Ja, ich weiß, es gibt auch normale Kleinhunde.
Sie sind in der Minderzahl.
Ich gehe gerade vorhin aus meinem Haus und wer steht gleich neben der Tür: Die Tussi mit den zwei Maltesern, von denen einer dauernd KEIFT, wenn er irgendwo am Horizont einen anderen Hund sieht.
Leider kann ich ihn durch das Holz der Haustüre nicht sehen. Aber er wird eh zurückgerissen, dass er Saltos an seiner Flexi schlägt. Kein Problem.
Auf der Runde um den Block begegnen mir 5 weitere, wie blöd keifende und knurrende Zwerghunde.
Ich weiche aus, wo ich kann. Es geht aber nicht immer.
Wenn der erste gestörte Kleinhund direkt vor der Haustür lauert, kann ich vergessen, dass Loki Gassi geht. Das heißt, ich muss irgendwann in der Nacht hinaus.
Mein Bub versteht die Kläfferei und Knurrerei nicht und bekommt dann Angst. Er ist sehr friedfertig, imponiert wenig, geht Stänkerern freilaufend aus dem Weg.
Statt sein Geschäft zu machen schaut er dann dauernd, wo der nächste böse, kleine Hund ist.
WIE bringe ich ihn dazu, die kleinen Keifen zu ignorieren, an ihnen vorbei zu gehen und - vor allem - trotz der Begegnung mit so einem Kläffer seine Geschäfte zu verrichten?
Vor dem loskläffenden Malteser bin ich selber entsetzlich erschrocken. Ich weiche aus, wo es geht, aber oft sieht man sie zu spät.
Sie sind in der Minderzahl.
Ich gehe gerade vorhin aus meinem Haus und wer steht gleich neben der Tür: Die Tussi mit den zwei Maltesern, von denen einer dauernd KEIFT, wenn er irgendwo am Horizont einen anderen Hund sieht.
Leider kann ich ihn durch das Holz der Haustüre nicht sehen. Aber er wird eh zurückgerissen, dass er Saltos an seiner Flexi schlägt. Kein Problem.
Auf der Runde um den Block begegnen mir 5 weitere, wie blöd keifende und knurrende Zwerghunde.
Ich weiche aus, wo ich kann. Es geht aber nicht immer.
Wenn der erste gestörte Kleinhund direkt vor der Haustür lauert, kann ich vergessen, dass Loki Gassi geht. Das heißt, ich muss irgendwann in der Nacht hinaus.
Mein Bub versteht die Kläfferei und Knurrerei nicht und bekommt dann Angst. Er ist sehr friedfertig, imponiert wenig, geht Stänkerern freilaufend aus dem Weg.
Statt sein Geschäft zu machen schaut er dann dauernd, wo der nächste böse, kleine Hund ist.
WIE bringe ich ihn dazu, die kleinen Keifen zu ignorieren, an ihnen vorbei zu gehen und - vor allem - trotz der Begegnung mit so einem Kläffer seine Geschäfte zu verrichten?
Vor dem loskläffenden Malteser bin ich selber entsetzlich erschrocken. Ich weiche aus, wo es geht, aber oft sieht man sie zu spät.