der tod eines geliebten tieres

Pene & 6 Nasengang

Super Knochen
wie geht ihr damit um?
lasst ihr euch zeit für die trauer?
verdrängt ihr es?

ich stelle heute, ein jahr nach kimbas tod immer wieder fest, dass ich immer noch leide.
kimbas bilder kann ich mir nach wie vor nicht ansehen ohne dass tränen über meine wangen kullern.

auch jetzt, wo ich diese zeilen schreibe, drückts mich wieder und wieder.
bin ich hysterisch??? ist das normal??

meine berner sennen hündin ist am 8 sep vorigen jahres an nierenversagen verstorben. am tag ihres weges über die regenbogenbrücke hat meine süsse nurmehr 17kg gewogen. wie ein berner senne mit 17kg aussieht kann man sich vorstellen, will man aber nicht.

sie ist während dem narkotisieren schon auf mir zusammengebrochen.
genau diese bilder bekomme ich nicht aus meinem kopf. das tut so weh, ich kanns gar nicht beschreiben....

ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir (auch wenns schweren herzens ist) über eure erfahrungen berichten könnt. mag niemandem zu nahe treten.

lg pene

hier meine kimba als sie noch fit und quierlig im schnee tollte

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Mir ist es genauso gegangen als unsere Cora (auch eine Berner-Hündin) eingeschläfert wurde. Sie hatte wohl schwerste HD, konnte zum Schluss nicht einmal mehr für`s gassimachen aufstehen. Operation ist nie in Frage gekommen, da sie einen angeborenen Herzfehler hatte und eine Narkose nicht überlebt hätte :(
Es ist jetzt fast drei Jahre her, aber ich spür immer noch einen Stich im Herzen wenn ich mir Fotos von ihr ansehe... Sie war auch ein richtiger Winter-Hund und Bilder von ihr auf denen sie besonders glücklich wirkt, machen mich am meisten traurig weil ich diese Zeit einfach zurücksehne...
Ich denke, es liegt hauptsächlich an unserer kulturellen Umgebung, dass der Tod etwas so schreckliches für uns an sich hat. Wir können ihn wohl nicht als Teil des Lebens akzeptieren. Wir sind sehr abhängig von denen die wir lieben und möchten sie einfach nicht verlieren...

Ich kann gut nachempfinden, wie es dir geht wenn du an deine Kimba denkst.

Elfe
 
Ich kann Dich gut verstehen.... obwohl ich noch keinen Hund hab gehen lassen müssen und das auch noch lange nicht erleben möchte.

Meine Katzen Isis und Niki sind vor vielen Jahren über die RBB gegangen, beide innerhalb kurzer Zeit und es war nicht einfach. Danach die Ratten meiner Töchter mit denen ich den letzten Weg gegangen bin. Zuletzt meine Katze Kassandra, die eine besonders tolle Katze war, alt, krank aber total schmusig und anhänglich. Bei ihr ging es ziemlich schnell, eigentlich über Nacht.

Am Abend sah sie mich so komisch an und ich merkte, es stimmte was nicht. Also wollte ich am nächsten Morgen gleich mit ihr zum TA, denn ich hatte nicht den Eindruck, daß es etwas lebensbedrohliches war, was sie hatte. Einerseits war sie ganz normal, doch irgendwas lag in ihrem Blick. Am Morgen hab ich sie leider tot aufgefunden.... sanft entschlummert auf einem ihrer Lieblingsplätzchen.

Diesen Blick von Kassandra werde ich nie vergessen und wenn ich dran denke, kommen mir auch jetzt noch die Tränen, denn sie war einfach die beste und tollste und eigenartigste Katze, die ich kannte..... einfach meine Kassandra.

So Pene..... und jetzt heul ich ein "Gsetzl" mit Dir!
Deine Kimba war übrigens ein wunderhübscher Berner!
 
danke für deine antwort. ich werde sehr oft als völlig gestörte hundenärrin abgestempelt.
warum??? weil ich traurig bin?
genau deshalb habe ich mich ja für das zusammenleben mit hunden entschieden, weil ich sie liebe.
Mir ist es genauso gegangen als unsere Cora (auch eine Berner-Hündin) eingeschläfert wurde. Sie hatte wohl schwerste HD, konnte zum Schluss nicht einmal mehr für`s gassimachen aufstehen. Operation ist nie in Frage gekommen, da sie einen angeborenen Herzfehler hatte und eine Narkose nicht überlebt hätte :(
Es ist jetzt fast drei Jahre her, aber ich spür immer noch einen Stich im Herzen wenn ich mir Fotos von ihr ansehe... Sie war auch ein richtiger Winter-Hund und Bilder von ihr auf denen sie besonders glücklich wirkt, machen mich am meisten traurig weil ich diese Zeit einfach zurücksehne...
Ich denke, es liegt hauptsächlich an unserer kulturellen Umgebung, dass der Tod etwas so schreckliches für uns an sich hat. Wir können ihn wohl nicht als Teil des Lebens akzeptieren. Wir sind sehr abhängig von denen die wir lieben und möchten sie einfach nicht verlieren...

Ich kann gut nachempfinden, wie es dir geht wenn du an deine Kimba denkst.

Elfe
 
sorry, ich wollte dich nicht traurig stimmen. aber jetzt gerade ists eben besonders schlimm, da es genau 1 jahr her ist:o
Ich kann Dich gut verstehen.... obwohl ich noch keinen Hund hab gehen lassen müssen und das auch noch lange nicht erleben möchte.

Meine Katzen Isis und Niki sind vor vielen Jahren über die RBB gegangen, beide innerhalb kurzer Zeit und es war nicht einfach. Danach die Ratten meiner Töchter mit denen ich den letzten Weg gegangen bin. Zuletzt meine Katze Kassandra, die eine besonders tolle Katze war, alt, krank aber total schmusig und anhänglich. Bei ihr ging es ziemlich schnell, eigentlich über Nacht.

Am Abend sah sie mich so komisch an und ich merkte, es stimmte was nicht. Also wollte ich am nächsten Morgen gleich mit ihr zum TA, denn ich hatte nicht den Eindruck, daß es etwas lebensbedrohliches war, was sie hatte. Einerseits war sie ganz normal, doch irgendwas lag in ihrem Blick. Am Morgen hab ich sie leider tot aufgefunden.... sanft entschlummert auf einem ihrer Lieblingsplätzchen.

Diesen Blick von Kassandra werde ich nie vergessen und wenn ich dran denke, kommen mir auch jetzt noch die Tränen, denn sie war einfach die beste und tollste und eigenartigste Katze, die ich kannte..... einfach meine Kassandra.

So Pene..... und jetzt heul ich ein "Gsetzl" mit Dir!
Deine Kimba war übrigens ein wunderhübscher Berner!
 
Ich kenn das ganz gut!

Meine erste Hündin war eine sehr liebe Huskymischlingshündin. Leider hatte sie die schlechte Angewohnheit, mit anderen Hunden die bei unserem Garten vorbeiliefen mitzulaufen und als sie eines Abends davonlief wurde sie von einem Auto angefahren war sofort tot.

Ich kann gar nicht zählen wie viele Nächte ich mir die Augen ausgeheult habe. Aber ich hatte bestimmt über ein halbes Jahr die schlimmsten Träume und die schrecklichste Sehnsucht nach meiner Angie.

Erst als ich mich dann entschied einen neuen Hund zu nehmen und ich meine Gina bekam, wurde es langsam besser...
Allerdings bekomm ich auch heute, über sechs Jahre danach, noch ein ganz schreckliches Gefühl im Bauch wenn ich ihre Fotos, bzw. Videos ansehe.


Aber ich denke man sollte versuchen, sich so gut es geht an die schönen Momente zu erinnern und mir wurde damals der Tipp gegeben, sich hin und wieder hinzusetzen um ganz bewusst zu trauern. Eine halbe Stunde lang einfach zu heulen oder zu schreien um dann die restliche Zeit besser zu überstehen. Das hat schon sehr geholfen.

glg
Babsi
 
tara ist nun schon 5 jahre nicht mehr und ich leide nach wie vor, wenn ich von ihr rede, drückt es mir die tränen in die augen und ich denke, das wird nie vergehen. es dauerte auch vier jahre, dass ich mir überhaupt wieder einen hund nahm, wir hatten eine einzigartige beziehung und manchmal seh ich noch immer ihre braunen, tiefgründigen, sanften augen - die mir direkt ins herz blickten ...
auch die umstände wie sie sterben musste, die waren unwürdig und manchmal hadere ich da schon mit dem schicksal - sie magerte innerhalb drei tage zum skelett ... und sie gab nicht auf!
nach ihr wollte ich keinen hund, denn der einzige den ich wollte war eben sie. und es war gut, dass ich diese hundepause hatte, bevor sich von selbst wieder der wunsch nach einem hundebaby einstellte.
 
Es ist furchtbar, wie leicht man von Menschen als hysterisch und verrückt abgestempelt wird, wenn man ein Tier so sehr liebt, dass es einen fast umbringt wenn man es verliert.

Wie ignorant und verletzend solche Leute sein können ist unfassbar.

Aber lass dir von diesen Menschen nichts sagen.
Deine Trauer ist 100%ig berechtigt und jeder der einmal ein Tier hatte, das er in sein Herz geschlossen hat versteht dich ganz sicher!

Ich tus auf jeden Fall!
 
Hallo,
ich hab jetzt auch wieder ein paar Tränen vergossen... über Hunde, die ich nicht kannte, mit euch mitfühlend ohne euch zu kennen...

Meine Piccolina ist grade erst 2 Jahre geworden und Timo wird im Oktober 1 Jahr alt. Ich hoffe, dass ich noch lange nicht mit ihrem Tod konfrontiert werde... aber auch wenn sie jetzt gesund sind, keiner weiß, was im nächsten Moment passieren kann.
Der Gedanke, die beiden zu verlieren, tut jetzt schon weh...

Niemand ist hysterisch, weil er trauert - und jeder trauert anders... manche Menschen müssen sich ablenken, andere verstecken sich in dieser Zeit lieber.

Ich lese oft die Seiten im Hunde- und Katzenhimmel... und heul natürlich mit... vielleicht ist das meine Art, mich schon jetzt mit dem unausweichlichen "Irgendwann" zu beschäftigen...? Die Angst vor diesem letzten Augenblick war es ja auch, warum ich so lange gezögert habe, einen Hund bei uns einziehen zu lassen.
Irgendwann dachte ich mir aber, dass man dann niemals etwas Schönes erleben dürfte... niemals sich verlieben, heiraten, Kinder haben, auch Urlaub oder andere schöne Erlebnisse vergehen...

"Die Erinnerung ist das Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können...", hab ich einmal irgendwo gelesen...

Liebe Grüße,
Elisabeth
 
danke lieb von dir.

lg pene & ihre monsterbacken
Es ist furchtbar, wie leicht man von Menschen als hysterisch und verrückt abgestempelt wird, wenn man ein Tier so sehr liebt, dass es einen fast umbringt wenn man es verliert.

Wie ignorant und verletzend solche Leute sein können ist unfassbar.

Aber lass dir von diesen Menschen nichts sagen.
Deine Trauer ist 100%ig berechtigt und jeder der einmal ein Tier hatte, das er in sein Herz geschlossen hat versteht dich ganz sicher!

Ich tus auf jeden Fall!
 
ich heule mir jedesmal fast die augen aus dem kopf - und viele, die mich persönlich kennen, werden das fast nicht glauben, da ich eher eine von der "robusten" art bin. aber meine bzw. unsere viecherei ist bei uns eindeutig die nummer eins.

ganz extrem war es, als unsere mama von den rosenköpfchen den weg über die rbb antreten mußte. bitte lacht mich jetzt net aus, aber die hat richtig gewartet, bis wir nach hause gekommen sind. hat sich dann aus dem käfig rausnehmen lassen - und wer eine ahnung von rosenköpfchen hat, der weiß, daß die alles andere als handzahm sind - und hat dann abschied von mir genommen. ihre kinder samt ihrem "göga" sind am käfig ganz nahe bei uns gehangen und haben ganz seltsame gurr-laute von sich gegeben. da hat sie sich ein letztesmal aufgebäumt, in deren richtung geschaut, das schnaberl aufgerissen und wollte sicher noch etwas "sagen". aber es kam nix mehr. aber ihre familie hat gewußt, was es war. und dann hat sie endlich das köpfchen in meine hand gelegt und ging für immer.

und leutz - während ich diese zeilen schreibe, rinnen mir schon wieder die tränen runter, wenn ich daran zurückdenke.

ein jedes unserer tiere - ob hund, katz, meerschweinchen oder piepmatz - hat immer und ewig einen platz in unserem herzen. deswegen werden wir auch immer um sie trauern.

heulende grüße
michi
 
meine kimba musste am 8.sept 2005 gehen und wäre am 28.dez erst 4 jahre geworden:(

und stimmt, es ist furchtbar, es tut weh und man leidet.
aber auch ich habe mich wieder für eine fellnase entschieden und bereuhe nichts.

es ist nicht barnabas aufgabe kimba zu ersetzen, und ich habe es auch nie so gesehen oder mich dabei erwischt, dass ich vergleiche. aber ich gebs ehrlich zu, ich traute mich nicht wieder nen berni zu nehmen. hatte zu viel angst!!!!

ich habe kimbas bilder gleich wieder weggeräumt, denn ich heul sonst den ganzen tag und barnabas schaut mich eh schon so komisch an:eek: :)
Hallo,
ich hab jetzt auch wieder ein paar Tränen vergossen... über Hunde, die ich nicht kannte, mit euch mitfühlend ohne euch zu kennen...

Meine Piccolina ist grade erst 2 Jahre geworden und Timo wird im Oktober 1 Jahr alt. Ich hoffe, dass ich noch lange nicht mit ihrem Tod konfrontiert werde... aber auch wenn sie jetzt gesund sind, keiner weiß, was im nächsten Moment passieren kann.
Der Gedanke, die beiden zu verlieren, tut jetzt schon weh...

Niemand ist hysterisch, weil er trauert - und jeder trauert anders... manche Menschen müssen sich ablenken, andere verstecken sich in dieser Zeit lieber.

Ich lese oft die Seiten im Hunde- und Katzenhimmel... und heul natürlich mit... vielleicht ist das meine Art, mich schon jetzt mit dem unausweichlichen "Irgendwann" zu beschäftigen...? Die Angst vor diesem letzten Augenblick war es ja auch, warum ich so lange gezögert habe, einen Hund bei uns einziehen zu lassen.
Irgendwann dachte ich mir aber, dass man dann niemals etwas Schönes erleben dürfte... niemals sich verlieben, heiraten, Kinder haben, auch Urlaub oder andere schöne Erlebnisse vergehen...

"Die Erinnerung ist das Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können...", hab ich einmal irgendwo gelesen...

Liebe Grüße,
Elisabeth
 
mahhhh das ist ein verheulter montag. ich heul jetzt auch wieder mit:(
ich heule mir jedesmal fast die augen aus dem kopf - und viele, die mich persönlich kennen, werden das fast nicht glauben, da ich eher eine von der "robusten" art bin. aber meine bzw. unsere viecherei ist bei uns eindeutig die nummer eins.

ganz extrem war es, als unsere mama von den rosenköpfchen den weg über die rbb antreten mußte. bitte lacht mich jetzt net aus, aber die hat richtig gewartet, bis wir nach hause gekommen sind. hat sich dann aus dem käfig rausnehmen lassen - und wer eine ahnung von rosenköpfchen hat, der weiß, daß die alles andere als handzahm sind - und hat dann abschied von mir genommen. ihre kinder samt ihrem "göga" sind am käfig ganz nahe bei uns gehangen und haben ganz seltsame gurr-laute von sich gegeben. da hat sie sich ein letztesmal aufgebäumt, in deren richtung geschaut, das schnaberl aufgerissen und wollte sicher noch etwas "sagen". aber es kam nix mehr. aber ihre familie hat gewußt, was es war. und dann hat sie endlich das köpfchen in meine hand gelegt und ging für immer.

und leutz - während ich diese zeilen schreibe, rinnen mir schon wieder die tränen runter, wenn ich daran zurückdenke.

ein jedes unserer tiere - ob hund, katz, meerschweinchen oder piepmatz - hat immer und ewig einen platz in unserem herzen. deswegen werden wir auch immer um sie trauern.

heulende grüße
michi
 
ich weiss noch wie mein hansi gestorben ist:( mein erstes meerschweinchen, der sogar zu fuß mit mir spazieren gegangen ist im prater:) der war ne extracoole sau:D

er ist schrecklich qualvoll gestorben, in der mittagshitze....die erwachsenen dachten nicht daran dass die sonne wandert als hansi in seinem käfig unter den sonnenschirm gestellt wurde:mad::(

ich war damals noch ein zwerg....ich heul jetzt noch rotz u wasser wenn ich an die blödheit meiner eltern in diesem moment denk..:mad:
 
Ich mag gar nicht daran denken, sonst heul ich wieder ein Schlosshund.
Es ist erst 6 Monate her seit ich meine überalles geliebte Katze einschläfern mußte weils Nierenkrebs hatte.
Manchmal komm ich heim und wart irgendwie noch immer drauf das Sie auf mich im Vorzimmer schon wartet oder ganz schläfrig um die Ecke guckt. Schiach das Gefühl und ich fang grad wieder zu heulen an
 
Ich kann mich leider noch zu gut daran erinnern, als ich mein Pferd einschläfern lassen musste.

Sie war 23 Jahre alt. Ich hab sie erst mit 16 Jahren übernommen.
Erzählungen zufolge musste sie in ihrem Leben sehr viel mitmachen, da ihre Erstbesitzer aus ihr ein Traberpferd machen wollten. Ihr Glück war, dass sie damals eine Entzündung an der Sehne bekam, und sie somit unbrauchbar und verkauft wurde.
Nur mit 23 Jahren holte sie die starke Beanspruchung der Gelenke in Jugendjahren ein, und sie konnte zum Schluss nicht mal mehr aufstehen.
Dann rief ich den Tierarzt zum Einschläfern.
Das Schlimme ist, dass ein Pferd beim Einschläfern richtig umfällt.
Ich weiß noch, nachdem er ihr die erste Spritze gegeben hat, und dann ist ihr Kopf langsam Richtung Boden gesunken.....ich fang schon an zu heulen.
Diese Momente werd ich mein Leben lang nicht aus meinem Kopf kriegen.

Aber, ich muss sagen, ich schau mir gern Bilder von damals an, von Ausritten oder wie sie auf der Koppel gestanden hat und genüßlich frisches Gras in sich hineingemampft hat.
Da freu ich mich dann wieder, dass ich dieses bezaubernde Lebewesen kennenlernen durfte.

LG TINA
 
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