Der Hund muss gehen...

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Ist es vielleicht deshalb, weil einige ihre Hunde als Familienmitglied (wie ich) ansehen, manche "nur" als Haustier.
Vielleicht ist es darum für den einen "leichter", den Hund wegzugeben, für den anderen schier unvorstellbar (so auch ich)

:confused:
 
Hi!
@Pitzelpatz: Ich bin zwar auch fest entschlossen, meinen Hund niemals herzugeben, komme was wolle, aber manche Leute machen sich mehr sorgen über den Hund; mir tun halt die Kinder leid.(Weil sie wie schon gesagt ohne Vater groß werden)
lg
 
Josephinchen schrieb:
Ist es vielleicht deshalb, weil einige ihre Hunde als Familienmitglied (wie ich) ansehen, manche "nur" als Haustier.
Vielleicht ist es darum für den einen "leichter", den Hund wegzugeben, für den anderen schier unvorstellbar (so auch ich)

:confused:



bravo josephinchen
 
Chrissy schrieb:
Darf ich von Dir wissen warum du jeden von uns anbietest Nuke zu nehmen???

Klar darfst du das wissen.....es gibt doch IMMER eine Lösung, ALLES ist zu schaffen...frag mich nur wieso dann nicht gleich 100 Leute hier schreien und den Hund nehmen wenn alles sooo einfach ist.



Chrissy schrieb:
Bin genau so sachlich wie alle anderen hier....wenn du sagst Leute geben den Hund her und sagen für IHN ist es besser obwohl es heissen müßte ICH will es einfacher haben...das ist das sehr wohl auch auf mich bezogen...also sag nicht du bist nicht persönlich geworden.
 
kimParson schrieb:
Hi!
@Pitzelpatz: Ich bin zwar auch fest entschlossen, meinen Hund niemals herzugeben, komme was wolle, aber manche Leute machen sich mehr sorgen über den Hund; mir tun halt die Kinder leid.(Weil sie wie schon gesagt ohne Vater groß werden)
lg

Wer sagt denn, dass sie ohne Vater groß werden ... kann mir nicht vorstellen, dass sie bis an ihr Lebensende alleine bleibt. Es gibt einen Erzeuger und es gibt einen Vater. Ein Vater ist jemand der seine Kinder unterstützt und für sie da ist. Wer sagt denn, dass er das nicht ist? Nur weil sie nicht im selben Haushalt wohnen? Klar ist es schwieriger ein Kind allein groß zu ziehen. Aber wer weiß muss sie das? Womöglich hat sie eine Mutter, Schwester, ... .. die ihr helfen ... und vl sogar der Dad von den Kindern. Also in meinen Augen werden Kinder nur ohne ihren Vater groß wenn dieser verstorben ist
 
Obwohl ich das ganze auch nicht gut heiße finde ich das die Spekulationen wie die Kinder jetzt aufwachsen unnötig sind und niemanden was angehen. :mad:
 
Flummi schrieb:
.....es gibt doch IMMER eine Lösung, ALLES ist zu schaffen...frag mich nur wieso dann nicht gleich 100 Leute hier schreien und den Hund nehmen wenn alles sooo einfach ist.

Du hast die Sache mit *Grenzen kennen* und *verantwortung gegenüber seinen Hunden* noch immer nicht so ganz, was?
Klar..ich bin einzelhundehalter..bei mir währe rein theo. noch genügend platz.
Aber ich kenne meine Kapazitäten (ob's nun nerven oder zeit) gut..und was bitte bringt es, aus mitleid oder Langeweile ein Tier bei sich aufzunehmen..nur weil man man wieder mal zu faul zum denken war..(siehe->was kann in drei monaten anders sein..passt der hund dann noch zu meinem Leben..kann ich das schaffen? kann ich's mir überhaupt leisten? )..etc,etc...
 
Um auch hierzu Stellung zu nehmen: Die Kinder haben bzw. werden Kontakt zum Vater haben...keine Frage ....nur im gemeinsamen Haushalt leben wir dann nicht mehr. Dennoch wäre es schön gewesen einen Rund um die Uhr Papa zu haben als einen "ich seh ihn öfters" Papa. Aber so ist es halt nicht gelaufen.

Nicole auch Scheidungskind die allerdings erst mit 28 Jahren Kontakt zum Vater hatte.
 
hi!

so richtig verstehen und akzeptieren möchte ich es auch nicht, vor allem weil ja julie (hieß deine malteserhündin so?) auch weg musste! ich meine, du hast jetzt innerhalb eines jahres (?) zwei hunde weggegeben (bzw. den 2. gibst du jetzt weg). ich meine - irgendwann ist doch schluß, oder?
es tut mir leid wie alles gekommen ist (freund weg - schwanger (obwohl das ja eigentlich was schönes ist)) aber unterstützt dich dein exfreund nicht (vielleicht habe ich es ja auch nur überlesen!)? er wollte doch damals den hund auch, oder täusche ich mich? ich und mein freund wissen, wenn wir uns trennen kommt lena zu mir (weil lena noch manchmal panisch in seiner nähe reagiert) und amy zu ihm. katzen werden zu zweit entweder bei mir oder bei ihm sein (bei dem der im haus bleibt) usw.
nimm dir doch bitte keinen zweiten hund mehr - irgendwie klappt das bei dir nicht!

naja, werde mal die photos und den steckbrief weiterleiten - vielleicht findet sich ja jemand!
 
Flummi schrieb:
Klar darfst du das wissen.....es gibt doch IMMER eine Lösung, ALLES ist zu schaffen...frag mich nur wieso dann nicht gleich 100 Leute hier schreien und den Hund nehmen wenn alles sooo einfach ist.



da frag ich warum wir das sollten.
Fakt ist das die arme Maus vermittelt gehört.
Warum muß ich mich ständig wiederholen.
Wir haben alle unsere Hunde wieso sollte ich dann deine Nuke nehmen ich bin ausgelastet ein HUNDELEBEN lang............................................




Bin genau so sachlich wie alle anderen hier....wenn du sagst Leute geben den Hund her und sagen für IHN ist es besser obwohl es heissen müßte ICH will es einfacher haben...das ist das sehr wohl auch auf mich bezogen...also sag nicht du bist nicht persönlich geworden.


Wenn du parallelen gefunden hast gratuliere ich zu der Erkenntnis.
Einsicht ist der erste Schritt.


So ich werde jetzt nicht mehr Stellungnehmen zu diesem Thema weils langsam kindisch wird und du anscheinend zu verborrt bist.

sei gegrüßt das Scheidungskind
Chrissy
 
Pitzelpatz schrieb:
Du hast die Sache mit *Grenzen kennen* und *verantwortung gegenüber seinen Hunden* noch immer nicht so ganz, was?
Klar..ich bin einzelhundehalter..bei mir währe rein theo. noch genügend platz.
Aber ich kenne meine Kapazitäten (ob's nun nerven oder zeit) gut..und was bitte bringt es, aus mitleid oder Langeweile ein Tier bei sich aufzunehmen..nur weil man man wieder mal zu faul zum denken war..(siehe->was kann in drei monaten anders sein..passt der hund dann noch zu meinem Leben..kann ich das schaffen? kann ich's mir überhaupt leisten? )..etc,etc...

Ah dann hattest wohl Glück das dein Zweithund nicht so lange bei dir war oder wie? Damals gings mit der Kapazität (Nerven oder Zeit) und heute nimma?? Was, wenn er nicht abhanden gekommen wäre? Dann hättest ihn heute ja noch obwohls die Kapazität nicht zulässt??
Nina langsam reichts wohl mit der Stichelei :mad:
 
Chrissy schrieb:
Wir haben alle unsere Hunde wieso sollte ich dann deine Nuke nehmen ich bin ausgelastet ein HUNDELEBEN lang............................................

Chrissy[/B]

Ausgelastet? Mit einem Hund? Na geh....echt? Is ja ein Scherz, oder? Alles kann man schaffen ist doch eure Devise...also, mutige hervortreten :D
 
Flummi schrieb:
Ah dann hattest wohl Glück das dein Zweithund nicht so lange bei dir war oder wie? Damals gings mit der Kapazität (Nerven oder Zeit) und heute nimma?? Was, wenn er nicht abhanden gekommen wäre? Dann hättest ihn heute ja noch obwohls die Kapazität nicht zulässt??

Nein, dann hätte ich mein Leben vor einiger zeit anders planen müssen..dann sucht man eben nicht nur einen Hundesitter, sondern eben zwei.
Dann geht man eben mit zwei hunden spazieren, und muss eben alle zwei zuhause lassen, wenn beide nicht mitgehen können...doch nie im leben würde ich auf die Idee kommen, einen wegzugeben..warum denn auch? Meine hunde gehören zu mir, und das wird auch so bleiben.
Dann plant man eben anders..;)

Doch es kam eben nicht so, und zur zeit muss ich sagen, das ich froh bin, nur mit einem hund zu leben, da es für mich und ginger einfacher ist..(was aber nicht heissen soll, das ich Royo als teil meines lebens nicht vermisse)

Also,warum meine liebe, sollte ich dann, in zeiten wie diesen aus mitleid einen zweiten hund bei mir aufnehmen?
(Damit ich dann raunzen kann: Hilfe bin so überfordert? )
 
Liebe Flummi,

ich habe zwei Arbeitsrassen, also nicht EINEN Hund sondern zwei die mich voll und ganz auslasten.

Aber selbst wenn ich nur einen Hund hätte, und der mich auslastet ist es doch auch wohl mein Kaffee oder meinst nicht?

Wieviel sich jeder zumuten kann :rolleyes:

*michschonwiederbeimantwortenerwischthab* :o
 
Pitzelpatz schrieb:
Also,warum meine liebe, sollte ich dann, in zeiten wie diesen aus mitleid einen zweiten hund bei mir aufnehmen?
(Damit ich dann raunzen kann: Hilfe bin so überfordert? )

Aber das wärst DU doch nicht oder? Das bin ja bloß ich. Du könntest doch nicht überfordert sein, oder? Weswegen denn? Nur weil du dann 2 Hunde hättest?
Jetzt erklär mir mal einer wieso du mit 2 Hunden überfordert sein darfst und ich mit 2 Hunden und 2 Kindern nicht :confused:
 
mia schrieb:
was hilfts, den hund zu behalten, wenn der gute dann nur mehr 3x täglich 5 min. um den block kommt?
wär das nicht reiner egoismus, nur um allen (und sich selbst) zu zeigen, ich schaff das schon?
genauso sehe ich das auch! Im Übrigen verstehe ich die plötzliche Aufregung um dieses Hunde-Weggeb-Thema nicht, habe da wohl etwas versäumt.Im Moment habe ich nämlich ziemlich viel Arbeit mit einem Hund, den ich nicht wollte, sondern nur Milli!So schnell kann man in unverhoffte Situationen kommen!
 
sag mal flummi meinst nicht das das jetzt allmählich ein bissi tief wird. du kannst dich nicht immer auf andere verlassen oder auf hilfe anderer hoffen nur weil du dein leben nicht unter kontrolle hast.
 
Chrissy schrieb:
Liebe Flummi,

Aber selbst wenn ich nur einen Hund hätte, und der mich auslastet ist es doch auch wohl mein Kaffee oder meinst nicht?

Wieviel sich jeder zumuten kann :rolleyes:

GENAU! Du hast es erkannt. Gratuliere! Und es ist auch MEIN Kaffe was ich mir zumuten kann. So einfach ist die Sache ;)
 
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