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Mediendienst Integration
Von diesem Verein, der ein Ableger des Rates FÜR MIGRATION ist, der an derselben Adresse sitzt, ist wohl keine objektive Aussage zu Migranten zu erwarten:
Aufgabe: Propaganda pro Migration
Adressaten: fokusiert auf Medien
Mediendienst ist ein Projekt des "Rats für Migration e.V.
Förderer:
- Die Beauftragte der BReg für Migration, Flüchtlinge und Integration
Die Beauftragte der BReg für Antirassismus
- Freudenberg Stiftung
- Marga und Kurt Möllgaard-Stiftung
- Amadeu Antonio Stiftung
- Stiftung Mercator*
- Robert Bosch Stiftung
Das Projekt
"Über Migration berichten: Informationen und Fortbildungen für Medienschaffende"
wird aus
- Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds finanziert – und
- kofinanziert von der EU und
- gefördert vom Bundesministerium des Innern, aufgrund eines Beschlusses des Bundestages.
Impressum:
Mediendienst Integration, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Herausgeber und verantwortlich:
Rat für Migration
*Zur
Mercator-Stiftung
de.wikipedia.org
1996 von der Handelsfamilie Schmidt-Ruthenbeck aus Duisburg gegründet, Stiftungskapital von 113,6 Millionen Euro (laut Jahresbericht 2013), bisher rund 344 Millionen Euro an Fördergeldern ausbezahlt sowie circa 940 Projekte realisiert (Stand 2013). Die Stiftung ist in Essen angesiedelt.
Zusammen mit der VolkswagenStiftung und sechs weiteren Stiftungen gründete die Stiftung Mercator 2008 den
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration, der die Migration und Integration in Deutschland untersucht.
Europapolitisch tätig wurde die Stiftung 2012 durch die Beteiligung an der
Image-Kampagne Ich will Europa. Die Stiftung sucht zunehmend auf dem Feld der
politischen Kommunikation tätig zu werden. Zudem unterstützt die Stiftung Mercator die Integration von Muslimen in Deutschland und trägt zur Förderung muslimischer Studenten und Promovierender durch das Avicenna-Studienwerk bei.
Die anderen Stiftungen und die Hintergründe zu Avicenna könnt ihr googlen unnd auch die Verbindung zwische Mercator und Gerald Knaus, dem Erdogan-Dealer der Frau Merkel.