Dogsharing bzw. gegenseitiges sitten

Doris70

Super Knochen
dogsharing ist vielleicht nicht der richtige ausdruck.

ich gehe eher davon aus, dass man gegenseitig hunde sittet. (jeder hat seinen eigenen hund)

hat jemand von euch erfahrung damit? und wie funktioniert´s?
 
ich pass auf deinen hund auf, du auf meinen... so stell ich mir das vor :)

geht super wenn man im selben haus wohnt :D
 
Also, wenn der andere zur Familie gehört, habe ich kein Problem damit, mach´ich auch immer mit dem Hund meiner Schwester :D.
Irgendeinem anderen würde ich meine Hunde niemals anvertrauen...dazu bin ich viel zu paranoid ;).
 
Ich wuerd nicht einmal - oder grade nicht - jemandem aus meiner Familie meine Hunde anvertrauen.
Umgekehrt schon, ich hab die Huendin von meiner Schwester oefter, aber dass irgendwer anders mal auf meine Hunde schaut, koennt ich net zulassen, leider. :eek:
 
Mein Exfreund/bester Freund und ich passen oft gegenseitig auf die Hunde auf, da die beiden sich total gerne haben.

Dino kennt meinen Exfreund von Anfang an (weil wir damals, als er eingezogen ist, zusammen gewohnt haben) und ich war auch mit, Trixi aussuchen.

Da hab ich absolut keine Bedenken, weil ich weiss, das er da gerne ist und die Kleine freut sich auch immer total, wenn sie hier ist und heult Herrli gar nicht nach :)
 
ich praktiziere einseitiges dogsharing - meine eltern dürfen jeden tag, wenn ich in der arbeit bin, den lucca "sharen" :D :D :D
 
Ich hab kein Problem, meine Hunde hin und wieder jemand anders anzuvertrauen. Urlaub, Silvester, mal ein Wochenende, das sind sie gewöhnt. Cindy kommt dann immer zu meinen Eltern (einen anderen Hund würd ich ihnen nicht anvertrauen ;)), Jack zu seiner Sitterin und für Luna findet sich sicher auch immer jemand.

Richtiges dogsharing praktiziere ich nicht, aber ich passe sehr regelmäßig auf verschiedene Hunde/Katzen auf.

Ich finde es bewundernswert, wie jemand seine Hunde niemals jemand anders anvertrauen kann. Was macht ihr im Urlaub, bei längerer Krankheit, langen Arbeitszeiten,...?

lg Cony
 
Ich "share" meinen Hund mit meinen Eltern.

Das klappt im großen und ganzen ganz gut. Wenn's auch gerade jetzt nicht leicht ist, da Wuff gerade in der Ausbildung steckt und die Prüfung mit Riesenschritten näher kommt. Da hab ich doch etwas Bauchweh, dass sich im letzten Moment Fehler durch "falsches üben" einschleichen. - Auch wenn ich darum bitte nur "Alltags-UO" mit ihr zu machen. Aber ganz sicher bin ich mir doch nicht :eek:

Grundsätzlich wäre es mir aber nicht möglich einen Hund zu halten wenn sich meine Eltern nicht um sie kümmern würden wenn ich in der Arbeit bin. Ich bin heilfroh, dass es so funktioniert und ich mir auch keine Gedanken machen muss, wenn ich mal Urlaub ohne Hund buchen will.
 
ich share meinen hund ebenfalls mit meiner mutter. ich habe sonst niemanden, der auf tequila aufpassen könnte.

er verbringt unter der woche die tage bei meiner mutter. abends besuche ich ihn ab und zu und hole ihn freitag nachmittag bis sonntag abend zu mir.

leider gehts nicht anders. tequila freut sich immer wahnsinnig wenn ich komme. er weiss genau, wer seine hauptbezugsperson ist :D
 
Hmmmm ... auch ich hab net wirklich wen zum "Sharen" ..

In OÖ macht das meine Mutter, aber nur das "Nötigste" also Hundi in den Garten lassen, wenn ich nicht da bin .. Mehr traut sie sich nicht zu und würd ich auch niemandem zumuten wolllen im Moment.

Ich bin ganz böse eingefahren mit meiner Hundesitterin im Mai, werde ich NIE wieder machen :(:( zumindest nicht so leichtfertig .. Wie ich es sonst und in Zukunft managen werde .... hm ja, dessen bin ich mir irgendwie selber noch nicht ganz bewusst .. ich hoffe nach wie vor auf ein Wunder :D oder eben kein Urlaub mehr ohne Hund oder so :rolleyes:
 
Ich bin ganz böse eingefahren mit meiner Hundesitterin im Mai, werde ich NIE wieder machen :(:( zumindest nicht so leichtfertig .. Wie ich es sonst und in Zukunft managen werde .... hm ja, dessen bin ich mir irgendwie selber noch nicht ganz bewusst .. ich hoffe nach wie vor auf ein Wunder :D oder eben kein Urlaub mehr ohne Hund oder so :rolleyes:

Was ist denn passiert?
 
Was ist denn passiert?

Meine Sitterin hat sich nicht an meine "Bitten" gehalten, sie zB. NICHT mit der Flexi zu führen, sondern an der kurzen Leine (sie ist eine extreme Angsthündin) ZUFÄLLIG bin ich durch Fotos dann drauf gekommen, dass sie doch an der Flexi war, und als ich sie angesprochen hab drauf meinte sie "aber dann kann sie auch ein bisschen laufen" :mad: ich mein, ich sag das doch nicht zum Spaß, es macht bei so einem Hund einen Unterschied ob er 8m entfernt eine Panikattacke bekommt oder einen Meter neben der Person *grml* .... sehr sehr zornig hab ich ein Aug zugedrückt und nach weiterer Absprache versicherte sie mir, es nicht mehr zu machen. Tja .. und in der nächsten Woche kam dann ein Anruf (ich grad mitten in einer Prüfung) der Hund wäre auf der Laxenburgerstraße (!!!) aus dem geschirr geschlüpft :eek::eek: Warum? Weil sie wieder die Flexi benutzte, meine Hündin sich vor einem Radfahrer schreckte, die Flucht ergriff, die 8m ausnutzte, die Kuh *sorry* noch andere 3 (!!!) Hunde an der Leine hatte (was ich auch erst DANACH erfuhr) somit hoffnungslos mit meiner Hündin überfordert war, und auch nimma mehr reagieren konnte, als sie sich dann befreite .. mein Gott, ich möcht mir gar nicht ausdenken, was passiert wäre, wenn sie statt dem Gebüsch dir Straße gewählt hätte zum Davonlaufen :eek::mad:

Tja, das wars dann für mich ..
 
ja auf einseitiger basis habe ich auch einen dogsharing hund - balu von meinem bruder (er ist wie unserer :))

nur.. mir geht´s wie euch. ich will meine hunde garnicht aus der hand geben.
andererseits wäre es schon toll, wenn die hunde auch an andere leute - umgebung gewöhnt sind.

ideal wäre es, wenn man halt regelmässig mit anderen hundebesitzern was unternimmt, die auch besucht und die im notfall einspringen könnten. (auf gegenseitiger basis) nur... mit india kann ich nur leute besuchen, die eine 2m hohe mauer haben :D
 
@ pepina

das ist genau DER grund warum nur 2 personen meinen fussl-bub hüten dürften.. meine mama (die kennt ihr, sie kennt ihn und weiss wie er wo und wann reagiert) und eine freundin die einen hund hat der auch so in der art ist (babsi falls du das liest..genau du :p)

@topic

meine hunde kommen nur zu meiner mama weil es mir dort am sichersten ist. zur not wüsste ich sonst noch wo ich sie getrennt hingeben würde aber nur weil ich den beiden personen noch traue aber ansonsten.. niemand.
 
Ich kann meine Hunde auch niemandem richtig anvertrauen, kurz für Kino oder paar Stunden zu meiner Mama oder Schwiegereltern, die haben aber beide einen Garten und sie müssen die Hunde nicht beschäftigen. Gassi gehen wäre schon too much, zumindest mit Bono. Einen Sitter haben wir nicht, ich würde niemals einer fremden Person meine Hunde anvertrauen, da bin ich auch zu paranoid. :eek:
 
Mal fuer ein paar Stunden, wenn ich Freunde besuche oder so, kann ich meine auch zu meinen Eltern geben. Die lassen sie dann mal in den Garten raus und gut ist. Aber da die 200km weit weg wohnen, ist das net ganz so einfach :p
Gassi gehen wuerden sie nie mit ihnen. Mit der Sookie waers ja kein Problem, die macht sowieso nie irgendwelche Probleme so im Alltag, aber mit dem Cocker-Tier koennten sie garnicht umgehen, das wuerd ich mich nie trauen, sie mit ihm losschicken :eek:
 
Mhhh na gut, wenns darum ginge, dass ich Jack niemanden anvertrauen würde, weil er so anstrengend, aufgeregt, gestresst, unberechenbar ist, dann dürfte ich ih auch niemanden geben.

Aber ehrlich gesagt überwiegt da mein Egoismus. Ich möchte auch mal ausspannen (was mit Jack nicht möglich ist), wegfahren, ein Wochenende zu Freunden fahren, mal meine Nichte besuchen usw. Nur weil ich Hunde habe, verzichte ich nicht auf hundelose Aktivitäten.

Ich habe bei Jack schon sehr darauf geachtet, dass die Sitterin Hundeverstand und die passenden Wohnverhältnisse hat (Garten, eigenen Hunderaum, ruhige Gegend,...) und sie darauf aufmerksam gemacht, wie Jack ist bzw. sie hats eh beim ersten Kennenlernspaziergang gemerkt :p

Ich denke außerdem, dass es Hunden gut tut, mal ein bisschen was Anderes zu sehen und kennen zu lernen und viele Hunde sind in einer anderen Umgebung dann gar nicht so problematisch wie mans erwartet hätte.

Lg Cony
 
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