angie52
Super Knochen
Der Tutnix - wer ist das?
Da gibt es die, die keine Erziehung genossen haben, und es den Besitzern entweder wurscht ist oder sie aufgegeben haben.
Dann gibt es die, die nicht in die Kategorie "tut-nix ... folgt-nix" fallen, sondern gut erzogen sind.
Dann gibt es aber auch die, die in der Tutnix-Phase in die Folgtnix-Phase sehr schnell hineinfallen können ...
Als momentaner Tutnix-Besitzer, der wirklich seeehr darauf aufpasst, dass andere nicht zwangsbeglückt werden, sehe ich es als schwierigere Aufgabe, so einen Hund, der alles liebt, was 4 Beine hat, unter Kontrolle zu halten, als einen, der da nicht so offen ist.
Ich hab da ja schon Vergleichsmöglichkeiten. Lonnas direkter Vorgänger war auch folgsam, aber auch er hatte nicht diesen "Kadavergehorsam", hat schon mal hinterfragt und um sich geschaut, was los ist, warum ich ihn gerade jetzt rufe, wo es nicht üblich war. Hat er gesehen, aha Hund kommt, Rad kommt .... war er sofort bei mir. Er war aber eben froh ohne "Gesichtsverlust" an dem anderen vorbeigehen zu können. Kein Kämpfer, der was tut, aber einer, der dann schon gerne gefolgt hat, ohne die Sicherheit sich aber sehr wohl gestellt hätte.
Meine jetzige Hündin würde genau gegenteilig reagieren. Da muss ich sehr vorausschauend gehen. Bei erlaubtem Kontakt lässt sie sich ja vom anderen Hund zurechtweisen, wenn einem ihr Temperament dann doch nicht passt ...
Bitte jetzt keine Zurechtweisungen! Oder ja, vielleicht doch. Der Gedanke, dieses Thema zu eröffnen, ist mir ja durch ein anderes Thema gekommen, wo HH mit Hunden, die nicht so verträglich sind, Probleme mit diesen Tut-nixen bekommen.
Ich finde es halt fast noch schwieriger, einen Tutnix in jeder Situation bei mir zu halten als einen weniger kontaktfreudigen Hund.
Hatte zuvor eh auch andere Charaktere von Hunden, deshalb ist mein Vergleich jetzt bezgl. entspannt mit Hund leben natürlich auch persönlich gefärbt.
Andererseits bin ich froh darüber, dass mein Hund ist wie er ist. Ich brauche auch keine Angst zu haben, dass etwas passiert, wenn ein Mensch sich dem Hund gegenüber falsch verhält.
Ist schon ein tolles Gefühl, obwohl man sich dann oftmals doch genieren muss.
Da gibt es die, die keine Erziehung genossen haben, und es den Besitzern entweder wurscht ist oder sie aufgegeben haben.
Dann gibt es die, die nicht in die Kategorie "tut-nix ... folgt-nix" fallen, sondern gut erzogen sind.
Dann gibt es aber auch die, die in der Tutnix-Phase in die Folgtnix-Phase sehr schnell hineinfallen können ...
Als momentaner Tutnix-Besitzer, der wirklich seeehr darauf aufpasst, dass andere nicht zwangsbeglückt werden, sehe ich es als schwierigere Aufgabe, so einen Hund, der alles liebt, was 4 Beine hat, unter Kontrolle zu halten, als einen, der da nicht so offen ist.
Ich hab da ja schon Vergleichsmöglichkeiten. Lonnas direkter Vorgänger war auch folgsam, aber auch er hatte nicht diesen "Kadavergehorsam", hat schon mal hinterfragt und um sich geschaut, was los ist, warum ich ihn gerade jetzt rufe, wo es nicht üblich war. Hat er gesehen, aha Hund kommt, Rad kommt .... war er sofort bei mir. Er war aber eben froh ohne "Gesichtsverlust" an dem anderen vorbeigehen zu können. Kein Kämpfer, der was tut, aber einer, der dann schon gerne gefolgt hat, ohne die Sicherheit sich aber sehr wohl gestellt hätte.
Meine jetzige Hündin würde genau gegenteilig reagieren. Da muss ich sehr vorausschauend gehen. Bei erlaubtem Kontakt lässt sie sich ja vom anderen Hund zurechtweisen, wenn einem ihr Temperament dann doch nicht passt ...
Bitte jetzt keine Zurechtweisungen! Oder ja, vielleicht doch. Der Gedanke, dieses Thema zu eröffnen, ist mir ja durch ein anderes Thema gekommen, wo HH mit Hunden, die nicht so verträglich sind, Probleme mit diesen Tut-nixen bekommen.
Ich finde es halt fast noch schwieriger, einen Tutnix in jeder Situation bei mir zu halten als einen weniger kontaktfreudigen Hund.
Hatte zuvor eh auch andere Charaktere von Hunden, deshalb ist mein Vergleich jetzt bezgl. entspannt mit Hund leben natürlich auch persönlich gefärbt.
Andererseits bin ich froh darüber, dass mein Hund ist wie er ist. Ich brauche auch keine Angst zu haben, dass etwas passiert, wenn ein Mensch sich dem Hund gegenüber falsch verhält.
Ist schon ein tolles Gefühl, obwohl man sich dann oftmals doch genieren muss.
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