Der Amnesty International Bericht zu Traiskirchen

Es gäbe genug Lösungen für die Unterbringung aber ich habe das Gefühl die Politik will einfach nicht.
Es gibt etliche Programme in den USA wo man schnell Leute menschengerecht unterbringen kann. Da wir ja öfter mit größeren Naturkatastrophen gesegnet sind verlieren manchmal 1000de von Menschen ihr Heim über Nacht. Da gibt es zB. kleine mobile Heime für die Notunterbringung. Die haben außen Anschlüsse für Wasser und Strom. Wie kleine Schneckenhäuschen. Es gibt Trucks die modifiziert sind. Da sind Grosswaschmaschienen und Trockner für die Wäsche. Laster die ein mobiles Minikrankenhaus sind. Busse die als Ärztezentrum fungieren usw. Betreuer rennen rum und versuchen den Leuten physische Hilfestellung zu geben. All das wird auch bei großen Flüchtlingsschwallen gemacht. Die US hat aus ihren menschenunwürdigen Fehlern der Vergangenheit gelernt. Wenn die das können warum nicht Österreich?
Ich weis warum - weil man es einfach nicht will. In meiner eigenen Familie gibt es Leute die auch meinen den Flüchtlingen geht es zu gut und die sollen dankbar sein. Da muss ich mich für meine Leute schämen. Deshalb, wenn nette Menschen so einen Unsinn daher blubbern wie kann ich mir dann das Geblubber unter den Politikern vorstellen?
Das Volk muss Druck ausüben aber das wird nicht passieren da man es schön brav impft mit all den Schandartikeln der Pseudojournalisten. Schön aufhetzen dann kann man schalten und walten wie man will und von der eigenen Inkompetenz ablenken. Ein Opferlamm gefunden die bösen Flüchtlinge.....kommt mir bekannt vor....sag ma mal so vor ungefähr 70 Jahren hat man ja auch ein Opferlamm gebraucht.....
 
Wir dürfen jetzt nicht "in die Falle tappen" und uns wegen solchen gewaltbereiten Individuen vor allen Flüchtlingen fürchten, dazu besteht wirklich kein Grund. Aber wir sollten die Frage, wie wir uns - und die Flüchtlinge, die in ihren Herkunftsländern schon genug unter solchen Leuten gelitten haben - vor solchen Individuen schützen, auch nicht in die ferne Zukunft verschieben oder auf die "leichte Schulter" nehmen. Dieses Problem MUSS man ernst nehmen.

Liebe Grüße, Conny

Nun ja, mehr oder weniger genauso wie man sich auch vor Österreichern schützt, die straffällig/gewalttätig oder ähnliches werden. Mit dem Unterschied, das kein Augenmerk auf Rehabilitation gelegt wird, sondern der Flüchtling nach einer Haftstrafe abgeschoben wird.

Sicher sieht man es auf den ersten Blick niemanden an, ob er radikale Ansichten hat. Meistens findet man es aber ziemlich schnell heraus, bzw wird's auf den zweiten Blick sichtbar.

Ich bin trotzdem bei der Ansicht, dass uns wesentlich (!) mehr Gefahr droht von den Heimkehrern oder den Leuten die schon lange da sind. So viele lassen sich rekrutieren, wechseln den Glauben mal schnell und gehen dann nach Syrien, dann kommens retour und sind eine tickende Zeitbombe. Insoferne fürchte ich mich weeesentlich mehr vor den Österreichern als den Flüchtlingen. :(

Das ist eine wirklich gefährliche Problematik die leider totgeschwiegen wird. Auch von den Medien.
 
Hab gerade einen Bericht gelesen von einem Mädl auf FB das mit Freunden zum Lager gefahren ist. Die haben den Leuten Eis gekauft und Getränke. Kleidung und Schuhe gegeben, ja sogar Zigaretten und ein Tennisschlägerset (1 Euro beim Penny oder so). Das Meiste vorm Lager verteilt oder durch den Zaun. Voll super. Ich wünschte es gäbe mehr solcher Art von Menschen.
 
Ich hab schon einige solche Berichte von Privatpersonen gelesen, die selbst Spenden hingebracht haben (auch unabhängig vom Omnibus). Ich finde das großartig und werde wohl im September auch mit Freunden hinfahren und ein paar Sachen hinbringen. Bei uns in der Gegend gibt es auch einige örtliche Projekte, bei denen die hier lebenden Flüchtlinge unterstützt werden, sowohl mit Spenden als auch damit, einfach gemeinsam eine nette Zeit zu verbringen, gemeinsam zu kochen usw. Bei uns wird morgen zB ein syrischer Garten angelegt.
 
in einer österreichischen Kaserne wollten sie die Flüchtlingszelte durch Container ersetzen....der Bürgermeister hat die Bewilligung verweigert.
:rolleyes:

Ein paar Kilometer von Traiskirchen entfernt steht eine ganze Kaserne leer....lt. Aussagen der zuständigen Stadtregierung würde dieses (im übrigen riesige) Gebäude aber nicht dem Mindeststandard entsprechen.... :o bis vor 2 Jahren war die Kaserne allerdings noch gut genug für Grundwehrdiener und ihre Ausbildner....und es sind auch genug Sanitäreinrichtungen, Küchen etc. vorhanden.
Wird wohl eher so sein, dass man in der Kurstadt um ihre ältlichen, gutbetuchten Klientel fürchtet :(
 
Meine Großeltern und dessen Kinder waren lebten in einem Barackenlager in Wien. Da war keine Hilfe von der Caritas oder dem roten Kreuz. Nein Schweden kamen nach Wien und bauten Häuser/Siedlungen sodass die Leute menschengerecht untergebracht wurden. Noch heute können sich alle Beteiligten erinnern wie es war wenn es regnete. Immer dreckig, knöcheltief Schlamm, Wanzen, Mäuse und Ameisen.
Rostige Nägel und Schrott überall. Niemand soll so leben!
 
Ich bin trotzdem bei der Ansicht, dass uns wesentlich (!) mehr Gefahr droht von den Heimkehrern oder den Leuten die schon lange da sind. So viele lassen sich rekrutieren, wechseln den Glauben mal schnell und gehen dann nach Syrien, dann kommens retour und sind eine tickende Zeitbombe. Insoferne fürchte ich mich weeesentlich mehr vor den Österreichern als den Flüchtlingen. :(

Das ist eine wirklich gefährliche Problematik die leider totgeschwiegen wird. Auch von den Medien.

Ganz ehrlich - das kann ich nicht beurteilen. Daß, einige wirklich fanatische und gefährliche Menschen bereits hier leben, ist traurige Tatsache. Daß, VEREINZELT mit dem Flüchtlingen noch ein paar weitere gefährliche Fanatiker mitkommen werden, wird wahrscheinlich auch nicht zu verhindern sein. Hoffentlich werden sie wirklich rechtzeitig erkannt und sofort zurückgeschickt. Ich stell mir dieses "rechtzeitige Erkennen" halt schwierig vor - ich hoffe, ich irre mich in dieser Hinsicht.

Die Lage in den Herkunftsländern wird halt leider immer schlimmer und es ist kein Ende des Wahnsinns in Sicht. Ich einem - ich glaub mittlerweile auch geschlossenen Tread - wurde erwähnt, daß die Wasserversorgung von Beirut unterbrochen ist. Absoluter Horror - erst recht bei der Sommerhitze. Ja, ich kann die Leute, die schnell ein paar Habseligkeiten einpacken und schauen, daß sie hierher kommen wirklich verstehen. Was sollen sie denn sonst tun.

Ich glaube es war "Radetzky" (falls ich mich irre, bitte um Entschuldigung), die /der ? in einem ebenfalls bereits geschlossenen Tread (darauf wollte ich nämlich antworten, konnte aber wegen der Schließung nicht mehr), darauf hingewiesen hat, daß es ja bereits Erfolge im Kampf gegen den IS gibt. Ja, wunderschön wenn ein paar Gebiete mit den dort lebenden Menschen wieder aus der Hand dieses Terrorregimes befreit wurden. Nur INSGESAMT sind wir bei der Befriedung der betroffenen Regionen und der Bekämpfung der mordlüsternen Fanatiker doch bitte noch keinen Schritt weiter. Jetzt beginnt sich halt ein IS-Ableger in Ägypten zu "profilieren" und tötet gleich einmal einen verschleppten Europäer. :(

Es wäre DRINGENST nötig, daß intensive internationale Bemühungen einsetzen, um die bestehenden Probleme GRUNDLEGEND zu lösen und die Gebiete zu befrieden. Ein "paar Bomben", die den IS in einem Gebiet ein Stück weit zurückdrängen, während er in anderen Gebieten beginnt "Fuß zu fassen" werden als nachhaltige Problemlösung mit Sicherheit nicht ausreichend sein.

Wenn die hier lebenden Menschen sehen würden, daß intensiv an einer Befriedung der Herkunftsländern "gearbeitet" wird, wäre bestimmt auch die Akzeptanz und die Bereitschaft den Flüchtlingen zu helfen wesentlich größer. Denn dann gäbe es nämlich eine sinnvolle Perspektive: Man nimmt die Flüchtlinge jetzt auf, damit sie einmal in Sicherheit sind und in Frieden leben können und wenn dann in der ursprünglichen Heimat wieder Frieden ist, können sich die Menschen entscheiden. Diejenigen, die sich hier wohl fühlen und mit unserem Wertesystem klar kommen, können ja gerne da bleiben. Und diejenigen, die sich nicht in unser Wertesystem integrieren können oder wollen könnten dann in ihre "befriedete" ursprüngliche Heimat zurückgehen und eben dort in Sicherheit leben. Würd dann ja für alle passen.

Aber mit der "Befriedung" der Herkunftsländer geht ja irgendwie "nix weiter". Und das ist in letzter Konsequenz ein Riesen-Problem, das die ganze Welt betrifft.

Liebe Grüße, Conny
 
Ganz ehrlich - das kann ich nicht beurteilen. Daß, einige wirklich fanatische und gefährliche Menschen bereits hier leben, ist traurige Tatsache. Daß, VEREINZELT mit dem Flüchtlingen noch ein paar weitere gefährliche Fanatiker mitkommen werden, wird wahrscheinlich auch nicht zu verhindern sein. Hoffentlich werden sie wirklich rechtzeitig erkannt und sofort zurückgeschickt. Ich stell mir dieses "rechtzeitige Erkennen" halt schwierig vor - ich hoffe, ich irre mich in dieser Hinsicht.

in letzter Konsequenz ein Riesen-Problem, das die ganze Welt betrifft.

Liebe Grüße, Conny

Das sehe ich wie Du

allerdings betrifft das natürlich jede Art von Zuzug, einfach weil es eine logische Konsequenz ist...

nur interessiert diese Tatsache bei Zuzügen von Deutschen, Schweden, Ungarn, Dänen etc etc niemanden

während sie andererseits verdreht, ohne jeden soliden Zahlenhintergrund, aufgebauscht, als Teil von Lügen dazu benutzt wird, zu hetzen, rechtspopulistisch Stimmung zu machen....
 
Das ist es, überall gibt es solche und solche. Wenn aber gezielt Einzelberichte über von einer bestimmten Ethnie, Hautfarbe, Religionsgemeinschaft, Nationalität etc begangenen Straftat herausgesucht werden und “an den Pranger gestellt“, dann ist das eindeutig Hetze, Aufwiegelung, im harmlosesten Fall Angstmache.:(
 
Aber mit der "Befriedung" der Herkunftsländer geht ja irgendwie "nix weiter". Und das ist in letzter Konsequenz ein Riesen-Problem, das die ganze Welt betrifft.

Hauptsächlich schalten die Luftangriffe die IS Anführer aus. Aber das ist wie bei einer Hydra. Es stimmt schon das die IS jetzt geschwächt ist.

Die Befriedung - das ist ein ziemlich vielschichtiges Problem. zB Syrien: es fängt damit an, dass Assad... nun ja... ein nicht netter Diktator ist. Aber man muss ihm zu gute halten, dass er die IS wirklich mit allen Mitteln bekämpft hat. Er war auch so gscheit zu den Nachbarländern zu sagen: Leute kommts nicht in mein Land und versuchts die auch zu bekämpfen, sonst werdet ihr auch zum Zielobjekt. Unterstützen bei dem Kampf gegen die IS wollt ihn aber auch niemand, weil... ja es ist der Assad.

Glorreiche Idee: hey wir geben den Rebellen wieder mal Waffen, die kämpfen ja gegen ihn! Das hat ja schon so super funktioniert als man Bin Laden und seinen Rebellen Waffen gegeben hat. Oder im Iraq gegen Sadam....

Dann gibts das Problem mit Russland. In der Zeit wo es bitter nötig gewesen wäre mal über den eigenen Schatten zu springen, hat man einen Streit mit Putin angefangen, der nun ja... auch nicht "nett" ist. Aber vollkommen Recht hat wenn er die US kritisiert. Weil die haben uns dieses Problem gemacht und zu verantworten (nicht die jetzige Regierung, das war Bush, der zwar eigentlich "nett" ist, aber... gefährlich weil er nix gecheckt hat).

Es wird noch lange keinen Frieden geben. Was auch daran liegt, dass (seit dem arabischen Frühling etc) die Leute halt immer mehr im Umbruch sind und sich schon mehr mit den westlichen Idealen identifizieren. Das ruft natürlich die Fanatiker auf den Plan, die alle niederschlachten.

Mittlererweile sind sogar die konservativen Regierungen draufgekommen, dass die Fanatiker gestoppt werden müssen. Ich glaub es ist das erste mal überhaupt in der Geschichte, dass so viele muslimische konservative Länder gemeinsam mit der USA/Europa zusammenarbeiten. Das ist der Funke Hoffnung an dem wir festhalten müssen. Und die Leute müssen endlich lernen dass ein normaler Moslem kein Terrorist/Fanatiker ist. Man wird es nämlich nur schaffen indem, wurscht welcher Glaube, man an einem Strang zieht. Das geht halt nur, wenn man die anderen auch akzeptiert und davon sind wir noch weit entfernt.

Blöde Religionen. Ich hoffe dass es irgendwann mal soweit ist, dass sie abgeschafft werden und nur mehr privat ausgeübt werden dürfen. Da würd uns vieles erspart bleiben. :(
 
Hab gerade einen Bericht gelesen von einem Mädl auf FB das mit Freunden zum Lager gefahren ist. Die haben den Leuten Eis gekauft und Getränke. Kleidung und Schuhe gegeben, ja sogar Zigaretten und ein Tennisschlägerset (1 Euro beim Penny oder so). Das Meiste vorm Lager verteilt oder durch den Zaun. Voll super. Ich wünschte es gäbe mehr solcher Art von Menschen.



in ungarn funktionieren diese erstaufnahmezentren so gut wie gar nicht
dafür aber die freiwilligen helfer aus der bevölkerung, die sich organisieren, spenden sammeln

eine freundin hat mir erzählt, sie hat geld an tesco überwiesen, es wurde eine private gruppe die für die flüchtlinge kocht dann direkt beliefert, die zuvor eine liste veröffentlicht haben was sie brauchen

mit arbeitskraft und verstand kommt man eigentlich schon recht weit offenbar

nur verhindert die freiwilligen dort keiner
manche nehmen flüchtlinge mit nach hause dass sie sich und ihre kids duschen, grundsätzlich wohl illegal aber die polizei ahndet es derweil jedenfalls noch nicht

nachteil der rein privaten versorgung aber ist zb, dass es neonazis gab die mit abführmitteln versetzten orangensaft gespendet haben...
 
ja, ich auch :)

http://urgutmensch.blogspot.co.at/

und das hab ich auch noch im netz gefunden

finde ich gut deinen Link...

besonders das....


Lasst Euch seitens mancher Medien nicht verscheißern und nehmt bitte Facebook, Twitter, unzensuriert.at, heute.at oder krone.at NICHT als Euer Auskunftsbüro und schon gar nicht für bare Münze. Die schreiben aufgrund unserer Sensationsgeilheit, damit die Kasse klingelt – was nicht stimmt, kann man ja auch tags darauf richtigstellen.

1. Macht Euch selbst ein Bild, lest „wertvollere“ Zeitungen und denkt etwas mehr nach.
2. Werdet aktiv und sucht gemeinsam nach Lösungen für ein friedliches Zusammenleben in dieser Welt.
3. Jordanien hat über 700.000 Syrer als Flüchtlinge im Land und unser Wohlstandsland kollabiert bei 70.000 ?? Da läuft ja etwas vollkommen falsch.
4. Österreich wird nicht alle aufnehmen können und es wäre deshalb sehr sehr wichtig, dass die Gewalt im Nahen Osten ein Ende findet.
 
Die US hat aus ihren menschenunwürdigen Fehlern der Vergangenheit gelernt.

Katrina lässt grüßen und New Orleans sagt auch Hallo. Sollts wieder zu einer Situation wie in New Orleans kommen und shit hits the fan, wär's wieder genauso besch....eiden. In den USA funktioniert's auch nicht so gut, ich red tagtäglich mit Amerikanern. Wobei sich unter der jetzigen Regierung einiges getan hat, obwohl alle auf ihn schimpfen. Aber das wär ein eigenes Thema. Bei uns hats bis jetzt ja immer funktioniert, diesmal ist alles schief gegangen. Insoferne wird man hoffentlich aus den Fehlern lernen.
 
Katrina lässt grüßen und New Orleans sagt auch Hallo. Sollts wieder zu einer Situation wie in New Orleans kommen und shit hits the fan, wär's wieder genauso besch....eiden. In den USA funktioniert's auch nicht so gut, ich red tagtäglich mit Amerikanern. Wobei sich unter der jetzigen Regierung einiges getan hat, obwohl alle auf ihn schimpfen. Aber das wär ein eigenes Thema. Bei uns hats bis jetzt ja immer funktioniert, diesmal ist alles schief gegangen. Insoferne wird man hoffentlich aus den Fehlern lernen.


Ja wir haben gelernt das man 1000de Menschen nicht in ein Gebäude sperrt. Das war ein Experiment und es hat gezeigt es funktioniert nicht.
Traiskirchen war immer schon problematisch aber jetzt ist das absolut eine einzige Frechheit!
Ich rede mit meiner Familie, meinen Freunden und ermutige sie Sachen zu bringen - selbst hin zu fahren. Schaun was sie machen können um zu helfen. Ich ermutige jeden rechte oder menschenunwürdige Kommentare nicht zu dulden - egal von wem sie sind. Kläre auf!
Ich ermutige sie sich selbst Berichte an zu sehen aus anderen Ländern - nicht das seichte Geblubber das a bissi Kampf zeigt. Nein die nackte unschöne hässliche Realität die Hr und Fr Österreicher nicht zumgemutet wird weils Essen nimma schmeckt.
 
An die vom Innenministerium mit der Betreuung der Flüchtlinge beauftragten Firma ORS wurden im Jahr 2014 knapp 21 Mio. Euro gezahlt. Das geht aus der Beantwortung einen Grünen-Anfrage durch Ministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hervor, über die die „Presse“ (Dienstag-Ausgabe) berichtet.

Quelle: http://news.orf.at/#/stories/2294239/
 
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