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Ehrlich gesagt kümmert es mich wenig, ob mein Hund wegen "Triebstau" gern mit mir Hundesport macht, oder weil der Sympatikus sensibler reagiert. Das ist eine Diskussion aus dem Elfenbeintum heraus. Was soll das nur immer, traditionell eingeführte Begrifflichkeiten, wie es sie auch bei der Jagd, beim Angeln, beim Ballonfahren etc. gibt, zerlegen zu wollen, um ihre angebliche Irrelevanz zu beweisen?
Für mich ausschlaggebend ist, das mein Hund ohne bestimmte regelmäßige Beschäftigung unausgelastet ist und sich Ersatz sucht - was nicht angenehm ist. Triebstau hin oder her.![]()
Vielleicht könnte man die beiden Threads mit dem gleichen Titel zusammenlegen, sonst wirds mühsam![]()
Ehrlich gesagt kümmert es mich wenig, ob mein Hund wegen "Triebstau" gern mit mir Hundesport macht, oder weil der Sympatikus sensibler reagiert. Das ist eine Diskussion aus dem Elfenbeintum heraus. Was soll das nur immer, traditionell eingeführte Begrifflichkeiten, wie es sie auch bei der Jagd, beim Angeln, beim Ballonfahren etc. gibt, zerlegen zu wollen, um ihre angebliche Irrelevanz zu beweisen?
Für mich ausschlaggebend ist, das mein Hund ohne bestimmte regelmäßige Beschäftigung unausgelastet ist und sich Ersatz sucht - was nicht angenehm ist. Triebstau hin oder her.![]()
Ich für mich habe unter Triebstau eigentlich immer sowas wie aufgestauten Frust verstanden. Aber nicht etwas, was sich quasi im Schlaf auf der Wohnzimmercouch aufstaut....sondern etwas, das nur entsteht, wenn man es, oft noch absichtlich, zuerst anreizt und dann den Hund zwingt, sich zurückzuhalten.![]()
Ja und? Ballone "fahren" auch nicht, ein Pferd/Hund besitzt kein "Gebäude", "Schweiß" beim Wild entsteht nicht in den Achselhöhlen...
Wem solche eingeführten Begriffe wegen mangelnder Wissenschaftlichkeit nicht passen, der wird nicht gezwungen, sie zu verwenden. Für alle anderen ergibt sich ihre Bedeutung aus eigener Erfahrung und dem Kontext.
Für mich ist es abgesehen von den jagenden Hunden, insofern interessant, weil man ja immer wieder hört, Hunde wären extra für eine bestimmte Tätigkeit gezüchtet und könnten ohne diese kein ausgefülltes Leben führen, weil eben ohne diese bestimmte Tätigkeit ausführen zu dürfen, ein "Triebstau" entstünde.
Das glaube ich eben nicht. Und entspricht auch gar nicht meiner Erfahrung - Alisons Töchter sind ja von der Veranlagung her nochmal um eine ordentliche Portion extremer, als sie es ist. Aber trotzdem: man muss die Geister nicht unbedingt rufen.Wenn man es aber tut, dann muss man auch damit umgehen können, sich damit beschäftigen und dem Hund etwas passendes bieten, wo er sich quasi ein wenig austoben kann.
Ich habe mich dazu entschieden, die Geister an den meisten Tagen lieber einfach schlafen zu lassen, und siehe da, es staut sich auch nix auf![]()
Irgendwie hab ich von Dir eh nix anderes erwartetHab auch noch nie von Dir etwas gelesen, wo ich "NEEEEEIN" gedacht hab.
Das glaube ich eben nicht. Und entspricht auch gar nicht meiner Erfahrung - Alisons Töchter sind ja von der Veranlagung her nochmal um eine ordentliche Portion extremer, als sie es ist. Aber trotzdem: man muss die Geister nicht unbedingt rufen.Wenn man es aber tut, dann muss man auch damit umgehen können, sich damit beschäftigen und dem Hund etwas passendes bieten, wo er sich quasi ein wenig austoben kann.
Ich habe mich dazu entschieden, die Geister an den meisten Tagen lieber einfach schlafen zu lassen, und siehe da, es staut sich auch nix auf![]()
Doch -jetzt ist mir ein Beispiel eingefallen. Hütehunde die nicht hüten dürfen. Ist ja auch aus dem Jagdverhalten herausgezüchtet. Da könnte es eventuell passen.