DNA Test - Erkrankungen

Nur damit kann man einen Züchter nicht belangen

Ich will auch keinen Züchter belangen - ich glaube sogar fest, dass das der absolut verkehrte Weg ist!

Für mich heißt die Devise.. AUFKLÄRUNG!
Und - Offenheit.

Wenn es nichts zu "belangen" gibt, wird man nicht so viel vertuschen, verschweigen, wird man viel offener über alles reden.
Und ich mein, genau das würde viel helfen! Würde viel weiterbringen!
 
Es gibt schlicht und ergreifend keine Garantie auf einen gesunden Hund - jetzt mal unabhängig davon, dass viele Hunde natürlich nebstbei von gewissen Zuchtstätten noch zu Tode gezüchtet werden ! Es gibt auch keine Garantie auf ein gesundes Kind, es gibt überhaupt keine Garantie für irgendwas ....

Eva, Garantie nicht. Aber gerade bei Hunden, die ja gezüchtet werden, könnte man, so man denn wollte, durch Offenheit - viel weiterbringen.
Es wird geforscht (siehe den Link zu den finnischen Studien)... was spräche dagegen, wenn z.B. ein Verein hergeht und die Linien, von denen bekannt ist, dass erkrankte Hunde dabei sind, testen lässt?
Würden sich Züchter da wehren? Hundehalter?
 
Naja, beide Elternhunde sind ja vom Züchter. Er selbst nicht.
Vater aus jagdlicher Zucht, Mutter aus Familien/Schönheitszucht.
Auch Aarons Vater ist ja nicht gesund, wenngleich keine Epi.
Hat aber trotz allem nichts mit dem Züchter von Aarons Eltern zu tun. Die Halter von Aarons Eltern haben ihre Hunde nicht untersuchen lassen und noch dazu waren sie zu jung und die HH ließen eine Deckung zu (glaubten sie seien noch zu jung etc.).

Was ich so gehört habe, hat der Züchter von Aarons Vater mit der Zucht aufgehört, eben weil er "Pech" hatte. Tatsache ist, dass auch die Großmutter nicht sehr alt wurde. Aber das zeigt, dass dem Züchter von Aarons Eltern nicht alles "wurscht" war, sondern er hat seine Konsequenzen gezogen. Ist doch gut und richtig, wenn er nicht mit kranken Hunden züchtet!

Was ich interessant finde... ich hab von Dr. Sommerfeld-Stur so Einiges gelesen. (auch sie hatte übrigens zwei Epi-Hunde)
Wegzüchten kann man z.B. Epilepsie gar nicht, weil auf den bestimmten Gen-Abschnitten auch andere Gene liegen, die wichtig sind - z.B. für Schnelligkeit.
Und ich mein, da liegt der Hase im Pfeffer.... Da wird z.B. auf immer schneller und schneller gezüchtet. Der Hund soll immer mehr Leistungen erbringen.
Leider wirkt sich das dann AUCH ganz anders aus....so, wie man das eigentlich nicht wollte.
Beispiel Jagdhunde... Raubzeugschärfe. Immer besser soll der Hund auf Dachs, Fuchs usw. draufgehen. Ein Draufgänger sein, mutig, furchtlos, wenn er in den Bau geht (Terrier z.B.).
Auf das wird gezüchtet.
Aber dann hast halt so etliche Border Terrier, Foxln, Welshis, die Epilepsie bekommen......

Ich glaub schon, dass da ein Zusammenhang besteht.
Im Endeffekt ist es so, dass es egal ob bei Mensch oder Hund einfach schlimme Erkrankungen gibt. Auch wenn alle Untersuchungen usw. gemacht werden oder noch mehr, kann es leider immer wieder irgend eine Erkrankung geben. So ist das Leben;)!
 
Im Endeffekt ist es so, dass es egal ob bei Mensch oder Hund einfach schlimme Erkrankungen gibt. Auch wenn alle Untersuchungen usw. gemacht werden oder noch mehr, kann es leider immer wieder irgend eine Erkrankung geben. So ist das Leben

Das ist schon richtig. :)

Aber das sollte ja nicht daran hindern, dass man weiterforscht.
Wenn über DNA Tests irgendwas herausgefunden kann (noch dazu, wenn es auch dem Menschen dient!), dann sehe ich es fast als Verpflichtung, dass da geforscht wird.
Ich weiß, wie verzweifelt Mütter mit kranken Kindern sind, Kinder, die entweder Epi hatten oder z.B. Duchenne Muskeldystrophie (die ärgste Form).
Da stehst hilflos daneben, kriegst den Schmerz, die Verzweiflung der Mutter mit, möchtest helfen und kannst nur irgendwas von "Na, warten Sie ab, es gibt ja noch die Forschung, vielleicht finden die was.." dahinstammeln.

Wenn also über Erforschung bei Hunden auch Menschenkindern geholfen werden kann - dann - sofort - nur zu! :)
 
Das ist schon richtig. :)

Aber das sollte ja nicht daran hindern, dass man weiterforscht.
Wenn über DNA Tests irgendwas herausgefunden kann (noch dazu, wenn es auch dem Menschen dient!), dann sehe ich es fast als Verpflichtung, dass da geforscht wird.
Ich weiß, wie verzweifelt Mütter mit kranken Kindern sind, Kinder, die entweder Epi hatten oder z.B. Duchenne Muskeldystrophie (die ärgste Form).
Da stehst hilflos daneben, kriegst den Schmerz, die Verzweiflung der Mutter mit, möchtest helfen und kannst nur irgendwas von "Na, warten Sie ab, es gibt ja noch die Forschung, vielleicht finden die was.." dahinstammeln.

Wenn also über Erforschung bei Hunden auch Menschenkindern geholfen werden kann - dann - sofort - nur zu! :)
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass nicht mehr geforscht werden soll:cool:.

Und eines muß ich sagen, Deinen Satz mit "Na, warten Sie ab, es gibt ja noch die Forschung, vielleicht finden die was.." ist besser Du lässt ihn weg. Da fühlt man sich bestenfalls verar.....:(! Wg. einer Erkrankung, auch einer schweren muß man nichts dahinstammeln und vor allem sind solche Floskeln seeehr entbehrlich. Ehrliches Interesse und normale Gespräche sind wesentlich besser:cool:!
Übrigens, ich sauge mir das nicht einfach aus den Fingern, sondern mein Mann ist schwer krank und mein Neffe ist massivst mehrfach schwerbehindert, da ist man automatisch involviert.
 
Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass nicht mehr geforscht werden soll:cool:.
Was Menschen betrifft, ist die Forschung - jetzt - gut dabei, Risiken vorab erkennen zu können. (Dazu braucht es keine DNA-Analysen von Hunden.) Und wenn Eltern wissen, was auf sie und das Kind zukommen kann, können sie entscheiden, ob sie ein eigenes Kind möchten oder lieber eine Adoption ins Auge fassen. Heutzutage.

@Ken&Barbie ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast ja selbst davon gesprochen.
Weiß auch nicht, welche Krankheit dein Mann hat, was mich auch nichts angeht. Aber es sieht so aus, als hättet ihr ein schönes Leben zusammen, er hat trotz Behinderung eine liebe Frau gefunden, und du ihn, und die Hunde werden wohl auch nicht die einzigen Gemeinsamkeiten sein.

Deswegen sehe ich das so, dass gerade DIR genau DIESER Mann gefehlt hätte, wenn er wegen ..... gar nicht erst gezeugt worden wäre.
 
Was Menschen betrifft, ist die Forschung - jetzt - gut dabei, Risiken vorab erkennen zu können. (Dazu braucht es keine DNA-Analysen von Hunden.) Und wenn Eltern wissen, was auf sie und das Kind zukommen kann, können sie entscheiden, ob sie ein eigenes Kind möchten oder lieber eine Adoption ins Auge fassen. Heutzutage.

@Ken&Barbie ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast ja selbst davon gesprochen.
Weiß auch nicht, welche Krankheit dein Mann hat, was mich auch nichts angeht. Aber es sieht so aus, als hättet ihr ein schönes Leben zusammen, er hat trotz Behinderung eine liebe Frau gefunden, und du ihn, und die Hunde werden wohl auch nicht die einzigen Gemeinsamkeiten sein.

Deswegen sehe ich das so, dass gerade DIR genau DIESER Mann gefehlt hätte, wenn er wegen ..... gar nicht erst gezeugt worden wäre.
Dankeschoen :)
 
Ich seh solche Themen immer sehr kritisch .... und mit viel Bauchweh, weil was wollen wir eigentlich ?`Die Natur vollkommen aushebeln und nur mehr perfekte Geschöpfe schaffen ? Und was genau nützt uns das, wenn diese perfekten Geschöpfe aufgrund von widrigen Umwelteinflüssen dann erst recht wieder krank werden ?
 
Es geht ja bei diesen, v. Brigitte angesprochenen Gen-Tests nicht grad um HD/ED, sondern um Epilepsie .... epilileptiforme Anfaelle gints ja auch, ohne dass die Genetik ihre Finger im Spiel haette, und ich bin mir sicher, dass bald auch div. Tumorformen als genetisch "vererbar"nach zu weisen sind.

Wenn ein Welpenkaeufer beim Welpenkauf bur auf div HD/ED - ..... Auswertungen grad mal mal bei den Eltern schaut, ist er selbst sch7ld, wenn er bei seinem neu erworbenen Hund gesundheitlich auf die Schnauze faellt. In Zeiten des schnellen Interbets kanns doch nicht sooo schwer sein, sich wirklich sehr umfassende Infos ueber seinen geplanten zukuenftigen Begleiters einzuholen!?

Liebe Gruesse
Gini, Rodin &Primo
 
Aus
http://www.foxterrier-glatthaar.at/bilder/Artikel_Epidal.pdf

Ein identifizierter Genlokus kann direkt beim Menschen getestet werden. Diese Art der Forschung ermöglicht sowohl der Humanmedizin als auch der Hundezucht einen Fortschritt in der Gesunderhaltung in Bezug auf
Epilepsie und andere gemeinsame Erbkrankheiten. Dr. Lohi hat bewiesen, dass dieses Modell funktioniert. Er hat am Kinderkrankenhaus von Toronto (Kanada) ein Forschungsteam angeführt,welches die verantwortlichen Gene der fatalen Form der Lafora-Krankheit (Epilepsie bei Teenagern)untersucht und entschlüsselt hat. Diese Forschung führte zu dem Ergebnis: Epilepsie der Zwerg-Rauhhaardackel, = Lafora Erkrankung des Menschen. (Die Ergebnisse wurden im Science Magazine im Januar 2005 publiziert). Mehr als 5 % der Hunde dieser Rasse sind von Epilepsie betroffen. Anhand der Hunde konnte das Forschungsteam diese Gene identifizieren, welche für diese Krankheit
verantwortlich sind. Momentan wird eine Behandlungsmethode basierend auf diesen Forschungsergebnissen entwickelt.

Soooo sinnlos ist die Forschung bei Hunden nicht!

Ken&Barbie...

ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man relativ hilflos ist, wenn man einer Mutter mit krankem Kind gegenübersteht. Die "Wahrheit"?
Willst du der Mutter sagen..."Wissen'S eh, damit müssen Sie leben, alt wird ihr Kind nicht werden..." Na, toller Trost! :(

Du möchtest ja trösten, was also Anderes gibt es, als auf zukünftige Forschung hinzuweisen? Die möglicherweise hilft, dass das Kind doch geheilt wird?
Willst der Mutter mit dem Epi-Kind sagen, dass die Familie - ohne Hoffnung - damit leben muss? Nein!

Natürlich wird offen darüber geredet. Hab ich mit der Mutter des Muskelschwundkindes auch. Aber Trost spenden willst du trotzdem . Und das geht halt nur, wenn du auf zukünftige Forschungsergebnisse verweist.

Aus diesem Grund... wenn ich mithelfen kann, dann tu ich es auch!
Wenn die Erkrankung meines Hundes mithelfen kann, dass andere Hunde besser behandelt werden können, dass man sogar im Humanbereich auf etwas draufkommt, was helfen kann, dann werde ich das doch nicht verweigern!
 
Ich seh solche Themen immer sehr kritisch .... und mit viel Bauchweh, weil was wollen wir eigentlich ?`Die Natur vollkommen aushebeln und nur mehr perfekte Geschöpfe schaffen ? Und was genau nützt uns das, wenn diese perfekten Geschöpfe aufgrund von widrigen Umwelteinflüssen dann erst recht wieder krank werden ?

Eva, diese Frage stellt sich nicht, wenn du einer Mutter mit krankem Kind gegenüberstehst! Und dankbar bist, dass es dich nicht selbst getroffen hat, dass du ein gesundes Kind hast.
Weißt du, wieviel Leid das bedeutet?

Das heißt ja nicht, dass es von nun an nur mehr "perfekte" Menschen/Hunde geben soll. Aber gerade diese Erkrankungen, die vererbt werden - da kann schon im Vorfeld viel Leid verhindert werden - oder aber - wenn man vielleicht einmal auf eine adäquate Behandlungsmethode draufkommt, Kranke sogar geheilt werden.

Auf das zielt es ab!
 
Übrigens, ich sauge mir das nicht einfach aus den Fingern, sondern mein Mann ist schwer krank und mein Neffe ist massivst mehrfach schwerbehindert, da ist man automatisch involviert.

Und gerade deshalb finde ich es wichtig, dass an allen Ecken und Enden geforscht wird! Dass dann doch etwas gefunden wird, was den Erkrankten wirklich hilft!
Und wenn Hunde bei bestimmten Erkrankungen mithelfen können (ohne reine "Versuchshunde" zu werden), dann ist man doch regelrecht verpflichtet, da mitzutun!

Ich will

meinem eigenen Hund helfen
anderen Hunden helfen und
Menschen, die erkrankt sind, helfen.

Wenn das mittels dieses Projektes wenigstens ein Stück weit geht, werde ich mithelfen!
 
Ich will auch keinen Züchter belangen - ich glaube sogar fest, dass das der absolut verkehrte Weg ist!

Für mich heißt die Devise.. AUFKLÄRUNG!
Und - Offenheit.

Wenn es nichts zu "belangen" gibt, wird man nicht so viel vertuschen, verschweigen, wird man viel offener über alles reden.
Und ich mein, genau das würde viel helfen! Würde viel weiterbringen!

Da wäre der Anfang, Mitglied im entsprechenden Verein zu werden und sich Mitstreiter zu suchen, die das gleiche Ziel verfolgen.

Nicht, sich einen Vermehrer-Hund zu kaufen, der von Vereinshunden abstammt oder auch nicht (kann der Verein nicht nachprüfen, behauptet wurde schon viel) und dann zu maulen, daß der kranke Hund den Verein nicht interessiert.

Komisches Anspruchsdenken....
 
Da wäre der Anfang, Mitglied im entsprechenden Verein zu werden und sich Mitstreiter zu suchen, die das gleiche Ziel verfolgen.

Nicht, sich einen Vermehrer-Hund zu kaufen, der von Vereinshunden abstammt oder auch nicht (kann der Verein nicht nachprüfen, behauptet wurde schon viel) und dann zu maulen, daß der kranke Hund den Verein nicht interessiert.

Komisches Anspruchsdenken....

DANKE - gefällt mir..

brigitte-
ich habe dir geschrieben, das sich ein ganzer ÖKV verein
zusammen geschlossen hat, blutbroben geschickt hat
und bis heute auf die " ergebnisse " warten-
das ganze geschah vor 2 jahren...

du als einzelperon wirst leider auch keine antwort bekommen!!
 
Nicht, sich einen Vermehrer-Hund zu kaufen, der von Vereinshunden abstammt oder auch nicht (kann der Verein nicht nachprüfen, behauptet wurde schon viel) und dann zu maulen, daß der kranke Hund den Verein nicht interessiert.

Der Verein kennt Aaron, zumindest manche Leute vom Verein (die damals beim Verein waren, hat sich ja alles geändert...).
Der Verein, bzw. der Zuchtwart wurde von mir verständigt, dass Aaron Epilepsie hat, ich habe die Papiere an ihn gesandt.
Das heißt, ich habe reagiert.
Zum Verein selbst will ich nichts sagen, obwohl es viel zu sagen gäbe.
Was mir bekannt ist, ist es jetzt wieder ein reiner Jagdverein.
 
Jamie..
WICHTIGE INFORMATION FÜR DEN BESITZER – BITTE AUFBEWAHREN
Sie haben gerade eine Blutprobe Ihres Hundes der Hunde-Gen Forschungsgruppe von Prof. Hannes Lohi (Universität Helsinki & Forschungszentrum Folkhälsan) gespendet – vielen Dank! Die Blutprobe Ihres Hundes wird samt seiner Daten zum Gesundheitszustand in der DNA-Bank gespeichert, von wo sie bei Bedarf in der Forschung benutzt werden.
Unsere Forschungsgruppe sucht nach vorher unbekannten Genen die erbliche Krankheiten und Eigenschaften der Hunde verursachen. Für diese Grundforschung werden Blutproben benötigt. Die Eignung einer Blutprobe für ein spezifisches Forschungsprojekt beruht auf mehreren Kriterien. Dieses bedeutet, daβ nicht alle der Forschungsgruppe übergebenen Blutproben analysiert werden, auch wenn die Rasse Ihres Hundes der Gegenstand eines Forschungsprojektes wäre. Es werden keine diagnostischen Tests oder bereits vorhandenen Genteste durchgeführt. Dieses bedeutet, daβ Sie wahrscheinlich keine Mitteilung oder Resultate von uns erhalten.
Falls während eines Forschungsprojektes eine Genvariante identifiziert wird, die starken Einfluss auf der zu untersuchenden Krankheit oder Eigenschaft hat, und die Blutprobe Ihres Hundes im Projekt angewendet wurde, werden Sie über das Resultat bzw. den Genotyp Ihres Hundes benachrichtigt. Nach der möglichen Identifizierung eines neuen Gens kann ein DNA-Test für die zu untersuchende Krankheit entwickelt werden, mit dem die Hunde dieser Rasse in einem kommerziellen Labor (z.B. Genoscoper, Laboklin usw.) getestet werden können.
Unsere Forschungsgruppe untersucht auch s.g. multifaktorielle Krankheiten oder Eigenschaften, in dessen Hintergrund mehrere erbliche und Umweltfaktoren stehen. In einem solchen Fall reichen einzelne Genvarianten nicht aus, um die Krankheit zu verursachen, sondern erhöhen nur das Risiko diese Krankheit zu erleiden. In solchen Fällen werden die Resultate Ihres Hundes Ihnen nicht mitgeteilt, da diese nicht immer das Wissen zu dem Erkrankungsrisiko einzelner Hunde vermehren. Zudem ist die Entwicklung eines Gentests hierfür auch herausfordernd. Die Forschung dieser multifaktoriellen Krankheiten ist dennoch wichtig, da durch die Identifizierung Einflussnehmender Gene neue Erkenntnisse über die Ursprungsmechanismen dieser Krankheiten gewonnen werden und möglicherweise neue Methoden zur Diagnostik und Therapie entwickelt werden können. Viele der häufigsten Krankheiten sind multifaktoriell.
Durch das Spenden der Blutprobe Ihres Hundes unterstützen Sie wichtige Grundforschung für die Entwicklung von Genteste zur Unterstützung der Hundezucht. Sie fördern auch gleichzeitig die Forschung und Diagnostik von genetisch bedingten menschlichen Krankheiten und die Entwicklung von therapeutischen Ansätzen zu diesen.

Das heißt, du wirst wahrscheinlich keine Verständigung erhalten. Trotzdem wird mit den Daten und dem Blut gearbeitet, geforscht.
 
Oben