der ergeiz des menschen

cora57

Super Knochen
leute die in der höchsten sportklasse mitmischen möchten wo es um geld und
ansehen geht ,verlangen manchmal zu viel von ihren tieren.

und was geschieht mit den tieren die es nicht gleich schaffen den menschen zu entsprechen ?

und wenn man sich in sportkreisen umhört ,wissen alle wie mit elekrobänder mit stachel, und div . sachen ungegangen wird .

da frage ich mich haben alle das wissen nur aus büchern ?

oder spielen sich in dunklen ecken ganz andere sachen ab ?
nur um das eigene ego des menschen zu steigern .

bleibt da nicht das tier wiedermal auf der strecke?

sind diese leistungen mit wattebäuschen überhaupt möglich ?

viele fragen die höchst wahrscheinlich nicht wirklich mit tierschutz wie sie der ottonormal verbraucher kennt zu tun haben.:mad:
 
das sind in den augen der besitzer keine tiere mehr, sondern maschinen, die auf knopfdruck zu funktionieren haben, - egal wie! :mad: und von denen gibt es leider noch immer zu viele, die das so sehen!


lg karo und macho
 
das sind in den augen der besitzer keine tiere mehr, sondern maschinen, die auf knopfdruck zu funktionieren haben, - egal wie! :mad: und von denen gibt es leider noch immer zu viele, die das so sehen!


lg karo und macho
ist ja auch bei kindern nicht anders. wenn die eltern vor ehrgeiz nimma wissen, was sie noch alles anstellen sollen, weil sie meist versuchen, in ihren kindern zu verwirklichen, was sie selber nicht geschafft haben.

Auf der strecke bleiben - kinder wie tiere - in beiden fällen die wehrlosen.
 
ist ja auch bei kindern nicht anders. wenn die eltern vor ehrgeiz nimma wissen, was sie noch alles anstellen sollen, weil sie meist versuchen, in ihren kindern zu verwirklichen, was sie selber nicht geschafft haben.

Auf der strecke bleiben - kinder wie tiere - in beiden fällen die wehrlosen.
sehr richtig nur tiere können nicht sprechen was ihnen angetan wurde.
 
sehr richtig nur tiere können nicht sprechen was ihnen angetan wurde.
wo du recht hast, hast recht. kinder können zwar sprechen, aber sie tun es nicht immer und gehen seelisch kaputt. tiere können nicht sprechen, und wehren sich unter unständen anders. und dann....... na das kann man ja hier überall nachlesen....

es ist halt traurig, dass es soviele menschen gibt, die sich auf kosten anderer "verwirklichen" wollen
 
ja aber leider hilft da meistens auch die beste aufklärungsarbeit nichts, denn die machens sowieso, egal was andere sagen!

lg karo und macho
 
leute die in der höchsten sportklasse mitmischen möchten wo es um geld und
ansehen geht ,verlangen manchmal zu viel von ihren tieren.

und was geschieht mit den tieren die es nicht gleich schaffen den menschen zu entsprechen ?

und wenn man sich in sportkreisen umhört ,wissen alle wie mit elekrobänder mit stachel, und div . sachen ungegangen wird .

da frage ich mich haben alle das wissen nur aus büchern ?

oder spielen sich in dunklen ecken ganz andere sachen ab ?
nur um das eigene ego des menschen zu steigern .

bleibt da nicht das tier wiedermal auf der strecke?

sind diese leistungen mit wattebäuschen überhaupt möglich ?

viele fragen die höchst wahrscheinlich nicht wirklich mit tierschutz wie sie der ottonormal verbraucher kennt zu tun haben.:mad:

Glaubst du wirklich das mechanische Einwirkungen nur mit obigen Gerätschaften bewirkt werden? Reicht es nicht auch, wenn die HH wie die Irren ander Leine herumreissen, und ihre Hunde misshandeln. Dies sind meist überhaupt keine Hundesportler, sondern "Otto-Normalverbraucher" ;)

Da 99,9 % der Hundesportler auch von ihrem Hund abhängig sind, kümmern sich die meist BESSER um ihren Hund als "Fredl und Nanni die Gassigeher".

Pauschalierungen wie von dir ausgesprochen - Hundesportler - sind wohl mehr als unangebracht.

mfg
Sticha
 
da muss ich sticha recht geben..ist in jedem sport so, der mit tieren zu tun hat. grda auch beim reiten.
für manche ist es halt ein freund u partner für andere auch das womit sie ihr geld verdienen, da muss schon mal was gehn auch wenns dem hund nicht passt. das ist jetzt nicht meine meinung!ich möchte ein tier nicht zwingen müssen!

andererseits grad wenn ma finanziell davon abhängig ist...muss der hund eben "arbeiten" und das macht eben nicht immer freude(deshalb heissts ja auch arbeit und nicht vergnügen:p)
 
Ja gerade auch beim reiten zb western reiten,geht es meist übel ab. Da werden Pferde in jungen Jahren(zu jung) eingeritten und sind mit spätestens 6/7 Jahren fertig. Die meisten kommen dann zum Abdecker.
Nur weil der Mensch bis dahin genug Geld mit ihnen verdient hat. Wenn sie nichts mehr bringen kommen sie halt weg:mad:
Nicht nur im Hundesport ist es so,leider auch wenn es um Schönheit geht. Die meisten(nicht alle!) schleppen ihre Hunde auf irgendwelche Ausstellungen,ob es den Hunden spaß macht oder nicht. Auch nur für die Menschen eine Bestätigung,nicht für die Hunde!
 
das ist ja das problem im "sport" die tiere werden viel zu früh und viel zu heftig eingesetzt,...und sie müssen "funktionieren".

man kann hier nicht alle über einen kamm scheren, schon klar,...für mich ist es halt schlimm, dass tier als "sache" gehandhabt wird,...

lg
doris
 
........Pauschalierungen wie von dir ausgesprochen - Hundesportler - sind wohl mehr als unangebracht......

Da ich mich selbst sehr wohl auch als Hundesportler sehe, muss ich Georg (ausnahmsweise :D ) zu diesem Satz Recht geben.

Aber ich weiß, wovon und von welche Art Leute Du sprichst ;) .

Aber Walter, wie Du weißt, wird hier auch gerne wortgeklaubt und man muss immer schauen, dass man in einem solchen Beitrag genug "manche" und "es gibt" und "teilweise" und "oft" und "kommt vor" etc..... einbaut, damit es nicht pauschal wird :cool: .

lg
Nicole
 
Glaubst du wirklich das mechanische Einwirkungen nur mit obigen Gerätschaften bewirkt werden? Reicht es nicht auch, wenn die HH wie die Irren ander Leine herumreisen, und ihre Hunde misshandeln. Dies sind meist überhaupt keine Hundesportler, sondern "Otto-Normalverbraucher" ;)

Da 99,9 % der Hundesportler auch von ihrem Hund abhängig sind, kümmern sich die meist BESSER um ihren Hund als "Fredl und Nanni die Gassigeher".

Pauschalierungen wie von dir ausgesprochen - Hundesportler - sind wohl mehr als unangebracht.

mfg
Sticha
wenn deine antwort richtig wäre ,wäre es ja super.
aber du musst es besser wissen was im hundesport alles gemacht wird um erfolg zu haben. du bist ein mensch der sehrwohl mit offenen augen durch die welt geht.

so sehe ich deine antwort mehr als alibi antwort an.

denn es beginnt schon bei den ausstellungen wo hunde medizinisch hergerichtet werden. um einen guten eintrag in der ahnentafel zu erhalten .
was natürlich auch wieder geld bringt beim welpen verkauf.

das geht weiter mir den prüfungen umso mehr ,auszeichnungen
umso mehr geld beim verkauf .

also alles wieder geld sache.kein mensch kann mir erzählen das es denn hund spass macht von einer prüfung zur anderen gehetzt zu werden.

das freut doch nur den menschen und sicherlich nicht den hund (natürlich
bezieht sich das auch auf pferde und so weiter). und die frage war auch

warum wissen fast alle wie man mit verbotenen mitteln tiere zur höchstleitung antreiben kann.ich glaube kaum da dieses wissen nur aus büchern kommt.

der mensch ist doch bereit sich selbst zu zerstören mit allen mitteln, nur um nochmehr zu erreichen
da sollte er bei einen tier halt machen ?
das klingt für mich aber unlogisch. da du schon sehr lange im hunde sport dabei bist weist du sehr wohl ,was sehr oft hinter den kullisen abläuft was sicher nicht zum wohl des hundes ist . und manche sportler machen daraus auch kein hehl wie sie es wieder geschafft haben. das wirst du sicher auch schon sehr oft gehört haben.
das ist der otto normalverbraucher mit leinen ruck und so weiter bestimmt das kleinere übel.
es macht zwar keinen unterschied für das tier ob es aus unwissenheit passieren oder das tier mit verbotenen mitteln behandelt wird .
den die meisten laien versuchen den hund so zu halten das es den tieren gutgeht .
bei den vor ergeiz zerfressenen sportlern ist es egal wie es denn hund geht da zählt nur der augenblick des triumphes und nicht wie es der maschine geht.
natürlich gibt es auch sportler die auf ein antreten mal verzichten weil der hund heute nicht gut drauf ist nur leider sind nicht alle so denn der ehrgeiz treibt manchmal seltsame blühten.
aber immer auf kosten der tiere. aber es sind doch nicht nur die sportler ,sondern auch die gebrauchshunde allgemein .
ich glaube kaum das jäger ,polizei oder bundesheer ihre hunde mit wattebauschen ausbilden .
auch ich habe meinen vorigen hund leider zu hart ausgebildet ,da man es früher halt anders gemacht hat .
teils aus unwissenheit und aber auch als bequemlichkeit ,weil es halt schneller gegangen ist. als es heute geht . und ich muss zugeben das mein bedürfnis früher auch im vordergrund stand denn ich freute mich wenn ich 98 punkte erreicht hatte .
aber wie es denn hund geht habe ich mich in diesen augenblick nicht gefragt.eigentlich wusste ich vom bauchgefühl her das es so nicht in ordnung ist ,aber der ehrgeiz lässt einen schnell die gedanken vergessen .
heute sehe ich alles anders und handle auch danach.
heute ist mir die zufriedenheit des hundes wichtiger als mein eigenes ego ich sehe heute meinen hund als freund und nicht mehr als maschine.und das zusammen leben tier und mensch ist für mich viel befiedigender als es früher war.
 
Da ich mich selbst sehr wohl auch als Hundesportler sehe, muss ich Georg (ausnahmsweise :D ) zu diesem Satz Recht geben.

Aber ich weiß, wovon und von welche Art Leute Du sprichst ;) .

Aber Walter, wie Du weißt, wird hier auch gerne wortgeklaubt und man muss immer schauen, dass man in einem solchen Beitrag genug "manche" und "es gibt" und "teilweise" und "oft" und "kommt vor" etc..... einbaut, damit es nicht pauschal wird :cool: .

lg
Nicole
ich meinte die hundszene im allgemeinen.;) wo es schwarze schafe gibt, denn die gibt es auch zu genüge beim otto normal verbraucher
 
wenn deine antwort richtig wäre ,wäre es ja super.
aber du musst es besser wissen was im hundesport alles gemacht wird um erfolg zu haben. du bist ein mensch der sehrwohl mit offenen augen durch die welt geht.

so sehe ich deine antwort mehr als alibi antwort an.

denn es beginnt schon bei den ausstellungen wo hunde medizinisch hergerichtet werden. um einen guten eintrag in der ahnentafel zu erhalten .
was natürlich auch wieder geld bringt beim welpen verkauf.

das geht weiter mir den prüfungen umso mehr ,auszeichnungen
umso mehr geld beim verkauf .

also alles wieder geld sache.kein mensch kann mir erzählen das es denn hund spass macht von einer prüfung zur anderen gehetzt zu werden.

das freut doch nur den menschen und sicherlich nicht den hund (natürlich
bezieht sich das auch auf pferde und so weiter). und die frage war auch

warum wissen fast alle wie man mit verbotenen mitteln tiere zur höchstleitung antreiben kann.ich glaube kaum da dieses wissen nur aus büchern kommt.

der mensch ist doch bereit sich selbst zu zerstören mit allen mitteln, nur um nochmehr zu erreichen
da sollte er bei einen tier halt machen ?
das klingt für mich aber unlogisch. da du schon sehr lange im hunde sport dabei bist weist du sehr wohl ,was sehr oft hinter den kullisen abläuft was sicher nicht zum wohl des hundes ist . und manche sportler machen daraus auch kein hehl wie sie es wieder geschafft haben. das wirst du sicher auch schon sehr oft gehört haben.
das ist der otto normalverbraucher mit leinen ruck und so weiter bestimmt das kleinere übel.
es macht zwar keinen unterschied für das tier ob es aus unwissenheit passieren oder das tier mit verbotenen mitteln behandelt wird .
den die meisten laien versuchen den hund so zu halten das es den tieren gutgeht .
bei den vor ergeiz zerfressenen sportlern ist es egal wie es denn hund geht da zählt nur der augenblick des triumphes und nicht wie es der maschine geht.
natürlich gibt es auch sportler die auf ein antreten mal verzichten weil der hund heute nicht gut drauf ist nur leider sind nicht alle so denn der ehrgeiz treibt manchmal seltsame blühten.
aber immer auf kosten der tiere. aber es sind doch nicht nur die sportler ,sondern auch die gebrauchshunde allgemein .
ich glaube kaum das jäger ,polizei oder bundesheer ihre hunde mit wattebauschen ausbilden .
auch ich habe meinen vorigen hund leider zu hart ausgebildet ,da man es früher halt anders gemacht hat .
teils aus unwissenheit und aber auch als bequemlichkeit ,weil es halt schneller gegangen ist. als es heute geht . und ich muss zugeben das mein bedürfnis früher auch im vordergrund stand denn ich freute mich wenn ich 98 punkte erreicht hatte .
aber wie es denn hund geht habe ich mich in diesen augenblick nicht gefragt.eigentlich wusste ich vom bauchgefühl her das es so nicht in ordnung ist ,aber der ehrgeiz lässt einen schnell die gedanken vergessen .
heute sehe ich alles anders und handle auch danach.
heute ist mir die zufriedenheit des hundes wichtiger als mein eigenes ego ich sehe heute meinen hund als freund und nicht mehr als maschine.und das zusammen leben tier und mensch ist für mich viel befiedigender als es früher war.

Da du mich kennst, auch meine Einstellung kennst, weißt du auch, dass ich viele Dinge im Hundesport NICHT gutiere.

FAKT ist aber, und du kannst es auch hier im WUFF schön nachlesen, dass derzeit in MANCHEN Belangen eine verschrobene Einstellung zum Hund als Lebewesen, bzw. auch zum Hund und seiner Ausbildung an den Tag gelegt wird.

Ein schönes Beispiel:

Meine Hunde sind untertags in den Zwingeranlagen verwahrt. Schon alleine dieser Umstand wird einige der hier anwesenden User zu Buhrufen animieren. Jedoch keiner dieser User wird mir den Unterschied zwischen - in der Wohnung verwahrt und in einem Zwinger verwahrt - erklären können (versuchen werden es in Folge sicher Einige) ;).

Keiner dieser User hat es noch mit eigenen Augen gesehen, dass ein Hund obwohl er die Möglichkeit hat sich auf 5.000 m2 zu bewegen, nach einem gewissen Zeitpunkt SELBSTSTÄNDIG in seinen Zwinger geht, und darauf wartet, dass jemand die Türe schließt ;)

Weiteres Beispiel:

Nein oder die Korrektur einer Fehlhandlung wird heute von einigen .............. schon als kleines Verbrechen angesehen. Alles wird über "Beschwichtigungssignale" erklärt, und dadurch der Blick für Realitäten getrübt.

Gestern erst hatte ich eine gute sachliche und vor allem fachlich interressante Diskussion mit einem Trainer. Im Laufe dieses Gespräches kamen wir zu der Überzeugung, dass heute viele Worte wie Dominanz missbräuchlich verwendet werden, jedoch andererseits auch von vielen ............ das Wort Dominanz in Abrede gestellt bzw. als No-Wort deklariert wird.

Hundesportler als "Wurzel des Bösen" hinzustellen ist sicher FACHLICH gesehen nicht korrekt, denn viele Hunde kommen ebenfalls zu Schaden weil sie nicht wie ein Hund behandelt werden.

Spruch von mir: Behandle einen Hund wie einen Hund, denn wenn du ihn auch wie einen Papagei behandelst wird er nie fliegen lernen.

mfg
Sticha

PS: an alle "Freunde" - ich steige sicher auf KEINE Provokationen ein, und behalte mir das Recht vor manchen Usern keine Antworten zu schreiben.
 
stichwort zwingerhaltung :D

ich denke nicht, dass es schlimm ist.
viele züchter halten ihre hunde in zwinger, das ist ihre eigene auszeit - viele freuen sich auch darauf.
ich persönlich würde es nicht machen, weil ich einfach die nähe des hundes "spüren" will - wahrscheinlich schon eine art der vermenschlichung.
aber abwerten würd ich eine ordentliche, korrekte zwingerhaltung sicherlich nicht!

man merkt ja selbst manchmal, dass der hund seine auszeit haben will und sich verzieht - warum dann also nicht in einen zwinger? viele verwenden ja auch die box als rückzugsmöglichkeit.

lg N.

(sorry für OT)
 
Da du mich kennst, auch meine Einstellung kennst, weißt du auch, dass ich viele Dinge im Hundesport NICHT gutiere.

FAKT ist aber, und du kannst es auch hier im WUFF schön nachlesen, dass derzeit in MANCHEN Belangen eine verschrobene Einstellung zum Hund als Lebewesen, bzw. auch zum Hund und seiner Ausbildung an den Tag gelegt wird.

Ein schönes Beispiel:

Meine Hunde sind untertags in den Zwingeranlagen verwahrt. Schon alleine dieser Umstand wird einige der hier anwesenden User zu Buhrufen animieren. Jedoch keiner dieser User wird mir den Unterschied zwischen - in der Wohnung verwahrt und in einem Zwinger verwahrt - erklären können (versuchen werden es in Folge sicher Einige) ;).

Keiner dieser User hat es noch mit eigenen Augen gesehen, dass ein Hund obwohl er die Möglichkeit hat sich auf 5.000 m2 zu bewegen, nach einem gewissen Zeitpunkt SELBSTSTÄNDIG in seinen Zwinger geht, und darauf wartet, dass jemand die Türe schließt ;)

Weiteres Beispiel:

Nein oder die Korrektur einer Fehlhandlung wird heute von einigen .............. schon als kleines Verbrechen angesehen. Alles wird über "Beschwichtigungssignale" erklärt, und dadurch der Blick für Realitäten getrübt.

Gestern erst hatte ich eine gute sachliche und vor allem fachlich interressante Diskussion mit einem Trainer. Im Laufe dieses Gespräches kamen wir zu der Überzeugung, dass heute viele Worte wie Dominanz missbräuchlich verwendet werden, jedoch andererseits auch von vielen ............ das Wort Dominanz in Abrede gestellt bzw. als No-Wort deklariert wird.

Hundesportler als "Wurzel des Bösen" hinzustellen ist sicher FACHLICH gesehen nicht korrekt, denn viele Hunde kommen ebenfalls zu Schaden weil sie nicht wie ein Hund behandelt werden.

Spruch von mir: Behandle einen Hund wie einen Hund, denn wenn du ihn auch wie einen Papagei behandelst wird er nie fliegen lernen.
mfg
Sticha

PS: an alle "Freunde" - ich steige sicher auf KEINE Provokationen ein, und behalte mir das Recht vor manchen Usern keine Antworten zu schreiben.


Tolles Posting :)


Jaja, die boesen Zwingeranlagen .... :rolleyes: ;)
 
/QUOTE]
Keiner dieser User hat es noch mit eigenen Augen gesehen, dass ein Hund obwohl er die Möglichkeit hat sich auf 5.000 m2 zu bewegen, nach einem gewissen Zeitpunkt SELBSTSTÄNDIG in seinen Zwinger geht, und darauf wartet, dass jemand die Türe schließt ;)
ich glaube bei dieser grösse des platzes ist der hund sicher froh sich wieder in seine behausung zurück ziehen zu dürfen.:D
Da du mich kennst, auch meine Einstellung kennst, weißt du auch, dass ich viele Dinge im Hundesport NICHT gutiere.
da muss ich dir recht geben das war auch sicher mit ein grund sich selbständig zu machen .
Hundesportler als "Wurzel des Bösen" hinzustellen ist sicher FACHLICH gesehen nicht korrekt, denn viele Hunde kommen ebenfalls zu Schaden weil sie nicht wie ein Hund behandelt werden.
ich sehe nicht nur den hundesportler so sondern wenn das eigene ego über die bedürfnisse des hundes stehen.
Spruch von mir: Behandle einen Hund wie einen Hund, denn wenn du ihn auch wie einen Papagei behandelst wird er nie fliegen lernen.
das er fliegen lernt möchten doch viele nicht weil sie sich dann einsam vorkommen würden . leider wird das tier zu oft als menschen ersatz gesehen.
wir zu der Überzeugung, dass heute viele Worte wie Dominanz missbräuchlich verwendet werden, jedoch andererseits auch von vielen ............ das Wort Dominanz in Abrede gestellt bzw. als No-Wort deklariert wird.
und genau das bringt den hund in wirklichkeit garnichts.
 
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