Der Preis der Freiheit.....

Also mit gesichertem Freigang ist sicherlich jede Katze vollauf ausgelastet, sie kann ja weiterhin auf Bäume klettern, im Gras liegen, Mäusen auflauern, usw., nur nicht die Grundstückgrenze verlassen und wieso es artgerecht sein soll, eine Straße zu überqueren, dort mit Autos konfrontiert zu werden, usw., kann mir sicherlich niemand erklären.
Davon unabhängig finde ich, dass es Katzencharaktere gibt, die unbedingt hinaus wollen, denen man also gesicherten Freigang zur Verfügung stellen muss, damit sich die Katzen wohl fühlen, aber es gibt auch Schnurrer, die gar keinen Drang hinaus haben. Meine Tante hat mehrere Katzen (6), von denen sich zwei dazu entschieden haben, das Haus nicht zu verlassen, obwohl sie hinaus können, wenn sie wollen, eine weitere Katze liegt fast immer nur wenige Meter vom Haus entfernt im Gras, die anderen drei sind halbwilde Katzen und streunen auf dem riesigen Grundstück fast Tag und Nacht herum. Mein persönliches Fazit: jede Katze ist anders. :)
 
Es kommt ja noch dazu, dass sich leider die ganze Lebensituation immer weiter verschlechtert, es wird immer mehr Verkehr, immer weniger Platz, die Katzen sind in den Nachbargärten unterwegs, was zu Problemen führt, es gibt keine Gegend mehr, wo nicht mind. eine Straße in der Nähe ist, die stärker befahren wird, die Autofahrer sind alle auch in den beruhigten Zonen zu schnell unterwegs und kaum wer bremst für eine Katze..
Bei uns ist jetzt Hausarrest und dann nur mehr kontrollierter Freigang beschlossene Sache...
 
Bei uns ist jetzt Hausarrest und dann nur mehr kontrollierter Freigang beschlossene Sache...

ja....das hab i letzte woche auch beschlossen. nur meine katze hat beschlossen drauf zu pfeiffen und hat die geschlossene katzenklappe einfach durch die tür getreten....:o

i glaub es kommt immer drauf an, wie die katzen es gewöhnt sind. mein kater war acht jahre lang wohnungskatze. war ihm egal. jetzt darf er raus und genießt es extrem. is den ganzen tag draußen. allerdings nie weiter als 5 m vom haus entfernt.

die katze hab i aus dem tierheim. bin mir sicher sie war früher im freien. sie hat sich zwar in meiner mietwohnung mit balkon mit ihrem wohnungs"schicksal" abgefunden, aber seit i a wohnung mit gartenmitbenützung und dafür ohne balkon hab, is sie nicht mehr zu bremsen. wie gesagt, zur not wird die katzenklappe kurz und klein gehauen. und wenn sie das nit schafft, hab i schalflose nächte, weil sie die ganze nacht vor der tür sitzt und schreit wie verrückt...
 
Ich hab erst gestern und vorgestern früh morgens jeweils eine überfahrene Katze gesehen! Ich wohn sehr ländlich und seh fast wöchentlich überfahrene Katzen auf der Straße liegen.

Viele Katzen überleben einen Verkehrsunfall (fürs erste) und gehen wirklich elendiglich zu Grunde (entweder auf der Straße oder wenn sie sich noch wohinschleppen können dann verkriechen sie sich irgendwo und gehen dort zugrunde).

Freigang ist und bleibt einfach zu gefährlich, es sind ja nicht nur Autos gefährlich, sondern auch schießwütige Jäger, Hunde die Katzen jagen und sogar töten, Tierquäler, Giftköder .... usw. Ganz davon abgesehen, dass es fast immer zu Nachbarstreit führt wenn die Katze in dessen Garten geht und dort ihr Geschäft verrichtet und viele Nachbarn dann auch zu drastischen Maßnahmen greifen und es der Katze büßen lassen oder ihren Hund auf die Katze hetzen usw.

Leider bremsen die wenigsten Autofahrer wegen einer Katze ab und noch weniger finden es der Mühe wert nachzuschaun, ob sie auch wirklich tot ist oder ob ihr noch geholfen werden könnte.

Ich hab die Verantwortung für meine Katzen und auch die Verantwortung für ihre Sicherheit. Bei Freigang muss ich mir bewusst sein, wie gefährlich das für ne Katze ist und damit leben können (und es mit meinem Gewissen vereinbaren) wenn eines Tages die Katze nicht mehr heimkommt oder ich sie vom Asphalt kratzen muss.


Ich würde sterben vor Sorge wenn ich Freigänger hätte, ich würd jede Minute um sie bangen wenn sie draußen unterwegs sind und nur hoffen, dass sie ja wieder heil heimkommen.

Katzen können genauso in der Wohnung glücklich leben, gesicherter Freigang wär natürlich das Tüpfelchen auf dem i, dort können sie all das machen, was sie in freier Natur auch machen würden. Einer Katze uneingeschränkten Freigang zu gewähren ist für mich genauso verantwortungslos, als würd ich meinen Hund frei in der Gegend herumstrawanzen lassen und Wild jagen und erlegen lassen, weil das wäre ja streng genommen auch ein natürliches Hundeleben, das was der Hund gern machen würde wenn er es könnte.

Ich hab da eine sehr festgefahrene Meinung, aber ich hab einfach schon zu viele Katzen auf der Straße sterben gesehen, eine hab ich retten können, war kein schöner Anblick und die Mieze tat mir unendlich leid als sie da voll unter Schock mitten im Regen neben der Straße saß, nicht mehr aufstehen konnte und aus dem Maul blutete. Als ich sie in meine Jacke gewickelt hab, wurde sie auf einmal total ruhig und war entspannt, anfangs dachte ich, jetzt stirbt sie mir wahrscheinlich weg, aber vermutlich war sie einfach nur froh und spürte, dass sich jetzt jemand um sie kümmerte (es sind vor mir mit Sicherheit schon viele Autos vorbeigefahren, keiner ist stehengeblieben). WEnn ich mir denk, dass es meiner Katze so gehen könnt und keiner es der Mühe wert findet wegen einer "blöden Katze" anzuhalten, also da "sperr" ich sie lieber in die Wohnung und versuch ihnen da halt ein schönes, abwechslungsreiches und glückliches Leben zu ermöglichen!
 
Habe letztens erst wieder den Bericht eines Mädels über den tödlichen Verkehrsunfall ihrer Katze gelesen. Die bösen, bösen Autofahrer seien ja Schweine.

Von gesichertem Freilauf hatte sie noch nie gehört :(
 
Die bösen, bösen Autofahrer seien ja Schweine.

Stimmt schon zum teil, denn die wenigsten Autofahrer finden es der Mühe wert wegen einer Katze abzubremsen, ich fahr in der Nacht immer vorsichtig (generell wegen allen Tieren, da sind ja auch die Wildtiere aktiv) und ich hab schon oft wegen einer Katze oder wegen einem Igel oder einem Reh abgebremst und noch nie eins davon getötet.

Ich bin mir sicher, viele Unfälle könnten verhindert werden, wenn die Menschen mehr Respekt vor dem Leben eines Tieres hätten bzw. etwas rücksichtsvoller fahren würden und nicht mitten in der Nacht mit 120 auf der Bundesstraße dahindüsen (mir kommen jeden Morgen wenns noch finster ist draußen so ein paar Wahnsinnige entgegen, wo ich mir denk: "muss das sein, grad in der gefährlichen Zeit mit den Rehen und so, dass man da so Gas gibt?")

Da ich aber so eine Rücksicht leider nicht von jedem Menschen erwarten kann, bin ich zu dem Entschluss gekommen, meine Tiere diesen Gefahren nicht auszusetzen, weil der einzige der drunter leidet ist das Tier, dem Autofahrer ists meist schnurzpiepegal, hauptsache der Wagen hat keinen Kratzer. :mad:
 
Habe letztens erst wieder den Bericht eines Mädels über den tödlichen Verkehrsunfall ihrer Katze gelesen. Die bösen, bösen Autofahrer seien ja Schweine.

Es gibt bestimmt Autofahrer, die es nicht für nötig halten für ein Tier zu bremsen.:mad: Meistens ist es aber ein Unglück! Mir ist vor Kurzem eine Katze von einem Zaun aus knapp vors Auto gesprungen! Ich bin sicher nicht mehr als 30 km/h gefahren, aber auch die reichen ... Die Mietze und ich hatten nochmals Glück ...
 
ah jetzt muss ich mitreden....weil ich mal ein paar katzen-autounfälle in schutz nehmen muss.

ich habe selber mal eine katze überfahren. und es ist bist heute mein schlimmstes erlebnis. es war grauenvoll.
die katze kam einfach von der seite angerast. wirklich erst habe ich es realisiert, als ich hörte dass sie im radkasten herum geschleudert wurde und zur seite raus schleuderte. natürlich blieb ich stehen, suchte sie überall.....habe zetteln ausgehangen, dass ich TA kosten übernehme, TA´s angerufen auch dort zetteln ausgehangen. aber nichts passierte. die arme ist sicher in einem schuppen oder so gestorben:(

seitdem dem erlebnis gibt es nur noch: gesicherter garten oder wohnunghaltung für mich, obwohl ich ein pures landei bin und es auch schön finde, dass opis kater seine pure natur lebt (kastriert natürlich).
 
Gerade wenn man schnell fährt, dann wird einem in der Fahrschule schon beigebracht: Nicht bremsen oder verreißen, dass ist zu gefährlich.:(
 
Ich bin mir sicher, viele Unfälle könnten verhindert werden, wenn die Menschen mehr Respekt vor dem Leben eines Tieres hätten bzw. etwas rücksichtsvoller fahren würden und nicht mitten in der Nacht mit 120 auf der Bundesstraße dahindüsen (mir kommen jeden Morgen wenns noch finster ist draußen so ein paar Wahnsinnige entgegen, wo ich mir denk: "muss das sein, grad in der gefährlichen Zeit mit den Rehen und so, dass man da so Gas gibt?")

GENAU das denk ich mir auch immer ... und ich bin mir sicher, dass viele Autofahrer noch extra auf´s Gas steigen wenn sie kleinere Tiere sehen, die keinen Schaden wie ein Reh verursachen, weil anders ist es z.B. auch nicht zu erklären, dass sogar auf in der Nacht hellerleuchteten Straßen ständig Igel umkommen und die springen nicht wie Hasen oder eventuell Katzen blitzschnell auf die Fahrbahn.

Wo Menschen sind, sind unweigerlich Autos, Straßen, Gefahren, ist Ignoranz, Gleichgültigkeit und Lebensraumzerstörung an der Tagesordnung und darauf kann sich kein Tier mehr einstellen bzw. auf Dauer überleben ... weder die armen Wildtiere noch die vielleicht "hartgesotten" wirkenden Stadtkatzen. Ich sehe aber auch am Land draußen jede Woche mindestens eine, meistens noch kleine Mieze am Straßenrand liegen, weil auf den Bundesstraßen gefetzt wird wie auf den Autobahnen.

An den Threadersteller: Es gibt NICHTS (außer sie nicht rauszulassen) was du machen kannst um deine anderen Katzen zu schützen und wenn du sie von den Ohren bis zur Schwanzspitze beleuchten könntest, würden ein paar Idio…. versuchen sie „abzuschießen“.
 
Ich bin froh, daß es bei uns heuer mit einem katzensicheren Zaun geklappt hat. So kann ich beruhigt sein, daß meine Katzen gut aufgehoben sind.

Vor ein paar Tagen ist erst ein Kater aus unserer Siedlung von einem Auto angefahren worden und landete auf den Straßenbahnschienen. :( Er hatte Glück, daß ein Straßenbahnfahrer die Tierrettung anrief und er gleich ins Spital kam. Und er hatte Glück, daß er "nur" auf der rechten Vorderpfote einen Trümmerbruch hat und das Becken angeknackst ist.

Jedenfalls kostete die OP und der Aufenhalt im Spital bis jetzt € 1.500,-- Mit dieser Summe hätte man zumindest schon ein Teil des Garten katzensicher machen können. Ich hoffe, daß die Besitzerin auf meinen Rat hört und ihren Garten jetzt auch sichert, weil sie insgesamt 6 Katzen hat.
 
Was ist eigentlich, wenn eine Katze einen Verkehrsunfall verursacht (z.B. Autofahrer weicht aus wegen Katze und fährt einem anderen hinein), und die Katze ist z.B leicht verletzt, der Tierarzt stellt den Besitzer durch den Chip fest. Da heute die meisten ja schon gechippt sind, ist es ja dann nicht schwer den Besitzer der Katze auszuforschen - kann der dann auf Schadenersatz belangt werden? Weil schließlich hat ja seine Katze den Unfall verursacht.:confused:

lg
Dobifan
 
Was ist eigentlich, wenn eine Katze einen Verkehrsunfall verursacht (z.B. Autofahrer weicht aus wegen Katze und fährt einem anderen hinein), und die Katze ist z.B leicht verletzt, der Tierarzt stellt den Besitzer durch den Chip fest. Da heute die meisten ja schon gechippt sind, ist es ja dann nicht schwer den Besitzer der Katze auszuforschen - kann der dann auf Schadenersatz belangt werden? Weil schließlich hat ja seine Katze den Unfall verursacht.:confused:

lg
Dobifan

:)JA.
Wenn ein "Haustier" einen Unfall erwiesenermaßen "verschuldet", kann der Halter belangt werden. Und jeder Autofahrer, der einen Unfall "verschuldet", sofern er mitteilt, dass er z.B. bewußt, aus Rücksicht, einer Katze oder einem Hund ausgewichen ist.
 
Hallo!!!!

Ich wollte keinen Streit hervorrufen!:cool: Fest steht daß Freigang bzw. der (Auto) - Verkehr für unsere Katzen wie auch für Wildtiere, ja auch für uns selbst, lebensgefährlich sein kann.
Ich bin mir sicher daß es niemanden gibt der absichtlich eine Katze überfährt - wenn der Grund dafür bei manchen vielleicht auch nur der Schaden am Blech ist.
Persönlich werde ich versuchen bei unseren Bekannten in der Steiermark für die Katzen ein Gelände mit relativer Sicherheit zu schaffen, zumindest soll es für die kleinen Tiger so angenehm sein, daß sie vielleicht auf Ausflüge verzichten.
Ich drücke mich sehr vorsichtig aus - weil ich Katzen nun schon 40 Jahre kenne, weil ich mich, Ortsverschönerungsvereine und vor allem Menschen kenne, wir Zweibeiner sind ja manchmal sehr streitbar (Und auch sonderbar!).

Ein ehemaligen Straßenkater aus Barcelona (wie eben unser armer Jo-Jo) wird das Wandern wohl nicht so einfach lassen, ich denke mir eben daß, wenn er ein Halsband gehabt hätte.....; wenn er "rückstrahlend" gewesen wäre.......!

Ich glaube daß ein wenig mehr Rücksicht von uns Menschen notwendig ist, Katzen gab es schon vor uns und also auch vor Autos - die Tiere werden sich daran nie richtig gewöhnen!!!!!

Liebe Grüße an alle und ganz besonders an den armen roten Kater vom Photo!

Danke, Christian!
 
bei meinen eltern haben die katzen neben ihrem haustierdasein auch eine aufgabe, nämlich mäuse zu fangen (bauernhof). wenn sie es nicht tun, werden sie genauso geliebt, auch wenn sie alt und krank sind.
aber so grundsätzlich wird das auch als ihre hacke angesehen und entsprechend gefeiert, wenn sie jagderfolg haben.
die katzen werden gut versorgt, geimpft, tierärztlich betreut, entwurmt, gebürstet und gestreichelt. der hof ist sehr groß und kaum befahren. aber ein restrisiko bleibt. in den letzten 30 jahren wurden 3 katzen überfahren, was auch sehr schrecklich für alle war. (wobei allerdings eine zu jung und eine taub war, beide durften also eigentlich nicht raus, einmal hat sie ein arbeiter, einmal wohl ein familienmitglied unabsichtlich rausgelassen).
zusätzlich gibt es zu dieser gefahr auch noch die risiken von krankheiten, da ja die anderen katzen in diesem ort weniger gut gehalten werden und gerne zuziehen, wo sie von meinen eltern gezwungenermaßen auch mitversorgt werden. da aber meine eltern keine fremden katzen kastrieren oder impfen nur füttern oder bei augenscheinlicher erkrankung einem Ta vorstellen, bleibt hier ein restrisiko. alleine dieses wochenende habe ich 3 fremde katzen am gelände gesehen.
obwohl die elterlichen katzen also schon gefährdet leben, muss ich denoch bei genauer betrachtung sagen, daß es dass wert ist. die haben einfach ein wunderschönes katzenleben.
meine 2 haben in wien gesichterten freigang und waren 4 wochen bei meinen eltern auf sommerfrische. meine oldies haben immer gesagt: "schau, deine katzen lächeln". so getaugt hat ihnen der ausflug in die freiheit.
lg!
jasmin
 
Ich dachte, dass man bei "Kleintieren" zb Hase, Katze, gar nicht ausweichen darf. ISt jetzt nicht so gemeint, dass man drüberfahren muss, aber bevor man einen Unfall verursacht... Da gibt es doch was wegen der Größe oder??
 
Ich dachte, dass man bei "Kleintieren" zb Hase, Katze, gar nicht ausweichen darf. ISt jetzt nicht so gemeint, dass man drüberfahren muss, aber bevor man einen Unfall verursacht... Da gibt es doch was wegen der Größe oder??
Das wäre mir aber egal, wenn ich niemanden anderen gefährde. Und wenn ich ein Tier schon von weitem sehe, fahre ich zumindest so langsam, um rechtzeitig bremsen zu können.

Das Schlimme daran ist, daß die meisten Autofahrer einfach weiter fahren, wenn sie ein Tier angefahren haben. So wie bei dem Kater von unserer Siedlung. Gottseidank war wenigstens ein Straßenbahnfahrer so tierliebend und hat die Tierrettung angerufen und ihn dadurch gerettet. Den Autofahrer hat es nicht gekümmert, ob der Kater noch lebt. :mad:
 
:):) Klar darfst Du ausweichen, bremsen, stehenbleiben, solang Du niemand gefährdest bzw. behinderst. Schlimms ist es nur, wenn Du einen Unfall verursachst oder auslöst.

Und niemand muss so schnell fahren wies erlaubt ist. Wenn ich Landstrasse fahr, bin ich echt schon dran gewöhnt, dass hinter mir geblinkt, gedeutet, gehupt etc. wird. Sschad, dass ich getönte Scheiben hab, da sieht niemand mein Fingerchen.

Mich bringt das ja nicht aus der Ruhe, nur die Auto-Anfänger tun mir immer leid, ich denk sowas kann ganz schön unsicher machen. GRRRR:mad:
 
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