Zu Ottokar's Frage:
Was um alles in der Welt hat euch Besitzer von sogenannten Kampfhunden eigentlich bewogen euch ein solches Tier zuzulegen? Es gibt doch wirklich eine Riesenauswahl von wunderschönen Hunderassen (wenns denn unbedingt ein Rassehund sein muss??) da muss oder musste man doch nicht unbedingt einen Hund mit zweifelhaftem Image auswählen!
Antwort:
Ich hatte, das grosse Glück schon von Geburt an mein Zuhause immer mit einem Rudel Hunde (keine Zucht, sondern einfach Liebe zum Hund) zu teilen, dann kam der grosse Tag der Eigenständigkeit und ich bin von zu Hause ausgezogen, ab dem Tag fehlte Etwas nämlich der Freund der mich beim Wandern begleitet und die Natur teilen konnte und all die tollen Dinge die man mit Hunden unternehmen kann!
Ich habe 3 Jahre nach dem passenden Hund gesucht und dabei ist es gar nie um das Aussehen gegangen, sondern UM DAS WAS EIGENTLICH WICHTIG IST (zumindestens für mich) WAS KANN ICH DEM HUND BIETEN!
Ich habe viele Bücher gelesen und darunter auch viele über den Bullterrier, aber auf den Ausstellung fand ich zu der damaligen Zeit keinen Züchter bzw. Hundewelpen der mich ansprach!
Während meines Aufenthaltes in Italien verlor ich "mein Herz" an meine erste franz. Bulldogge und 3 Jahre später holten mein Mann und ich auch noch eine Freundin für die Hündin es war wieder ein Frenchie!
Aber der Bullterrier hat mich nie losgelassen, auf den Ausstellungen entdeckte ich dann den Miniature Bullterrier und nach langem Suchen fand ich auch einen Züchter, der den von mir gewünschten Vorstellung auch entsprach und ich den Seinen, so fand unsere Mino ein Zuhause bei uns!
Mich haben meine Hunde durch Ihren Eigenwillen und Ihre tiefe Freundschaft zu mir/uns sehr beeindruckt, ausserdem sind Sie ruhig und ausgeglichen, im Alter noch verspielt und immer für Blödsinn aufgelegt!
Heute lebe ich/wir nicht mehr in der Stadt, da wir noch 2 Hunde aus Deutschland bei uns für immer aufgenommen haben!
1 Am.Staff Rüde, der schon den Einschläferungstermin hatte und eine Staff.Bullterrier Hündin, deren Schicksal auch schon besiegelt war (beide vom Wesen her, trotz Rasse einfach superlieb und keinerlei Schaden von dem immer gesprochen wird)!
Ich habe damit ein Versprechen zu einem meiner früheren Hunde eingelöst, der mir in einer Zeit in meiner Kindheit, wo ich Alleine auf mich gestellt war ein Freund war!
Es ist mir egal was Leute über mich denken aufgrund dieser Aussage, wenn ich in die Augen der beiden Hunde sehe, spüre ich das Danke, da ich 2 Hunden geholfen habe, die auch ALLEINE waren!
Es gibt nun immer schöne Tage/Wochenenden/Wanderungen und Urlaube mit meinen/unseren 6 Hunden und mehr Erklärung für die Haltung dieser Rassen kann ich/wir Dir nicht bieten!
Achja, auch ich gehöre keiner Gruppierung im Aussehen an, aber ich bin jüdischer Abstammung und in meiner Familie gab es auch schon mal Verfolgung, aber auch hier haben Leute geholfen, die nichts von Vorurteilen hielten!
LG
Bully
Was um alles in der Welt hat euch Besitzer von sogenannten Kampfhunden eigentlich bewogen euch ein solches Tier zuzulegen? Es gibt doch wirklich eine Riesenauswahl von wunderschönen Hunderassen (wenns denn unbedingt ein Rassehund sein muss??) da muss oder musste man doch nicht unbedingt einen Hund mit zweifelhaftem Image auswählen!
Antwort:
Ich hatte, das grosse Glück schon von Geburt an mein Zuhause immer mit einem Rudel Hunde (keine Zucht, sondern einfach Liebe zum Hund) zu teilen, dann kam der grosse Tag der Eigenständigkeit und ich bin von zu Hause ausgezogen, ab dem Tag fehlte Etwas nämlich der Freund der mich beim Wandern begleitet und die Natur teilen konnte und all die tollen Dinge die man mit Hunden unternehmen kann!
Ich habe 3 Jahre nach dem passenden Hund gesucht und dabei ist es gar nie um das Aussehen gegangen, sondern UM DAS WAS EIGENTLICH WICHTIG IST (zumindestens für mich) WAS KANN ICH DEM HUND BIETEN!
Ich habe viele Bücher gelesen und darunter auch viele über den Bullterrier, aber auf den Ausstellung fand ich zu der damaligen Zeit keinen Züchter bzw. Hundewelpen der mich ansprach!
Während meines Aufenthaltes in Italien verlor ich "mein Herz" an meine erste franz. Bulldogge und 3 Jahre später holten mein Mann und ich auch noch eine Freundin für die Hündin es war wieder ein Frenchie!
Aber der Bullterrier hat mich nie losgelassen, auf den Ausstellungen entdeckte ich dann den Miniature Bullterrier und nach langem Suchen fand ich auch einen Züchter, der den von mir gewünschten Vorstellung auch entsprach und ich den Seinen, so fand unsere Mino ein Zuhause bei uns!
Mich haben meine Hunde durch Ihren Eigenwillen und Ihre tiefe Freundschaft zu mir/uns sehr beeindruckt, ausserdem sind Sie ruhig und ausgeglichen, im Alter noch verspielt und immer für Blödsinn aufgelegt!
Heute lebe ich/wir nicht mehr in der Stadt, da wir noch 2 Hunde aus Deutschland bei uns für immer aufgenommen haben!
1 Am.Staff Rüde, der schon den Einschläferungstermin hatte und eine Staff.Bullterrier Hündin, deren Schicksal auch schon besiegelt war (beide vom Wesen her, trotz Rasse einfach superlieb und keinerlei Schaden von dem immer gesprochen wird)!
Ich habe damit ein Versprechen zu einem meiner früheren Hunde eingelöst, der mir in einer Zeit in meiner Kindheit, wo ich Alleine auf mich gestellt war ein Freund war!
Es ist mir egal was Leute über mich denken aufgrund dieser Aussage, wenn ich in die Augen der beiden Hunde sehe, spüre ich das Danke, da ich 2 Hunden geholfen habe, die auch ALLEINE waren!
Es gibt nun immer schöne Tage/Wochenenden/Wanderungen und Urlaube mit meinen/unseren 6 Hunden und mehr Erklärung für die Haltung dieser Rassen kann ich/wir Dir nicht bieten!
Achja, auch ich gehöre keiner Gruppierung im Aussehen an, aber ich bin jüdischer Abstammung und in meiner Familie gab es auch schon mal Verfolgung, aber auch hier haben Leute geholfen, die nichts von Vorurteilen hielten!
LG
Bully