Aaron ist ja nicht vom Züchter, nur seine Eltern haben ÖKV Papiere. Er war ein Hoppala - Wurf einer Familie mit Welsh Pärchen, die die erste Läufigkeit übersehen hat. Da gibt es nichts anzuprangern. Außer der erste Tierarzt, an den sich die Familie wandte, weil sie dann doch dachte, dass die Läufigkeit bald kommen müsste - da war die Hündin möglicherweise aber schon trächtig. (bzw. muss sich das ziemlich knapp abgespielt haben)
Das heißt, es war keine geplante Deckung, zwei reinrassige Junghunde haben's, als niemand zu Hause war, probiert.....

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Sicher war's blauäugig, eine Hündin, die fast noch ein Welpe war und einen Junghund allein zu Hause zu lassen. In der Art... "Sie ist ja noch ein Baby".
Aber ist passiert - da mach ich niemand einen Vorwurf.
Das Verschweigen passiert ja ganz woanders. Der Verein und die Züchter sind zwar daran interessiert, gesunde Hunde zu züchten, dass da aber gezielt Ahnenforschung (hinsichtlich Gesundheit!) betrieben wird, das bezweifle ich.
Kommt dann was raus, herrscht verschämtes Schweigen im Walde.
Oft ist es ja so, dass es heißt.. Ja, aber meine Hunde sind ALLE gesund!
Dass aber zufällig eine Verpaarung stattfand, wo zwei Träger zusammenkamen, in einer Art und Weise, die für den Ausbruch förderlich war, daran denken eher wenige. "Also, von meinen Hunden kann das nicht sein, meine sind gesund..." - so lautet es dann.
Heißt aber leider gar nix.