde nicht überall hin lassen, und wären manche Eltern in der Lage und/oder Willens, ihren Kindern beizubringen, wie man sich zu fremden Hunden verhält oder nicht verhält, wäre obige Fragenstellung gar nicht notwendig. so schauts aus. :mad:
 
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