die schweiz geht einen guten weg

Cato schrieb:
@ Fioni: da stimme ich Dir auch zu 100% zu.
Entspricht ganz nebenbei auch sehr dem christlichen Ideal der Nächstenliebe.:)

Wenn heute ein wiedergeborener Jesus unter uns wandeln würde - was glaubt Ihr wohl, wie hätte der abgestimmt?
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Du glaubst, dass ein blosshaperter Israeli, der sagt, er wäre der Sohn Gottes, bei uns oder in der Schweiz Asyl bekommen und abstimmen hätte dürfen:D:D

Sorry, das mußte jetzt sein:o:D
 
Andrea J schrieb:
Die Religionsfreiheit wird doch in keinster Weise eingeschränkt in Österreich,
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Alleine das Theater, wenn eine Lehrerin ein Kopftuch tragen will, während schön in jedem Klassenzimmer ein Kreuz hängt.

Versuch mal eine Beerdigung zu bekommen, wenn du keiner Glaubensgemeinschaft angehörst, bei der nicht irgendein ... , der den Verstorbenen meist noch nicht einmal gekannt hat, sich die Frechheit herausnimmt, über die Sünden des Verstorbenen im Namen eines Gottes zu urteilen/sprechen :mad:

Bei uns in der Schule war es eine offizielle Schulveranstaltung für den Erhalt der Kirchen Geld zu sammeln. :rolleyes:
Soweit ich weiß, ist das auch eine wienweite Aktion.


Ich glaube nicht an diese Freiheit, solange sowas Standard ist.
 
SydneyBristow schrieb:
Alleine das Theater, wenn eine Lehrerin ein Kopftuch tragen will, während schön in jedem Klassenzimmer ein Kreuz hängt.

Versuch mal eine Beerdigung zu bekommen, wenn du keiner Glaubensgemeinschaft angehörst, bei der nicht irgendein ... , der den Verstorbenen meist noch nicht einmal gekannt hat, sich die Frechheit herausnimmt, über die Sünden des Verstorbenen im Namen eines Gottes zu urteilen/sprechen :mad:

Bei uns in der Schule war es eine offizielle Schulveranstaltung für den Erhalt der Kirchen Geld zu sammeln. :rolleyes:
Soweit ich weiß, ist das auch eine wienweite Aktion.


Ich glaube nicht an diese Freiheit, solange sowas Standard ist.
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HAt ja schon wer in einem anderen Thema genau erkannt:

Freiheit endet dort wie so die Freiheit eines anderen bedrängt.

Das sollten sich einige mal zu Herzen nehmen!
 
Biggy schrieb:
Fakt ist, dass Minarette NICHTS mit der Religionsfreiheit zu tun haben. Bei uns darf jeder seine Religion ausüben. Egal ob es orthodoxe Juden, gläubige Muslime, Buddhisten oder Christen sind.

Fakt ist auch, dass keine Gotteshäuser verboten sind.

Es geht darum, einem Machtanspruch des Islams bzw. der leider auch bei uns zunehmenden Anzahl radikaler Muslime und einer Islamisierung entgegen zu treten. - Und das Minarett IST ein Machtsymbol!
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Biggy, ich finde, daß die Diskussion den falschen Punkt trifft, es ging doch gar nicht darum, ob jetzt Minarette gebaut werden dürfen oder nicht. Jedes Dorf konnte auch bisher schon jedes Minarett, auch jeden Kirchturm oder schiachen Balkon einfach durch die Bauordnung verhindern. Der springende Punkt an eurer Abstimmung ist doch, daß es jetzt in der Schweizer Verfassung steht. Und wenn die Minarette bisher schon abgelehnt werden konnten, dann kann es bei der Abstimmung jetzt wirklich nur darum gegangen sein, Ängste und Ressentiments zu verstärken.

diggersdiva schrieb:
achsooo und für die ,dies nicht glauben wies hier abgeht,fragt mal die dagmar oder ich lade euch mal gern alle ein!ich wohne nämlich neben so einer schönen moschee....da könnt ihr das mal life sehen wie sich diese menschen ,man mag schon fast sagen tiere sich verhalten!!aber ,vielleicht sindse ja bei euch netter...wir jedenfalls nur gesindel hier!!mehr kann ich schon nimmer dazu sagen!!
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Diesen absolut rassistischen Beitrag habe ich gemeldet.
 
diggersdiva schrieb:
kannst du beruht aber auf eigenen erfahrungen!!;);)
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das glaube ich dir nicht.

Biggy schrieb:
Das ist eben das Problem. Die Gemeinde kann es verbieten. - Dann kann Einsprache an Einsprache gefügt werden, bis man beim Bundesgericht ist. Und dort wird - ich wiederhole mich schon wieder ;) - erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist.

Ein Verbot in einzelnen Baugesetze ist nicht möglich.



Siehe oben. Erst jetzt können Minarette wirklich verhindert werden. Leider ist dieser Weg nötig, da sie anders NICHT zu verhindern gewesen wären.
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Was stört so an den paar Türmchen (in der Schweiz gibts glaub ich 4 Moscheen mit Minarett?) Wenn es wirklich um die, wie du geschrieben hast, "leider auch bei uns zunehmende Anzahl radikaler Muslime und die Islamisierung" ginge, dann wäre es doch völlig egal, ob an den Moscheen Minarette sind oder nicht, die würden da auch nichts ändern-mal angenommen, es ist wirklich so, daß es zunehmend radikale Moslems gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ok.......
also ich lebe hier an der schweizer grenze...meine erfahrungen sind einfach die,dass gerade bestimmte gruppen sich weder benehmen können noch integrieren wollen.da muss man zb sich in der disco von *ausländern*abwimmeln lassen,weil man zb keinen bock hatte mit denen was anzufangen!da muss man sich beschimpfen lassen als <Kraftausdrücke entfernt> und sonstwas...teilweise auch ältere leute werden bespuckt und beschimpft und auch das droegenmileu eindeutig ein ausländerproblem hier......
meine kinder sind auf einer schule und so ziemlich eine der wenigen deutschen...gekümmert wird sich nur um die die noch schlechter sind,weil sie bis sie in der erste klasse kamen kein wort deutsch können!ich frag mich warum?????????hauptsache ne moschee hier....das ist das wichtigste!!!!!anstatt die mal ne schule für deutschunterricht besuchen!!dann können die wenigstens auf deutsch schimpfen!
und wenn man denkt die sind so arm ....ja klar hartz 4,aber dicker bmw vor der türe.....und ab und zu auch mal spritzen auf dem spielpklatz usw......ich gerate dermassen in rage wenn ich schon nur dran denk!wenn doch deutschland so <Kraftausdruck entfernt> ist sollens doch gehen!!aber neeee das geld nehmens gern,nur leider fliesst das ja nicht in unsere wirtschaft......und ich hab von meinem exfreund(nen türke)ständig die sozialhilfanaträge ausfüllen müssen...also für seine eltern und glaub mal nicht dass die warm waren....und trotzdem sozialhilfe????hätte ich solche stellen aufm konto gehabt,wäre das bei mir als deutsche abgelehnt wurden.......soviel dazu!!alles meine eigenen erfahrungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn es um eine radikale Gesinnung geht oder um Fundamentalismus, haben sich Christentum und Islam nichts vorzuwerfen, das ist in beiden Religionen schlicht weg beängstigend und abzulehnen.
 
Bevor hier den Schweizern global der Rassismus unterstellt wird: Fragt euch doch mal, warum diese VOLKSABSTIMMUNG (!!!!) so aussieht. Welchen Sinn hätte es, sich den "Protesten" der andren lamentierenden Ländern zu beugen? Nur weil irgendwer glaubt, man braucht dringend ein Minarett auf einer Moschee um seine Religion ausleben zu können?

Leute, bleibt am Teppich. Wer ein Minarett braucht um seine Religion leben zu können, hat den Begriff des "Glaubens" missverstanden.

Es ist nur ein blödes Türmchen, mehr nicht.

Und habt ihr die Reaktion der Muslime beobachtet (nicht die, die irgend ein blabla im Fernsehen geben, sondern die, die in die Moscheen beten gehen und sozusagen den "kleinen mann" darstellen)? Die findens schade, machen darauß aber keine Staatsaffaire. Und das spricht sehr für diese Leute und ist in meinen Augen auch eine Form von Toleranz. Nämlich, dass ich es respektiere dass ein andrer Kulturkreis ein anderer Kulturkreis bleibt.

In dieser Hinsicht könnte man von den Muslimen durchaus was lernen.

Aber es is eh wiedermal klassisch. Als ob wir ned genug eigene Probleme hätten, machen sich ungefragt alle andren wieder wichtig.
 
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