Der erste Tag mit neuem Welpen!

Teuferl_1984

Junior Knochen
Hallo alle zusammen
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Da am Freitag bei mir ein kleiner Welpe einzieht und ich schon super aufgeregt bin das es bald soweit ist, würde ich mich freuen wenn ihr mal etwas erzählen könnt wie der erste Tag mit eurem neuen Welpen so war
:o

Wann habt ihr ihn abgeholt, wie lange musstet ihr fahren, wie habt ihr alles vorbereitet und vor Allem....wie lief dann dieser einfach tolle Tag bei euch ab?
Gab's vielleicht auch Überraschungen mit denen ihr nicht gerechent habt?
:D

Dann schießt mal los! Ich bin wahnsinnig gespannt eure Antworten zu lesen....

lg Yvonne
;)
 
  • Wenn du ihn abolst, dann laß dir etwas mitgeben was den Geruch seiner Wurfgeschwister (oder bisherigen Wohnung hat).
  • Bitte auch, dass er vor dem Abholen nicht gefüttert wird.
  • Fütter auch zu Beginn das Futter was der Kleine gewohnt ist (damit es keine Revolution im Bauch gibt).
  • Schaffe ihm einen "geregelten" Tagesablauf (das hilft ihn beim Eingewöhnen).
  • Lasse ihm seine Ruhezeiten.
  • Sein Platz ist "heilig". Dort darf der Kleine nicht gestört werden.
  • Zu Beginn kannst du sein Körbchen neben deinem Bett stehen lassen, damit er nicht alleine ist.
  • Er kann in der Nacht die ersten Tage "weinen" -einfach ignorieren.

Das wichtigste ist, dass der Kleine mal ein paar Tage Ruhe hat. Also keine Besuche von Freunden oder/und Familie, damit er sich an seine neue Familie und Umgebung gewöhnen kann

Viel Spaß und schreib wie es Euch geht:)
 
Hallo und willkommen im Forum!

Ta-maja hat dir ja schon sehr gute Tipps gegeben.

Ich habe aber jetzt dein Posting so verstanden, dass du danach fragst, wie dieser besondere Tag für andere war.
Hier also mein Bericht ( und ich denke immer wieder gerne an diesen Tag zurück): wir haben unser Mädel am Vormittag abgeholt, und sowohl der Züchter als auch wir haben uns dabei Zeit gelassen. Sie war sehr neugierig auf uns und überhaupt nicht ängstlich. Nur hat mir nicht ganz gepasst, dass MEIN Hund während der "geschäftlichen" Abwicklung dauernd auf dem Schoß des Züchters sitzen wollte. - Nicht ganz ernst gemeint, es war ein gutes Zeichen.;)

Die Heimfahrt hat ca. 1,5 Stunden gedauert, die sie ohne Weinen verschlafen hat. Ich bin mit dem Hund auf der Rückbank gesessen, Herrli musste fahren. Zu Hause angekommen, bin ich mit ihr die Haustür rein, auf der anderen Seite gleich wieder raus in den Garten, und sie hat gleich ein Lackerl gemacht - ich war sooo stolz auf meine Maus..... naja ..... kurze Zeit später hat sie dann auf den Schlafzimmerteppich einen riesen Haufen hingelegt - hab gar nicht gewusst, dass ein Hundekind schon so viel auf einmal sch... kann.
Der Rest des Tages war einfach richtig schön. Sie hat alles erkundet, hat aber auch viel geschlafen - meist zu meinen Füßen, hab aufpassen müssen, damit ich sie nicht z'sammtrete. Wir haben an diesem Tag nichts weiter unternommen und uns nur an unserer neuen Mitbewohnerin erfreut. Nicht mit viel Tamtam, die routinemäßigen Alltagssachen zu Hause sind weitergelaufen, aber immer mit dem tollen Gefühl - da ist wieder ein Hund im Haus.
Dass der Umzug für sie doch recht aufregend war, habe ich am nächsten Morgen bestätigt gefunden, weil da doch ein paar kleine Dünnpfiffhauferl waren. Aber alles in allem hat sie es gut überstanden und uns sofort als ihre Familie akzeptiert. Sie war aber auch kein ganz kleiner Welpe mehr, sondern bereits 17 Wochen alt. Also höchste Zeit, in ihre neue Familie einzuziehen.
Mit dem Spazierengehen hat's ein paar Tage gedauert, bis sie sich von zu Hause weiter weggehen getraut hat, aber das gibt sich sehr schnell, dann können's die Racker gar nicht erwarten, bis man endlich die Schuhe anhat.

Körberl, Spielzeug, Gschirrln, Halsbänder und Leinen hatten wir noch von unserem vorigen Hund zu Hause, aber auch neue Sachen ( ich kaufe gerne Hundesachen ein ;)). Futter hatten wir vom Züchter mit, damit sie zumindest anfangs das gleiche bekommt.

Überraschungen wird es schon einige geben - unser 1. Welpe hat mir z.B. damals bei einer 15 min Heimfahrt gleich volle Ladung auf den Schoß gespieben vor lauter Aufregung. Jeder Hund ist eben anders. Gelassenheit hilft da sehr viel, es muss nicht gleich alles perfekt sein.

Aber du bekommst hier bestimmt Unterstützung, wenn du Fragen hast, auch wenn sie dir noch so banal erscheinen. Nach einer guten Welpenschule würde ich mich auch beizeiten umsehen, auch da geht es nicht nur um Spielen oder Erziehung, sondern man kann auch allgemeine Fragen rund um den Hund erörtern - wenn sie gut ist...

Viel Freude mit deinem Hund! Und genieße auch die Vorfreude!
3 Tage noch ....
Und dann bitte um deinen Bericht, wie es war!
Und Fotos!!!
 
Danke für eure infos.
hab den welpen das erste mal mut 6 Wochen gesehen und mich gleich verliebt. war jetzt immer 2 nal pro woche dort zum kennenlernen und spielen :-). hab auch alle vorbereitungen schon getroffen (decke zwecks geruch, wecker der tickt usw..). alles wartet schon auf seinen einzug *freu*. ich hab mich glaub ich wenns ich zusammenzähle schon stundenlang im internet vorbereitet ;-).

ja drei lange tage noch... fotos werd ich dann natürlich gleich reinstellen. und danke das ich alles hinterfragen kann. ust ja nicht schlecht wenn man mit gleichgesinnten reden kann drüber.


ich bin halt ein richtiger tiernarr und finds auch intressant wie ihr so die ersten tageerlebt habt ;-).

lg yvonne
 
Hi!

Bei uns ist es schon länger her (am 16. Dezember sinds genau elf Jahre), aber irgendwie bleibt einem der Tag doch in Erinnerung. Bei uns war es ziemlich aufregend, es war ausgemacht dass wir den Hund am Samstag holen; am Freitag ist das Auto eingegangen und ich war leicht... panisch, vorsichtig ausgedrückt. Haben dann einen Leihwagen bekommen, zwar mit Winterreifen aber ohne Schneeketten. Am Samstag sind wir dann nach Blindenmarkt losgestartet von Wien, haben uns einige Male verfahren, bis wir den Treffpunkt gefunden haben und hatten dann noch ziemlich Glück, den tief verschneiten Berg hinaufzukommen. Wir hatten zwar alles mit (Küchenrolle, Handtücher, Decke...), mein Dicker hat uns aber nach den ersten drei Kurven ins (Leih)Auto gebrochen. Zum Glück war´s recht kompakt und leicht zu entfernen :rolleyes: ein bissl was ist trotz Küchenrolle unterhalten leider daneben gegangen. Abgesehen davon war der Kleine ziemlich souverän, kein Jammern und kein Fiepsen, er hat sich auch in der Wohnung gleich mal umgesehen, gefuttert und getrunken und dann angefangen herumzublödeln... an seinen Spielsachen hatte er als Kleiner "einen Narren gefressen". Das einzige was meinem "Landei" am Anfang furchtbar zu schaffen gemacht hat war die Stadt. Er war zwar stubenrein, von Anfang an, aber er hat sich am Anfang sehr schwer getan, sich auf Asphalt zu lösen. An Mistkübel, Hydranten, Stiegen, Aufzüge hat er sich mit viel Leckerli und Streicheln blitzschnell (binnen weniger Tage) gewöhnt.
Er hat sich vieles bis heute an Verhalten behalten... wenn Besuch da ist reißt er noch immer an Dodel runter mit seinen Spielis, er frisst noch immer wie ein Scheunendrescher, er gewöhnt sich unwahrscheinlich schnell an neue Umgebungen und wenn ich find es gibt keinen Grund zur Aufregung dann ist er meistens meiner Meinung (Ausnahmen bestätigen die Regel :rolleyes: ).
Insgesamt muss ich sagen ist der erste Tag mit Hundsi voll relaxt verlaufen... war auch schon unser zweiter und wir ein bisschen klüger, beim ersten wollten wir alles nach Lehrbuch machen und haben ihn komplett untern Quargelsturz gestellt... er hat uns Lügen gestraft mit alle zwei Stunden hinunter gehen und nach dem Spielen und nach dem Essen usw... das war ihm alles ziemlich wurscht... :p

Viel Freude und Spaß und viele gemeinsame Jahre wünsch ich Euch! :)

Lilli
 
Ich hab meinen kleinen Finn das erste mal mit 5 Wochen gesehen, da wusste ich aber noch nicht, dass es ER sein wird. Die Woche drauf stand dann schon fest, dass ich doch den Rüden nehmen werde. Nicht eine Hündin, wie geplant war. Ich war die Bande in Summe mit 5,6,7 und 8 Wochen besuchen, oft auch das ganze Wochenende. Als ich meinen Bub dann abgeholt habe, war 10 Wochen alt.

Ich fuhr gegen Mittag los, einfache Strecke knapp 250km. Hab dann den Nachmittag bei meiner Züchterin verbracht. Wir waren da noch ein kleines Stück mit den Welpen spazieren. Am späten Nachmittag gings dann wieder heimwärts. Finn bekam ein wenig Trockenfutter mit (er wurde aber schon bei der Züchterin größtenteils gebarft), ein Spielzeug, eine Stoffwindel, Halsband und Leine.

Beim nach Hause fahrn fiepte er ein wenig, was aber daran lag, dass ihm beim Autofahrn schlecht wurde. Das legte sich auch erst nach 1-2 Wochen.
Die ersten Tage liefen bei uns eigentlich immer gleich ab. Ich ging mit ihm an die gleichen Stellen zum pinkeln etc. Zu Hause gingen wir es auch relativ gemütlich an. Hundeschule fingen wir mit knapp 12 Wochen dann an.
Finn sollte die ersten Nächte eigentlich in einer "Box" schlafen. Er meldete in der Nacht auch brav und die ersten zwei Nächte bin ich immer gleich raus mit ihm. Meistens umsonst, er stand dann nur herum und schaute mich an *g. Ab Nacht 4 durfte er schlafen wo er wollte, also nicht mehr in der Box und von da weg, hat er auch durchgeschlafen.

Bei Finn war wichtig Ruhe rein u bringen. Von sich aus hätte er wohl nie geschlafen *g .
 
Damals... 1. Autofahrt für den Kleinen zum Flughafen hat er einfach verschlafen....rein in die Transporttasche fand er lustig.....Flug auf meinem Schoß bzw. Spielen mit anderen Fluggästen fand er gut...2. Autofahrt nach Hause absolut kein Problem....

ein wenig Essen und Trinken...sehr gut...alles Welpenspielzeug hat er negiert, sich so eine 2m lange Schlange von I...geschnappt und die durch die ganze Wohnung gezerrt.....blitzschnell rausgetragen werden für Lackerl fand er lustig....

Dann bin ich in die Dusche gehechtet...ohnehin so schnell wie möglich.....wo ist der Hund?...er lag völlig entspannt am Rücken in meinem Bett und hat tief und fest geschlafen:D

Nach dem Lackerl am Abend ist er schon völlig selbstsicher zum Haus und dort Richtung Wohnungstür gestapft..hat kaum mehr auf Annäherungsversuche von fremden Menschen reagiert und schon deutlich gezeigt: da gehör ich hin

und so ist er geblieben: souverän, völlig gelassen, immer "Herr" der Situation.....:D
 
Ich kann Deine Aufregung gut verstehen, ist bei meinem ersten Hund zwar schon 10,5 Jahre her, aber ich denke immer noch sehr gerne und mit einem Lächeln daran zurück.
Die grundlegenden Tips hast Du ja schon bekommen, wir sind beim 1. Hund nicht weit gefahren, ca. 45 Min., Welpe bekam nichts zu fressen und einen Teil von seiner Welpendecke mit. Ein Spielzeug hab ich ihm schon vorher gebracht und das auch mitgenommen.
Im Auto hab ich ihn am Schoß gehabt und beim Fahren haben wir darauf geachtet sanft zu fahren, damit er sich nicht gleich ankotzt und eine schlechte Erinnerung hat.
Hat alles super gut geklappt, daheim hab ich ihm die Wohnung gezeigt, der erste große Haufen wurde dann gleich im Schlafzimmer erledigt:D!

Dann haben wir ihn einfach ankommen lassen, kein Besuch, wenig Aufregung. Ihm mal die Umgebung ein bißchen gezeigt und Futter angeboten. Wenn er nicht gleich fressen mag, dann gib das Futter wieder weg und biete es ihm später an.
Ganz wichtig ist, Erziehung beginnt am 1. Tag, was er jetzt darf od. eben nicht darf, das geht dann später auch nicht.
Geschlafen hat er neben mir im Schlafzimmer im Körbchen mit seiner Welpendecke. Er hat nicht geweint und war auch nicht sehr unruhig.

Beim 2. Welpen waren wir ca. 600 KM unterwegs, das war auch kein Problem, Welpe wollte nur schlafen, den mussten wir zum Pipi machen aufwecken. Er hat die Autofahrt auch gut vertragen und gleich das Haus erkundet.
Ich muss sagen, ich war beim 2. Welpen wesentlich entspannter und gelassener, ich wusste ja da schon was auf mich zukommt.

Welpenerziehung ist harte Arbeit, ein 24 Std. Job, ich bin beim 1. Welpen überall eingeschlafen, denn ich war einfach nur erledigt. Wir hatten damals keinen Garten und ich bin alle 1-2 Std. mit dem Riesenbaby am Arm runter gerannt. Der 2. Welpe hatte schon einen Garten und der hat es binnen 3 Tagen kapiert wo er hin pieseln soll. Natürlich haben wir ihn auch regelmäßig raus gebracht, aber es war einfacher.

Es ist eine wunderbare und schöne Zeit, sehr aufregend, für Beide, man lernt soviel, es passieren lustige Dinge und auch weniger lustige Dinge, aber ich möchte diese Zeit nicht missen.
Es ist einfach wie wenn ein Kind aufwächst, nur geht alles viel schneller.
Dein Leben wird nie wieder so sein wie vorher, alles ändert sich wenn ein Hund ins Haus kommt.
Wir haben unser Leben auf die Hunde eingestellt, aber das wollten wir ja und wir genießen es.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute, eine wunderbare Zeit mit Deinem Baby, sie werden so schnell erwachsen, genieße die Welpenzeit.
LG Ingrid
 
Du hast eh schon viele Tipps bekommen, aber bitte den Welpen nicht weinen lassen und ignorieren. Man weiß heutzutage, dass das falsch ist. Denn durch trösten bruhigt man den Hund und stärkt die Bindung.
Verlassensängste darf man ruhig ernst nehmen. Wenn du ihn nicht im Bett willst hänge den Arm in das Körbchen damit er dich spüren kann. Du musst bedenken, er ist jetzt alleine ohne Geschwister und Mutter und ohne vertraue Umgebung.

Die ersten Tage sind schon anstrengend aber man wächst ja in die Aufgabe hinein. Viel Glück und Freude mit dem Welpi.
 
Danke für euer Zuschriften!
jetzt sinds ja nur noch zwei Tage! Nachdem der Welpe jetzt ca. 15 Minuten wegwohnt von mir bin ich natürlich auf öfters dort! Spielzeug bekommen wir von seiner jetzigen Familie mit genauso wie eine Decke und Futter. Da ich dann auch das selbe Futter weitergeben möchte muss ich Ihn da nicht umstellen! :cool:

Meine Eltern hatten auch immer schon Hunde, jedoch waren die nie so klein (Sie gaben auch ausgesetze Tiere oder Tiere die die Besitzer weggeben wollten immer ein Zuhause - fast wie in einem Zoo ^^). Somit ist das jetzt die erste Erfahrung mit einem Welpen, möchte ihn aufwachsen sehen ihm alles beibringen. :)

Die Aufregung ist jetzt schon riesig! Ich weiß das es ein Vollzeitjob ist darauf bin ich schon eingestellt! ;)

Find eure Erfahrungen sehr intressant, es ist jeder Welpe unterschiedlich an den Berichten sieht man das!

Bin schon gespannt wie mein kleiner Diego reagiert wenn er zuhause ankommt!

lg Yvonne :rolleyes:
 
Du hast eh schon viele Tipps bekommen, aber bitte den Welpen nicht weinen lassen und ignorieren. Man weiß heutzutage, dass das falsch ist. Denn durch trösten bruhigt man den Hund und stärkt die Bindung.
Verlassensängste darf man ruhig ernst nehmen. Wenn du ihn nicht im Bett willst hänge den Arm in das Körbchen damit er dich spüren kann. Du musst bedenken, er ist jetzt alleine ohne Geschwister und Mutter und ohne vertraue Umgebung.

Die ersten Tage sind schon anstrengend aber man wächst ja in die Aufgabe hinein. Viel Glück und Freude mit dem Welpi.

Das möchte ich mal unterstreichen. Ich halte nichts davon, einen Welpen Verlassensängste "durchmachen" zu lassen. Es hilft so einem Zwerg ungemein, wenn man als neuer Besitzer viel Körperkontakt anbietet, auch mal mit auf dem Boden schläft, wenn er nicht auf's Sofa darf, nachts die Hand ins Körbchen oder die Box hält, wenn er unruhig wird. Und ihn vielleicht beim Abholen während der vorsichtigen Autofahrt auf dem Schoß oder neben sich behält. Keine "Sozialisierungsaktionen" in den ersten Tagen, der Welpe bestimmt das Tempo.

Vor 11 Jahren hatte ich das Glück, einen Welpen im Frühsommer zu bekommen, während meines dreiwöchigen Urlaubes und herrlichem Wetter. Da habe ich mich in die Mitte vom Garten gesetzt, Welpe dazugenommen und konnte innerhalb der nächsten drei Tage wunderschön beobachten, wie der Zwerg mit mir als "Fels in der Brandung" seinen Radius erweiterte und den großen Garten erkundete. Danach war es auch kein Problem mehr, den Garten zu kurzen gemeinsamen Erkundungsgängen zu verlassen.

Womit ich immer gute Erfahrungen gemacht habe: in den ersten 2 Wochen das Futter vom Züchter zu den gewohnten Zeiten geben, aber am ersten und zweiten Tag nur verkleinerte Portionen. Bei vielen Welpen schlägt die Aufregung auf den Appetit bzw. den Magen, sie fressen nicht gewohnt gut, es wird gesorgt, der Kleine könnte Mangel erleiden, das Päppeln fängt an. Und schon ist man auf dem besten Weg, sich einen Mäkler zu erziehen. Deshalb gibt es bei mir anfangs knappe Rationen, bis mit Wolfshunger reingehauen wird!

Im Moment bin ich froh, daß mein letzter Welpe endlich ein netter Erwachsener ist, er hat mich schon wirklich als Winter-Welpe viel Kraft gekostet. Hat sich aber gelohnt! :D

Viel Freude mit Deinem Neuzugang! :)
 
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