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@ milano
du wohnst im gleichen ort wie ich? komisch, auf deiner hp steht feldkirchen in kärnten ...
Es wäre doch also erstrebenswert, im Sinne eines guten, sozialen Zusammenlebens, wenn wir Hunde hätten, die möglichst gut verträglich mit anderen Menschen bzw. anderen Hunden sind. Das erleichtert allen das Leben, auch den Hunden. Warum also darauf bestehen, daß Dobermänner halt vielleicht unverträglich sind, wenn es auch anders geht? Nur, weil es halt immer so war?
Bei einer guten Sozialisierung ist auch der Dobermann verträglich, nur ist es eben eine elende Unsitte, dass verlangt wird jede Rasse zum Schoßhündchen umzuzüchten, nur weil sich manche Möchtegern-Hundehalter einbilden Rasse X wegen ihrem Aussehen besitzen zu wollen, obwohl sie sich mit keiner Faser ihres Wesens in den Alltag dieser Leute integrieren werden.
Wir leben nun mal zum größten Teil nicht irgendwo in der Einschicht, sondern zusammen mit anderen Menschen und anderen Hunden usw. Es wäre doch also erstrebenswert, im Sinne eines guten, sozialen Zusammenlebens, wenn wir Hunde hätten, die möglichst gut verträglich mit anderen Menschen bzw. anderen Hunden sind. Das erleichtert allen das Leben, auch den Hunden. Warum also darauf bestehen, daß Dobermänner halt vielleicht unverträglich sind, wenn es auch anders geht? Nur, weil es halt immer so war? Ja, damals hat man diese Hunde halt auch nicht in der Stadt gehalten, jetzt schon. Änderungen zum Positiven zu bedauern, ja, darüber sogar wütend zu werden, empfinde ich grade bei der jetzigen Diskussion über "Kampfhunde", ja, und ich weiß auch, daß der Dobermann da nicht reingehört, aber so wird es in der Öffentlichkeit eben nicht gesehen, als extrem kontraproduktiv.
Was ist denn daran positiv oder negativ ob mein Hund verträglich ist oder nicht?
Mein Hund ist an sich verträglich, sie legt halt auf ihre Sympathien sehr viel Wert und ist sicher keine, die ihre ganze Umwelt befiddelt und mit jedem sofort spielen will. Ob das gut oder schlecht ist, liegt einzig in meinem Ermessen. Und mir ist das komplett wurst. Am Hundeplatz wird nicht mit andren Hunden gespielt und im Freilauf weicht sie normalerweise aus, wenn sie einer nervt.
Wie ich schon oben schrieb....es gibt auch noch ein Mittelding zwischen unverträglichen Hunden und Schoßhündchen. Einfach Hunde, die aus dem Weg gehen, wenn sie keine Lust haben, die nicht jeden ankeifen, mit denen man sich stressfrei unter Hunden und Menschen bewegen kann.Bei einer guten Sozialisierung ist auch der Dobermann verträglich, nur ist es eben eine elende Unsitte, dass verlangt wird jede Rasse zum Schoßhündchen umzuzüchten, nur weil sich manche Möchtegern-Hundehalter einbilden Rasse X wegen ihrem Aussehen besitzen zu wollen, obwohl sie sich mit keiner Faser ihres Wesens in den Alltag dieser Leute integrieren werden.
meinst du denn dass man einen hund "verträglich" züchten kann?
verstehst du dich mit all deinen mitmenschen?
es ist mir neu, dass der dobermann von damals als absolut unverträglich galt, sie waren noch rauer, kompromissloser vielleicht. ich habe 2 -einer ist verträglich der andere nur wenn er lust und laune hat. ich finds gut so, käme aber nicht auf die idee ihnen temperament und willen rauszuzüchten, nur damit ich sie problemlos in der hundezone vorführen kann. für mich zählt persönlichkeit beim hund und dazu gehört auch, dass er selbst zwischen sympathie und antipathie entscheidet.
Für mich sind unverträgliche die, die keifend in der Leine hängen
und wenns unter 30cm sh haben in die kategorie grössenwahnsinnigdas hat wohl weniger mit verträglichkeit zu tun, das gehört doch wohl klar in die kategorie "unerzogen" !