Der Hund muss "verknüpfen" können was wir von Ihm "jetzt ganz konkret" wollen!!!
DER HUND MUSS "VERKNÜPFEN" KÖNNEN WAS WIR VON IHM "JETZT GANZ KONKRET" WOLLEN!!!
Hallo ,
bei einem Abend-Spaziergang traf ich eine junge Frau die fürchterlich Ihren Hund an der Leine herumzerrte.
Die Situation eskalierte, weil der Schäferhund-Mix der "Behandlung zu entrinnen suchte", und dabei die Frau auf Schotterboden umriss, und dann blutete das Knie .
Die Schmerzen ließ die Frau ausrasten, und nun trat Sie auf den Hund ein, und schrie: "Du blöder Köter, dass machst Du nicht nochmal", und schlug mit der Leine heftig zu.
Der Hund jaulte, und drückte sich auf den Boden.
Halt, rief ich Ihr zu , und meinte: "So wird das nix, der Hund ist völlig gestresst, und kann Sie deshalb nicht verstehen!"
Der braucht ja nur zu hören, meinte Sie wütend !!!
Ist schon klar, kann Er aber nur wenn die INFORMATION im Hundehirn angekommen ist.
Fragend schaute Sie mich an, und ich bat Sie ob ich Ihr ganz praktisch zeigen dürfte "Was und Wie" ich es meine mit "Information muss ankommen".
Sie schaute zuerst skeptisch und willigte doch ein.
Ich griff mir die Leine und sprach beruhigend auf den Hund ein, und als er sich ruhiger zeigte, ging ich mit Jerry hin und her und blieb plötzlich stehen, um gleich wieder weiter zu gehen, und lobte Jerry sofort für jedes richtige Verhalten. (Neben mir laufen!) .
Ich ging Kreise, Schlangenlinien. vor und zurück, und lobte Jerry für sein positivgezeigtes Verhalten mit leise "JERRY_FEIN!", und wenn er nicht in die neue Richtung einschwenken wollte, kommentierte ich sein ungewünschtes Verhalten normal gesprochen mit "JERRY-LASS DASS!", und sofort wenn er sich meinem Wunsch (wo ich hingehen will) anschloß, lobte ich Ihn wieder mit "JERRY-FEIN!".
In wenigen Minuten verknüpfte Jerry das er nun nach meiner Körperbewegung-Folge sich mitbewegen soll.
Bei jeder Richtungsänderung forderte ich Jerry auf mit mir "BeiFuß!" zu laufen, und hielt die Leine so kurz, dass er erstmal noch neben mir verbleiben musste.
Jerry verknüpfte meine gegebene INFORMATION (differnzierte Sprach-Laute und meine Bewegungen(Körpersprache)) und lief nun neben mir ohne an der Leine zu ziehen.
Die junge Frau war nun sehr erstaunt und fragte mich was ich mit Ihrem Hund gemacht hätte, weil bisher hätte er nur gezogen, und Sie wäre wegen Ihren Armschmerzen in ärztlicher Behandlung.
Habe Ihr dann erklärt, was ich gemacht habe, und dass mit dieser positiven Art und Weise es mir gelungen ist Ihren Jerry sooo zu informieren, dass Die INFORMATION auch bei JERRY im Hundehirn angekommen ist.
SOOO schnell reagiert der Hund wenn er weiß WIE?
Er hat verknüpft was er tun soll, und ist meinem WUNSCH AN IHN nachgekommen, und seiner vorherigen Stress-Situation gerne entkommen.
Dabei kommt es auf das sekundengenaue Lob-Signal-Setzen an um nur das zu Loben was auch wunschgemäß an Verhalten gezeigt wird.
Wir Menschen meinen wenn wir etwas sagen/befehlen, muss der Hund es auch sofort verstehen.
Das ist sicherlich unser allgemeiner Wunsch!
Wir müssen genau hinschauen, ob wir unseren WUNSCH wie er sich "JETZT" Verhalten soll auch verständlich für den Hund übermittelt haben???
Dann nur, dann kann der Hund sich auch so verhalten, und wenn der Hund einen kleinen Vorteil für sich wahrnimmt, wird er diesen Vorteil gerne in Anspruch nehmen.
HINSCHAUEN, und den Hund richtig "INFORMIEREN = Lob-Signale perfekt setzen", dann funzt es!
WUFF
DER HUND MUSS "VERKNÜPFEN" KÖNNEN WAS WIR VON IHM "JETZT GANZ KONKRET" WOLLEN!!!
Hallo ,
bei einem Abend-Spaziergang traf ich eine junge Frau die fürchterlich Ihren Hund an der Leine herumzerrte.
Die Situation eskalierte, weil der Schäferhund-Mix der "Behandlung zu entrinnen suchte", und dabei die Frau auf Schotterboden umriss, und dann blutete das Knie .
Die Schmerzen ließ die Frau ausrasten, und nun trat Sie auf den Hund ein, und schrie: "Du blöder Köter, dass machst Du nicht nochmal", und schlug mit der Leine heftig zu.
Der Hund jaulte, und drückte sich auf den Boden.
Halt, rief ich Ihr zu , und meinte: "So wird das nix, der Hund ist völlig gestresst, und kann Sie deshalb nicht verstehen!"
Der braucht ja nur zu hören, meinte Sie wütend !!!
Ist schon klar, kann Er aber nur wenn die INFORMATION im Hundehirn angekommen ist.
Fragend schaute Sie mich an, und ich bat Sie ob ich Ihr ganz praktisch zeigen dürfte "Was und Wie" ich es meine mit "Information muss ankommen".
Sie schaute zuerst skeptisch und willigte doch ein.
Ich griff mir die Leine und sprach beruhigend auf den Hund ein, und als er sich ruhiger zeigte, ging ich mit Jerry hin und her und blieb plötzlich stehen, um gleich wieder weiter zu gehen, und lobte Jerry sofort für jedes richtige Verhalten. (Neben mir laufen!) .
Ich ging Kreise, Schlangenlinien. vor und zurück, und lobte Jerry für sein positivgezeigtes Verhalten mit leise "JERRY_FEIN!", und wenn er nicht in die neue Richtung einschwenken wollte, kommentierte ich sein ungewünschtes Verhalten normal gesprochen mit "JERRY-LASS DASS!", und sofort wenn er sich meinem Wunsch (wo ich hingehen will) anschloß, lobte ich Ihn wieder mit "JERRY-FEIN!".
In wenigen Minuten verknüpfte Jerry das er nun nach meiner Körperbewegung-Folge sich mitbewegen soll.
Bei jeder Richtungsänderung forderte ich Jerry auf mit mir "BeiFuß!" zu laufen, und hielt die Leine so kurz, dass er erstmal noch neben mir verbleiben musste.
Jerry verknüpfte meine gegebene INFORMATION (differnzierte Sprach-Laute und meine Bewegungen(Körpersprache)) und lief nun neben mir ohne an der Leine zu ziehen.
Die junge Frau war nun sehr erstaunt und fragte mich was ich mit Ihrem Hund gemacht hätte, weil bisher hätte er nur gezogen, und Sie wäre wegen Ihren Armschmerzen in ärztlicher Behandlung.
Habe Ihr dann erklärt, was ich gemacht habe, und dass mit dieser positiven Art und Weise es mir gelungen ist Ihren Jerry sooo zu informieren, dass Die INFORMATION auch bei JERRY im Hundehirn angekommen ist.
SOOO schnell reagiert der Hund wenn er weiß WIE?
Er hat verknüpft was er tun soll, und ist meinem WUNSCH AN IHN nachgekommen, und seiner vorherigen Stress-Situation gerne entkommen.
Dabei kommt es auf das sekundengenaue Lob-Signal-Setzen an um nur das zu Loben was auch wunschgemäß an Verhalten gezeigt wird.
Wir Menschen meinen wenn wir etwas sagen/befehlen, muss der Hund es auch sofort verstehen.
Das ist sicherlich unser allgemeiner Wunsch!
Wir müssen genau hinschauen, ob wir unseren WUNSCH wie er sich "JETZT" Verhalten soll auch verständlich für den Hund übermittelt haben???
Dann nur, dann kann der Hund sich auch so verhalten, und wenn der Hund einen kleinen Vorteil für sich wahrnimmt, wird er diesen Vorteil gerne in Anspruch nehmen.
HINSCHAUEN, und den Hund richtig "INFORMIEREN = Lob-Signale perfekt setzen", dann funzt es!
WUFF
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