Die Franzosen...

Nach Hundeangriffen in Frankreich wollen die Franzosen noch strengere Vorschriften. Dabei dürfte ich mit meinem Hund dort nicht mal einreisen, wenn er keine Papiere hätte.

Traurig, dass es dann gerade wieder solche Rassen sind...

Wundert mich schon, dass die Franzosen da so streng sind, denn bezüglich der weltweit verdrängten atomaren Bedrohung sind sie nämlich nonchalant ganz locker (auch die lieben Grünen dort kaum aktiv), die Franzosen lieben ja ihre Atomkraftwerke bekanntlich geradezu und haben eine gut funktionierende Atommafia. Warum die sich dann vor ein paar Hunderln so fürchten müssen?
Ich bin durchaus eine Hundehalter-Kritikerin, aber man muss das alles auch mal in Relation zu den wirklichen Bedrohungen der Welt setzen! Und Frankreich ist da absolut kein Vorbild! Einreisen nach Frankreich? Nein!
 
Da hammas wieder die selben geschichten nur in einen anderen land :mad: Anderes land aber selben hunderassen die wiedermal ein kleines kind ins gesicht gebissen haben . Das kind tut mir echt leid ,und hoffe es geht ihr bald wieder besser ! (meine kleine nichte katharina ist auch grade 4 ,weiss net was ich tun würde wenn ich dabei wäre :skull: )


Lg kläfer
 
Lieber Kläfer, du hast mir leider nicht auf meine pn geantwortet. Ich finds schade, aber natürlich ist es leichter, immer den gleichen Blödsinn zu verzapfen anstatt weiterzudenken und auch zu lernen
 
billy06:
Hast die ersten 2 posts gelesen von redstaff und rabe?
keiner von denen verliert nur ein einziges wort über das 4 jährige kind ,was sie aber machen ist ob man noch einreißen kann mit so einen hund in frankreich .

findest das gut? hört sich fast an als das eh schon normal ist das wieder ein kleinkind gebissen wurde :mad:


und auf deine pn hab ich aber geantwortet :) LG
 
@Kläfer:

Schön, wie du alles wieder so drehst, wie es dir in den Kram passt.

Mir tut das Kind leid, ebenso wie alle anderen, die von Hunden gebissen werden. Das ist aber für mich nicht die Quintessenz aus diesem Artikel und auch nicht das, worüber ich diskutieren möchte.
Viel mehr geht es mir darum, dass es ausgerechnet wieder solche Rassen waren, die sowieso schon überall verschrien sind. Und ich finde es bedauernswert, dass Unmengen an Hunden gezwungen sind, einen Maulkorb zu tragen, nur weil einzelne Tiere aggressiv werden.

Aber egal, du hast scheinbar deine Meinung von mir und es nötig, in PNs über mich herzuziehen, weil ich in einem HUNDEforum in erster Linie auf die HUNDE eingehe.
 
@Kläfer:

Schön, wie du alles wieder so drehst, wie es dir in den Kram passt.

Mir tut das Kind leid, ebenso wie alle anderen, die von Hunden gebissen werden. Das ist aber für mich nicht die Quintessenz aus diesem Artikel und auch nicht das, worüber ich diskutieren möchte.
Viel mehr geht es mir darum, dass es ausgerechnet wieder solche Rassen waren, die sowieso schon überall verschrien sind.
Und ich finde es bedauernswert, dass Unmengen an Hunden gezwungen sind, einen Maulkorb zu tragen, nur weil einzelne Tiere aggressiv werden.

Aber egal, du hast scheinbar deine Meinung von mir und es nötig, in PNs über mich herzuziehen, weil ich in einem HUNDEforum in erster Linie auf die HUNDE eingehe.

aus dem Artikel:
Dieser Vorfall ist bereits der fünfte seiner Art im Département innerhalb der letzten zwei Jahre; in vier Fällen wurden die Opfer von einem Rottweiler angefallen.

Und wieso sind es immer wieder diese Rassen? Zufall?
 
von Orest : Und wieso sind es immer wieder diese Rassen? Zufall?

Das hinterfrage ich genauso wie Orest , warum immer diese rassen ? Letzter biss von einen Rotti die kopfhaut eines kindes in Österreich ,jetzt in Frankreich und morgen in Dänemark oder in Holland villeicht ?

LG Kläfer aber anderen User intressiert nur ob sie jetzt nimmer in Frankreich einreisen dürfen weil die womöglich ein neues hundegesetzt beschliessen .
 
Wisst ihr irgendwelche Hintergründe der Hunde, die bei den Vorfällen beteiligt waren? Könnte es evt. sein, dass es nicht an der Rasse sondern der Vorgeschichte, Haltung ect. liegt? :rolleyes: Gerade bzgl. der Vorfälle in Ö sind die Hintergrundinfos immer sehr interressant.

Es gab in Ö in den letzten Jahren 3 bekanntgewordene Fälle, wo Menschen mit ihren Töchtern bzw. einem entführten Mädchen schreckliche Sachen gemacht haben. In allen Fällen waren es Männer und in allen Fällen spielte es sich im Osten Österreichs ab. Sind jetzt alle ostösterreichischen Männer gefährlich? Sollte man sie verbieten?

Vor 10 Jahren sind zwei baugleiche Flugzeuge ins World Trade Center geflogen. Werden jetzt alle Maschinen dieser Art verboten? Oder waren es evt. die Piloten? Die Piloten waren Moslems - sind jetzt alle Moslems gefährlich?

Der Mensch braucht ein Feindbild.

Nein, mein Problem ist nicht, ob ich jetzt noch nach Frankreich fahren darf. Darf ich ohnehin jetzt nicht mehr, zumindest nicht mit meinen Hunden. In ein Land, in dem ich bei Einreise Gefahr laufe, dass mir meine Hunde genommen und getötet werden möchte ich auch gar nicht. Meine Hunde haben noch keiner Menschenseele was getan. Dafür, dass ein anderer Hund (wenn auch der gleichen Rasse) jemanden verletzt hat können sie nichts!

Bitte, wenn ihr über die ach so bösen Kampfhunde (welche Rassen gehören jetzt denn genau dazu? deren Mischlinge auch? muss die Mischung bewiesen sein oder reicht der reine Verdacht aufgrund des optischen?) schimpfen wollt... Sollte es irgendwann soweit sein, dass eure Rassen oder alle Hunde dran sind erwartet aber bitte kein Mitleid oder Verständnis.
 
Danke Tibetan....Du sprichst (schreibst) mir aus der Seele. wenn ich könnte würd ich noch fünfmal "gefällt mir" drücken.
 
von Tibetan :Es gab in Ö in den letzten Jahren 3 bekanntgewordene Fälle, wo Menschen mit ihren Töchtern bzw. einem entführten Mädchen schreckliche Sachen gemacht haben. In allen Fällen waren es Männer und in allen Fällen spielte es sich im Osten Österreichs ab. Sind jetzt alle ostösterreichischen Männer gefährlich? Sollte man sie verbieten?

Vor 10 Jahren sind zwei baugleiche Flugzeuge ins World Trade Center geflogen. Werden jetzt alle Maschinen dieser Art verboten? Oder waren es evt. die Piloten? Die Piloten waren Moslems - sind jetzt alle Moslems gefährlich?

Das beide sachen wahsinnig böse sind brauchen wir nicht diskutieren ,aber einen vergleich von hundebissen mit dem World trade Center Angriff find ich nicht vergleichbar da diese leute terroristen waren und dies jahrelang geplant und durchgeführt haben . Egal ob das moslems oder christen waren .

von Tibetan:Bitte, wenn ihr über die ach so bösen Kampfhunde schimpfen wollt..

Keiner hat geschimpft über die bösen kampfhunde ich auch nicht ,nur gefragt warum es wieder diese rassen wieder . Wenn man gewisse rassen durch falsche hände zu killern machen kann ,ja dann sollte man sehr wohl darüber nachdenken ob jeder einfach so sich solche rassen zu sich ins wohnzimmer holen darf und aus ihnen Killer zu machen .

LG
 
Wundert mich schon, dass die Franzosen da so streng sind, denn bezüglich der weltweit verdrängten atomaren Bedrohung sind sie nämlich nonchalant ganz locker (auch die lieben Grünen dort kaum aktiv), die Franzosen lieben ja ihre Atomkraftwerke bekanntlich geradezu und haben eine gut funktionierende Atommafia. Warum die sich dann vor ein paar Hunderln so fürchten müssen?
Ich bin durchaus eine Hundehalter-Kritikerin, aber man muss das alles auch mal in Relation zu den wirklichen Bedrohungen der Welt setzen! Und Frankreich ist da absolut kein Vorbild! Einreisen nach Frankreich? Nein!


Und nur weil die Franzosen die Bedrohung durch Atomkraft anders sehen, als wir das tun, drum ist es absurd, wenn sie sich vor den paar bissigen Hunden fürchten? Holla, das Argument gilt aber für uns alle! Autounfälle verursachen z.B. sicher mehr Todesopfer als Atomkraftwerke, trotzdem setzt sich jeder bedenkenlos rein. Und interessiert sich trotzdem für Hunde-die in der Relation zu den wirklichen Bedrohungen der Welt doch nur ein Fliegenschiß sind.
 
Weil's hier gerade passt...

Ich war ja gerade erst in Frankreich und wollte die Gelegenheit nutzen um mal zu schauen was es dort so an Hundebüchern gibt.

Nun, nicht viel. Die Hundebuchabteilung war für die Größenordnung der "Buchhandlung" (furet du nord) außerordentlich klein. So sinds letztlich nur zwei Titel geworden: Joel Dehasse (den kannte ich dem Namen nach, hab' ich mir aber jetzt noch nicht näher angesehen) und ein Buch von einem "Zoopsy" (dabei handelt es sich um ein dort mögliches vertiefendes Studium der Veterinärmedizin) - letzteres lese ich gerade. Ist nicht uninteressant, aber ein etwas anderer Zugang als im deutschen Sprachraum üblich. Nonchalant eigentlich nicht, eher technisch (würd' ich sagen, weil jede Verhaltenstherapie medikamentös begleitet wird) und - wie mir scheinen will - sehr an der Humanpsychologie angelehnt (die Ursachen von Verhaltensstörungen werden auf Geschehnisse in der früh"kindlichen" Entwicklung zurückgeführt).

Eines der Kapitel heißt Le diable peut peser 3 kilos... (wie man sich unschwer wird denken können handelt es sich dabei um einen sich aggressiv zeigenden Kleinsthund). Und in diesem Kapitel findet sich folgender Absatz:

Zitat: [...] Souvenez-vous de ces images terribles de pitbulls engagés dans des combats de chiens dont l'issue était souvent la mort ou la mutilation. Jamais, en milieu naturel, des chiens ne se battent de cette façon. Il faut des conditions de qui ne leur permettent pas d'acquérir un répertoire social correct pour que de telles horreurs soient possibles. Oui, les images de ces chiens blessés à mort ou mutilés et continuant à s'étriper sans utiliser la réponse adéquate de fuite ou d'inhibition ne parlaient pa de races dangereuses mais d'individus dyssocialisés ! Zitat: Claude Béata: La psychologie du chien. p. 121.

Sinngemäß: Die Art Auseinandersetzungen wie man sie von Bildern von Hundekämpfen kennt sind nicht natürlich und Ausdruck einer mangelhaften bis fehlenden Sozialisation. Diese Szenen von bis zur Verstümmelung oder zum Tod kämpfenden Hunde, hemmungslos und ohne Fluchttendenzen, zeugen nicht von gefährlichen Rassen sondern von dissozialisierten Individuen.

Ich persönlich bin mir (noch) nicht sicher ob ich dem (bedingungslos) zustimmen kann, halte es aber für einen interessanten Denkansatz (insgesamt, nicht nur auf den zitierten Abschnitt bezogen), weil er davon ausgeht, dass zum Zeitpunkt der Übernahme die meisten Defizite schon passiert sind, und so den aktuellen Halter weitgehend entlastet, was sicher eine gute Basis für eine Zusammenarbeit (oder den Willen dazu) ist...

@ Rabe: Würde man nur in einem Land sein wollen, in dem alles wirklich Wichtige korrekt abgehandelt wird, müsste man auf der Stelle ausreisen, und würde auf Erden schwerlich ein Land finden in das man bedenkenlos einreisen könnte...
 
Gibts denn Anzeichen dafür, daß gerade Rottweiler besonders schlecht gehalten werden? Muß ja wohl so sein.

meiner "erfahrung" nach herrscht immer noch der irrglaube, einen rottweiler muss ich "hart" anfassen und das habe ich selbst schon des öfteren gehört (nicht nur von anderen hh, sondern auch von nicht-hundehaltern):( und dies wird halt leider per mundpropaganda weitergegeben, weils viele halt einfach nicht besser wissen:(
 
Man kann nicht bestimmte Hunderassen zu Killern machen sondern alle Hunde ab einer bestimmten Größe/Gewichtsklasse. Eine schwere Wunde im Gesicht eines 4-jährigen Kindes kann selbst ein verhältnismäßig kleiner Hund verursachen.

Habe lange Zeit im TH gearbeitet und dort speziell mit den Hunden - vor allem auch Alltagstraining. Die Hunde, die wirklich mit Vorsicht zu genießen waren hatten ihre Geschichte. Erstaunlicherweise waren es keine Sokas, sondern andere Rassen/Mischlinge, die entsprechend falsch gehalten worden sind bzw. nicht richtig geführt.

Keine Ahnung, ob verhältnismäßig viele Rottweiler falsch gehalten werden. Aber wenn man mal eine gewisse Zeit im Tierschutz ist bekommt man einiges mit und die Hunde, die auffällig wurden, gebissen haben o.ä. hatten eben ihre Geschichte. Da sind zig Rassen/Mischlinge dabei. Die Hunde haben teilweise schon Menschen verletzt oder waren knapp davor, nur stand das in keiner Zeitung weil es entweder gerade nicht gepasst hat, die falsche Rasse war, in einem Kreis passiert ist, wo keine Zeitung etwas erfahren hat. Da wäre der Mischling, der die eigene Besitzerin und auch Freunde von ihr gebissen hat. Landete dann im TH und zeigt sich dort angstaggressiv. Hat er genug Platz, kein Problem, wirds zu eng ginge er nach vorne. Ich war bei ihm, mit ihm unterwegs beim 1. Treffen, alles kein Problem solange man darauf achtet und weiß was man tut. In der falschen Situation, bei den falschen Leuten eine potentielle Gefahr.

Bzgl. der Vorfälle in Ö (Pit + Kleinkind, Rotti + Kleinkind x 2) habe ich eben Infos was vorher war/wies gelaufen ist. Da wird dann einiges klar. Aber wenn man natürlich einfach das so nimmt wies in der Zeitung steht und nicht hinterfragt, dann sinds natürlich "diese" Rassen. Ich bin jedoch der Meinung, dass man gerade als HH und auch als interessierter Mensch hinterfragen sollte, nicht nur Bissvorfälle, sondern generell.
Beispiel: LKW überfährt Kind. Schnell hieß es "typisch, passen nicht auf fahren einfach", "war wohl wiedermal zu schnell unterwegs" ect. Ich hab den Polizeibericht gelesen - tja, der LKW-Fahrer ist wohl immer noch in Behandlung und wurde auch freigesprochen.

Warum ist das WTC was anderes? Es waren Menschen, die durch falsche Erziehung, radikale Glaubenssätze ect. etwas sehr schreckliches getan haben. Was ist daran so anders als an einem Hund, der durch Haltung und Erziehung zu dem wird was er ist? Stimmt, der Mensch kann immer noch denken und hat einen freien Willen.
 
von Tibetan :Warum ist das WTC was anderes?

Das mit dem WTC war ein Terroristiescher anschlag auf ein ganzes land ,durchgeführt von radikalen gruppen die anderer religon und herkunft sind . Dies mit einen Hundebiss zu vergleichen find ich nicht so gut da es 2 paar verschieden schuhe sind .

Das man aus jeden Hund bei falscher haltung einen Beisser oder Killer machen kann ,stimmt soweit .
Das aber kleinere rassen den selben schaden anrichten können wie ein Roti -Dobermann-Schäfer oder eben die Pits&Co ,das glaub ich wiederum weniger !Ganz klar es soll keine Rassenbezogenen gesetzte geben oder gar gewisse verboten werden etc. Das einfachste wäre wenn HH generell überprüft werden ob und wie sie mit ihren hunden umgehen ,nur wer soll das überprüfen `? und zweitens kommt man sich dann vor als ob man raubtiere wie einen löwen zuhause hat .
Drum finde ich den Tierschutz/vereine etc. wieder gut und die sollten mit geschulten personal jeden hinweiss nachgehen dürfen ,wenn nötig mit einen polizisten der achtet damit alles mit rechten dingen vorsich geht.

Trotzdem find ich es seltsam das nur gewisse hunde in den schlagzeilen sind und nicht mal ein mischling oder ein kleiner yorky der einen das gesicht zerfezt .

LG kläfer
 
Danke, Tibetan! :)

Ich kenne mittlerweile den einen oder anderen Rotti, Staff oder Staffbull und ganz ehrlich - ich hab bisher noch keine größeren Schmusebacken erlebt. Besagte Hunde sind auch mit Artgenossen sehr gut verträglich. Die eine Rottihündin macht momentan übrigens die Ausbildung zum Therapiehund - ein geeigneteres Tier könnt ich mir dafür schwer vorstellen. Diese Hunde sind aber auch alle mit Bedacht ausgewählt worden und haben ein liebevolles zu Hause gefunden, in dem ihre Bedürfnisse befriedigt werden.

Ich möchte jetzt keinesfalls die Halter von bestimmten Rassen in Schubladen zwängen, aber gewisse "Klischees" haben; trotzdem man vor einer Verurteilung natürlich immer (!!!) hinter die Fassade schauen sollte; schon auch oft einen wahren Kern.

Es ist ganz einfach Fakt, dass man Malinois besonders häufig bei eingefleischten (Schutz)hundesportlern finden wird, die Halter von Border Collies mit hoher Wahrscheinlichkeit Agility betreiben, kleine Pudelchen, Pekinesen o.ä. besonders ältere Damen ansprechen, so wie Chihuahuas gerne von jungen Mädls als modisches Accessoire missbraucht werden. Die Halter von TWH wiederum sind häufig Naturromantiker mit einem Hang zum Dominanzgespenst. Und ein sehr muskulöser Hund spricht eben durchaus des öfteren Leute an, die sich durch den Hund dann selbst stärker fühlen. Dem gegenüber stehen zig Mensch-Hund-Teams die diesen Klischees überhaupt nicht entsprechen.

Verbieten wir Rotti, Staff, Pit und Co werden die Leute, die diese Rassen alleine zum Aufpolieren des Egos halten, eben auf andere umsteigen - Schäfer, Malinois, auch Kangal oder TWH u.v.m. haben zwar optisch vielleicht nicht ganz das breite, muskulöse Format, können aber vom Wesen her garantiert mindestens genauso ungut werden, wenn man sie falsch hält und erzieht. Dann passieren mit denen mehr Vorfälle, die Presse stürtzt sich drauf - na verbieten wir die halt auch. Es würden sich wieder neue Rassen finden und irgendwann darf man dann nur mehr Hunde unter 20cm SH und ohne Zähne im Maul halten...
 
Astrid ich gebe Dir in allen Punkten recht, die Frage ist nur, wie man diesem Klientel her wird, denn so kann es ja auch nicht weitergehen, jeder Biss bringt unseren Hunde weitere Sanktionen ein und man kann dem Käufer des Welpen nur vor den Kopf schauen :(
 
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