UlRieke
Super Knochen
http://www.vox.de/27480_35310.php
Di., 13.09. um 20:15 Uhr
(Wiederholung am 17.09. um 13:35 Uhr)
Aggressive Beauceron-Hündin Biene
Sabine und ihr Mann Göran haben ein großes Problem mit ihrer zweijährigen Beauceron-Hündin Biene. Die Hündin attackiert andere Hunde beim Gassigehen. Je näher Frauchen und Herrchen anderen Vierbeinern kommen, desto aggressiver reagiert Biene. Ein 'Horrortrip' für die ganze Familie und ein Fall für die Tier-Nanny.
Die Tierpsychologin Katja Geb-Mann beobachtet zuerst das Verhalten von Biene und ihrem Frauchen bei einem Spaziergang. Schnell merkt die Tier-Nanny, dass die Probleme nicht nur in der Aggressivität des Vierbeiners anderen Hunden gegenüber zu liegen scheinen. Deshalb will sich Katja Geb-Mann das Zuhause der Beauceron-Hündin anschauen. Dabei lernt die Tierpsychologin Sabines Tochter Vanessa und ihren Mann Göran kennen. Als die Familie anfängt, zu erzählen, traut die Tier-Nanny ihren Augen kaum: Der große Hütehund hat die ganze Familie im Griff. Zum einen bedroht das Tier die Tochter, zum anderen wird Biene sogar ein eigenes Zimmer zugestanden. Ein klarer Fall von Dominanzverhalten. Jetzt wird es höchste Zeit für die ersten Therapieschritte...
Um Biene in ihre Schranken zu weisen und eine 'gesunde' Rudelhierarchie aufzubauen, soll die Familie mit der Hündin den Gehorsam trainieren. 'Einfache' Befehle wie 'Sitz' und 'Platz' sind dazu bestens geeignet. Außerdem muss umgehend das Hundezimmer aufgelöst werden - ein eigenes Revier der Hündin in der Wohnung der Familie ist nicht zu tolerieren.
Als zweiten Schritt will Katja Geb-Mann das Verhalten bei Spaziergängen ändern. Hier muss vor allem Sabine an sich arbeiten, die bisher immer nur an der Leine gezerrt und die Hündin angeschrieen hatte. Ein ruhiges aber bestimmtes Auftreten seitens Sabine ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Hündin muss sie aufmerksam beobachten und im richtigen Moment mit Leckerchen für ihr gutes Verhalten belohnt werden. Andere Hunde dürfen gar nicht mehr beachtet werden. Zur Unterstützung des Trainings setzt die Tier-Nanny zudem eine Beinleine ein, mit der Hund und Frauchen immer in engem Kontakt gehalten werden.
In den nächsten Wochen kontrolliert Katja Geb-Mann regelmäßig, ob Sabine, Vanessa, Göran und vor allem Biene Fortschritte machen.
Ängstlicher Border Collie Luna
Elke und Glenn aus Frechen haben ein Problem mit ihrer Border Collie Hündin Luna. Luna hat Angst vor Männern, so dass Glenn große Schwierigkeiten hat, mit dem Tier spazieren zu gehen. Wenn die beiden dann doch mal Gassi gehen, schafft es Glenn mit der Hündin gerade mal vor die Haustür. Dort erleichtert sich Luna und will direkt wieder nach Hause. Da Elke aber viel arbeiten muss, ist es wichtig, dass Glenn sich in Zukunft mehr um die Hündin kümmert und sie Gassi führt.
Bei Glenn und Elke zu Hause erkennt Tierpsychologin Katja Geb-Mann auf Anhieb, dass Luna ein ängstliches Tier ist und besonders zurückhaltend auf Glenn reagiert. Deshalb ist ganz klar, dass sie vorrangig mit Glenn und Luna arbeiten muss. Die erste Therapiestunde beginnt auch gleich mit einem Beinleinentraining: Luna wird direkt an Glenns Bein festgeschnallt. So sollen die beiden bei den täglichen Spaziergängen eine Bindung zueinander herstellen. Das erste Training läuft sehr gut. Doch nach ihrer zweiten Therapiestunde stellt die Tier-Nanny fest, dass die fehlende Bindung zwischen Glenn und Luna ganz andere Ursachen hat.
Der Border Collie, eine sehr agile und arbeitswillige Rasse, wird immer nur zu derselben Wiese geführt, um dort sein Geschäft zu verrichten. Gespielt oder trainiert wird mit Luna nicht. Deshalb gibt die Tierpsychologin Glenn die Aufgabe, sich für die gemeinsamen Spaziergänge zu begeistern und Luna seine Euphorie spüren zu lassen. Außerdem sollte unbedingt auch etwas Abwechslung in die tägliche Routine einkehren: Längere und vor allem auch neue Strecken sind ab jetzt Pflicht für die Spaziergänge.
Wöchentlich kontrolliert die Tier-Nanny die Fortschritte bei Elke, Glenn und Luna.
Di., 13.09. um 20:15 Uhr
(Wiederholung am 17.09. um 13:35 Uhr)
Aggressive Beauceron-Hündin Biene
Sabine und ihr Mann Göran haben ein großes Problem mit ihrer zweijährigen Beauceron-Hündin Biene. Die Hündin attackiert andere Hunde beim Gassigehen. Je näher Frauchen und Herrchen anderen Vierbeinern kommen, desto aggressiver reagiert Biene. Ein 'Horrortrip' für die ganze Familie und ein Fall für die Tier-Nanny.
Die Tierpsychologin Katja Geb-Mann beobachtet zuerst das Verhalten von Biene und ihrem Frauchen bei einem Spaziergang. Schnell merkt die Tier-Nanny, dass die Probleme nicht nur in der Aggressivität des Vierbeiners anderen Hunden gegenüber zu liegen scheinen. Deshalb will sich Katja Geb-Mann das Zuhause der Beauceron-Hündin anschauen. Dabei lernt die Tierpsychologin Sabines Tochter Vanessa und ihren Mann Göran kennen. Als die Familie anfängt, zu erzählen, traut die Tier-Nanny ihren Augen kaum: Der große Hütehund hat die ganze Familie im Griff. Zum einen bedroht das Tier die Tochter, zum anderen wird Biene sogar ein eigenes Zimmer zugestanden. Ein klarer Fall von Dominanzverhalten. Jetzt wird es höchste Zeit für die ersten Therapieschritte...
Um Biene in ihre Schranken zu weisen und eine 'gesunde' Rudelhierarchie aufzubauen, soll die Familie mit der Hündin den Gehorsam trainieren. 'Einfache' Befehle wie 'Sitz' und 'Platz' sind dazu bestens geeignet. Außerdem muss umgehend das Hundezimmer aufgelöst werden - ein eigenes Revier der Hündin in der Wohnung der Familie ist nicht zu tolerieren.
Als zweiten Schritt will Katja Geb-Mann das Verhalten bei Spaziergängen ändern. Hier muss vor allem Sabine an sich arbeiten, die bisher immer nur an der Leine gezerrt und die Hündin angeschrieen hatte. Ein ruhiges aber bestimmtes Auftreten seitens Sabine ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die Hündin muss sie aufmerksam beobachten und im richtigen Moment mit Leckerchen für ihr gutes Verhalten belohnt werden. Andere Hunde dürfen gar nicht mehr beachtet werden. Zur Unterstützung des Trainings setzt die Tier-Nanny zudem eine Beinleine ein, mit der Hund und Frauchen immer in engem Kontakt gehalten werden.
In den nächsten Wochen kontrolliert Katja Geb-Mann regelmäßig, ob Sabine, Vanessa, Göran und vor allem Biene Fortschritte machen.
Ängstlicher Border Collie Luna
Elke und Glenn aus Frechen haben ein Problem mit ihrer Border Collie Hündin Luna. Luna hat Angst vor Männern, so dass Glenn große Schwierigkeiten hat, mit dem Tier spazieren zu gehen. Wenn die beiden dann doch mal Gassi gehen, schafft es Glenn mit der Hündin gerade mal vor die Haustür. Dort erleichtert sich Luna und will direkt wieder nach Hause. Da Elke aber viel arbeiten muss, ist es wichtig, dass Glenn sich in Zukunft mehr um die Hündin kümmert und sie Gassi führt.
Bei Glenn und Elke zu Hause erkennt Tierpsychologin Katja Geb-Mann auf Anhieb, dass Luna ein ängstliches Tier ist und besonders zurückhaltend auf Glenn reagiert. Deshalb ist ganz klar, dass sie vorrangig mit Glenn und Luna arbeiten muss. Die erste Therapiestunde beginnt auch gleich mit einem Beinleinentraining: Luna wird direkt an Glenns Bein festgeschnallt. So sollen die beiden bei den täglichen Spaziergängen eine Bindung zueinander herstellen. Das erste Training läuft sehr gut. Doch nach ihrer zweiten Therapiestunde stellt die Tier-Nanny fest, dass die fehlende Bindung zwischen Glenn und Luna ganz andere Ursachen hat.
Der Border Collie, eine sehr agile und arbeitswillige Rasse, wird immer nur zu derselben Wiese geführt, um dort sein Geschäft zu verrichten. Gespielt oder trainiert wird mit Luna nicht. Deshalb gibt die Tierpsychologin Glenn die Aufgabe, sich für die gemeinsamen Spaziergänge zu begeistern und Luna seine Euphorie spüren zu lassen. Außerdem sollte unbedingt auch etwas Abwechslung in die tägliche Routine einkehren: Längere und vor allem auch neue Strecken sind ab jetzt Pflicht für die Spaziergänge.
Wöchentlich kontrolliert die Tier-Nanny die Fortschritte bei Elke, Glenn und Luna.