Corona-Virus 2

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Ja natürlich, würd ich auch jeder Zeit - bin allerdings ja auch schon ein "älteres Baujahr".

Trotzdem kann man die Sache mMn nicht einfach so auf sich beruhen lassen
- zum einen weil auch hinter jeder noch so geringen "Fallzahl", menschliche
Schicksale stehen, zum anderen aber auch, weil die Bevölkerung einfach zu
Recht auf die Impfstoffe vertrauen können muss.

Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass das Problem lösbar ist. Dem Problem wird
ja mit Hochdruck auf den Grund gegangen, man hat auch schon Einiges an
Erkenntnissen gewonnen.
Mag sein, dass nur eine kleinere Änderung an den Impfstoffen nötig ist um sie
in dieser Hinsicht sicher zu machen? Oder vielleicht kann man bald genau eingrenzen
unter welchen Umständen ein Mensch überhaupt ein Risiko für diese Thrombosen
hat ? Wie auch immer, wahrscheinlich weiss man da bald mehr.

Und bis man genug weiss um auch junge Menschen sicher mit diesen Impfstoffen
impfen zu können, sollte man einfach nur ältere - die nach derzeitigem Erkenntnisstand
ja überhaupt kein Risiko für diese Thrombosen haben, damit impfen.

Die Verunsicherung in der Bevölkerung wegen dieser Thrombosen ist nämlich groß,
weit größer als es rational betrachtet, dem tatsächlichen Risiko entspricht. Mich hat
gestern eine 70-jährige gefragt, ob sie sich nicht besser wieder abmelden sollte, "bei
dem was man alles in der Zeitung liest" und mein LG zögert plötzlich auch.

Die Politik sollte alles tun, damit die Menschen der Impfung zurecht vertrauen, denn
wenn jetzt auch von denen, die sich eigentlich impfen lassen wollen, aus Verunsicherung manche
nicht impfen gehen, dann haben wir wirklich ein großes Problem - und etliche vermeidbare
Todesopfer.

Liebe Grüße, Conny
 
Hier laufen jetzt die Impfungen beim Hausarzt an und ich bin vor 3 Wochen durch Zufall auf die online-Anmeldung gestoßen. Ich habe mich angemeldet und bei "Impfstoff" alle angegeben und zusätzlich ein Häkchen bei "sehr kurzfristig möglich" - und gestern abend um 22h kam die Mail: Impftermin 16.04. - also heute mit BIONTEC. Da hat wohl jemand seinen Termin abgesagt, denn eigentlich bin ich noch gar nicht dran.
 
Ja natürlich, würd ich auch jeder Zeit - bin allerdings ja auch schon ein "älteres Baujahr".

Trotzdem kann man die Sache mMn nicht einfach so auf sich beruhen lassen
- zum einen weil auch hinter jeder noch so geringen "Fallzahl", menschliche
Schicksale stehen, zum anderen aber auch, weil die Bevölkerung einfach zu
Recht auf die Impfstoffe vertrauen können muss.

Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass das Problem lösbar ist. Dem Problem wird
ja mit Hochdruck auf den Grund gegangen, man hat auch schon Einiges an
Erkenntnissen gewonnen.
Mag sein, dass nur eine kleinere Änderung an den Impfstoffen nötig ist um sie
in dieser Hinsicht sicher zu machen? Oder vielleicht kann man bald genau eingrenzen
unter welchen Umständen ein Mensch überhaupt ein Risiko für diese Thrombosen
hat ? Wie auch immer, wahrscheinlich weiss man da bald mehr.

Und bis man genug weiss um auch junge Menschen sicher mit diesen Impfstoffen
impfen zu können, sollte man einfach nur ältere - die nach derzeitigem Erkenntnisstand
ja überhaupt kein Risiko für diese Thrombosen haben, damit impfen.

Die Verunsicherung in der Bevölkerung wegen dieser Thrombosen ist nämlich groß,
weit größer als es rational betrachtet, dem tatsächlichen Risiko entspricht. Mich hat
gestern eine 70-jährige gefragt, ob sie sich nicht besser wieder abmelden sollte, "bei
dem was man alles in der Zeitung liest" und mein LG zögert plötzlich auch.

Die Politik sollte alles tun, damit die Menschen der Impfung zurecht vertrauen, denn
wenn jetzt auch von denen, die sich eigentlich impfen lassen wollen, aus Verunsicherung manche
nicht impfen gehen, dann haben wir wirklich ein großes Problem - und etliche vermeidbare
Todesopfer.

Liebe Grüße, Conny
So wie es aussieht, löst das Corona Virus per se Thrombosen aus
 
Ok, vielleicht ist es „nur“ Thrombozytopenie bei den anderen beiden hier verwendeten Impfstoffen, aber da das alles auch bei der Erkrankung vorkommen kann, deutet einiges darauf hin, dass es mit der Immunreaktion selbst zu tun hat.

Zu den anderen (chinesischen, russischen, amerikanischen,...) Impfstoffen wissen wir noch zu wenig, um etwas sagen zu können.


Ich zitiere mich mal selber. Das wäre ja auch meine Vermutung gewesen, dass die Immunreaktion auf die Infektion (oder eben die Impfung, aber da weil schwächer, seltener) diese Probleme verursacht.
 
Wo ist das Problem deiner Meinung nach? Das, was du da zitierst, hat doch nicht mit Maßnahmen ja oder nein zu tun.
Sondern das sind Hilfen, damit zum Beispiel Firmen nötige Versammlungen abhalten können, trotz Lockdowns.
Das wurde zuerst bis Ende 20 verordnet und hatte die Option auf Verlängerung bis Ende 21, falls nötig.

„Das Gesetz schafft nun zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2020 etliche Vereinfachungen, die die Handlungsfähigkeit der Unternehmen erhalten sollen.“

 
Ich zitiere mich mal selber. Das wäre ja auch meine Vermutung gewesen, dass die Immunreaktion auf die Infektion (oder eben die Impfung, aber da weil schwächer, seltener) diese Probleme verursacht.

Das klingt naheliegend und möglicherweise ist da auch was dran.

Es scheint da aber auch Unterschiede zu geben - also möglicherweise
ist der Entstehungsmechanismus nicht - oder nur teilweise - derselbe.

Zum einen scheinen die Thrombosen bei der Erkrankung ja nicht bevorzugt
in den Hirnvenen aufzutreten, sondern auch oft in den Beinvenen und eigentlich
überall im Körper.

Hier ein (allerdings schon etwas älterer) Artikel dazu:


Der anderen entscheidende Unterschied liegt mMn in den Therapieansätzen.
Während Covid-Patienten für mehrere Wochen Heparin zur Blutverdünnung bekommen
müssen, scheinen zumindest die normalerweise angewendeten Heparinpräparate
bei den Hirnvenenthrombosen, die nach Impfung auftreten können, nicht der richtige
Weg zu sein (möglicherweise sind aber ganz spezielle Heparinpräparate ein guter Weg)
Hier ein Artikel über die Ursache und Therapie - die gerade diskutiert werden:


Also ich vermute, dass man da sicher bald genau Bescheid wissen und die richtge
Therapie gefunden haben wird.

Ganz unabhängig davon, möchte ich aber noch etwas anderes sagen. Das medizinische
Personal ist ja - soweit es gewollt war - weitgehend durchgeimpft. Und da ist schon recht
deutlich aufgefallen, dass die "normalen Nebenwirkungen" (also keine Impfschäden !) bei
den älteren Mitarbeitern fast durchgehend leicht bis allenfalls "moderat" waren (also ein
bißchen erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit), während unter den "Jungen"
etliche waren, die tatsächlich höheres Fieber etc. bekommen haben - also durchaus auch
1-2 Tage krank waren. Und zwar unabhängig davon ob sie mit dem Astra-Zeneca oder dem
Biontech-Pfizer Impfstoff geimpft worden sind.
Das ist im Prinzip nicht soo verwunderlich, das Immunsystem bei jungen Menschen ist einfach
aktiver - ganz besonders bei jungen Frauen (evolutionsgeschichtlich sehr sinnvoll, zu Zeiten wo
Pest &Co noch gewütet haben, war es ja für die "Arterhaltung" wichtig, dass junge Frauen, die wieder
Kinder bekommen konnten, oder Kinder hatten, die die Mutter brauchen, möglichst oft überlebt
haben).
Manche Ärzte haben mittlerweile die Vermutung, dass die derzeit verimpfte Dosis für ältere
Menschen genau richtig ist um ausreichend Antikörper zu bilden und trotzdem sicher zu sein,
dass für junge Menschen aber möglicherweise eine niedrigere Dosis bei der Impfung
ausreichen und sicherer sein würde. Möglicherweise könnte auch das ein Ansatz sein,
das Problem zu lösen. Mal sehen.

Liebe Grüße, Conny
 
Ohne Kommentar, habe keinen Bock mehr auf Corona.

Auszug
Das erregt Aufmerksamkeit: Die Regierung des Vereinten Königreiches gab ein Papier heraus, das die Hochrechnungen und Modellplanungen für die nächste Covid-Welle aufzeigt. Natürlich sind es nur Modelle und es kann alles ganz anders kommen, aber angesichts des Eifers und des moralischen Drucks, mit dem Regierungen überall für die Impfungen werben, ist das Papier eine Bombe: Für diese nächste Covid-Welle sagt das Papier, dass die doppelt (also komplett) Geimpften, den weitaus größten Teil der Klinikpatienten und der Toten stellen werden.

Das Papier kann man hier lesen und herunterladen

Es beschäftigt sich in erster Linie mit dem Thema Rücknahme der Eindämmungsmaßnahmen und Wiedereröffnung des wirtschaftlichen Lebens und welche Aufhebung welcher Maßnahmen voraussichtlich welche Auswirkungen haben werden. Die Prognose, dass die Geimpften den größten Teil der Kranken, Intensivpatienten und Toten stellen werden, ist dabei eigentlich nur „Beifang“.

Die U.K. Scientific Pandemic Influenza Group on Modelling, Operational sub-group (SPI-M-O), die das Papier auch erstellte, machen hier modellierte Voraussagen zu den Auswirkungen, die ein schrittweises Zurücknehmen der Covid-Eindämmungsmaßnahmen aller Erfahrung nach auf die Verbreitung der Infektion und die daraus resultierende Zahl Hospitalisierter und Covid-Toter zeigen würde. Die Daten, so das Papier, sind den Hochrechnungen der Warwick Universität, dem Imperial College London und der London School of Hygiene and Tropical Medicine entnommen.

Das Dokument enthält in dem Part, wo es um Klinikauslastung, die Belastung des Gesundheitswesens allgemein, die Auswirkung auf die Bevölkerung, die Hospitalisierungen und Corona-Toten geht, fast schon, dass man es überlesen könnte, die brisante Information. Auf Seite 10 des Papiers, oben unter Punkt 32 finden wir:

The resurgence in both hospitalisations and deaths is dominated by those that have received two doses of the vaccine, comprising around 60% and 70% of the wave respectively. This can be attributed to the high levels of uptake in the most at-risk age groups, such that immunisation failures account for more serious illness than unvaccinated individuals. This is discussed further in paragraphs 55 and 56.
Übersetzung: Der Wiederanstieg in beidem, Krankenhauseinweisungen und Todesfällen, wird von denen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffes erhalten haben, und die rund 60% bis 70% der Welle ausmachen werden. Das ist auf die hohe Durchimpfung in den am meisten risikobehafteten Altersgruppen zurückzuführen, wie beispielsweise Immunschwächen zu mehr schwere Verläufen führt, als bei Ungeimpften. Dies wird weiter in Paragraph 55 und 56 diskutiert.

Da stellt man sich als denkender Mensch schon die Frage, warum man dann gerade für die Impfungen der Risikogruppen so sehr geworben hat. Nun stellt sich offenbar heraus, dass gerade diese Menschen durch die „rettende“ Impfung bei der nächsten Welle den Hauptanteil der Opfer stellen wird (nach den Modellen jedenfalls)?

In dem angegebenen Paragraphen 56 auf Seite 18 steht:

This shows that most deaths and admissions in a post-Roadmap resurgence are in
people who have received two vaccine doses, even without vaccine protection
waning or a variant emerging that escapes vaccines.
Übersetzung: Das zeigt auf, dass die meisten Todesfälle und (Klinik)Einweisungen bei einem Wiederaufflammen der Roadmap (dem Fahrplan) zufolge bei den Menschen zu finden sind, die zwei Impfdosen erhalten haben, auch dann, wenn der Impfschutz nicht nachgelassen hat oder eine Variante entstanden ist, die den Impfstoffen entkommt.

Das Papier erklärt diese Vorhersagen, dass ausgerechnet Geimpfte Leute die absolute Mehrheit der Corona-Opfer stellen werden damit, dass zum Ersten bei einem gewisser Prozentsatz der Geimpften die Impfung nicht wirkt, sie also keinen Schutz vor der Infektion haben. Der Prozentsatz wird hier mit zehn Prozent angegeben, was selbst nach den Angaben der Impfstoffhersteller sehr optimistisch ist. Es gibt in Großbritannien gerade unter den Älteren eine sehr hohe Impfrate. Dennoch stellt das Papier keine Korrelation her zwischen der Impfung und den Todesfällen, sondern behauptet, es liege allein an dem Infektionsdruck, dem diese Risikogruppe ausgesetzt sei. Also quasi dass sie alle trotz der Impfung krank werden und viele sterben. Die Impfung sein gar nicht ineffektiv. Das verstehe, wer will.

Unklar bleibt aber bei dieser Argumentation, dass ausgerechnet diese Altersgruppe ja genau deswegen so konsequent geimpft wurde, um eben genau diesen Todeszoll zu verhindern. Überdies zeigt die Erfahrung in den Altersheimen, dass sich gerade nach Impfkampagnen dort in mehreren Heimen große Corona-Ausbrüche ereigneten.

 
Ein Fake ist es nicht.. aber da fragt man sich schon, was sich die britische Regierung dabei gedacht hat... Unheimlich...
 
Ich habe die Studie jetzt mal ganz durchgelesen - es geht darum eine Prognose aufgrund der heutigen Erkenntnisse - davon ausgehend, dass neue Mutationen auftreten, die durch die vorhandenen Impfstoffe nicht ganz abgedeckt werden - Grippeimpfungen werden auch jedes Jahr neu entwickelt wegen neuer Mutationen - geht ein Teil der Wissenschaftler davon aus, dass es im Herbst eine neue Welle geben wird - allerdings nicht in dem Umfang wie die letzten.
Weil bei älteren Menschen das Immunsystem nicht mehr so stark reagiert wie bei jüngeren, und deswegen in dieser Gruppe mehr "Impfversager" sein können, geht die Studie davon aus, dass es bei Infektionen durch neue Mutationen diese ein größeres Risiko haben sich nochmals zu infizieren und so eben auch wieder Risikopatienten werden können. Soweit ich verstanden habe, geht sie Studie von einer erfolgreichen Impfrate von über 70% aus - also 30% eben ungeimpft oder Menschen mit Impfversagern sind. Und von diesen 30% sind eben die bekannten Risikogruppen besonders gefährdet - also nicht ALLE Geimpften.
Das was der Schildverlag daraus gemacht hat, steht auf einem anderen Blatt - die Frau Vogt hat wurde auf einer auch schon "bewiesen", dass der Holocaust nicht sooo dramatisch war, da war sie aber noch beim Koppverlag.
 
Forschende der Universität Ulm haben im Covid-Impfstoff Astrazeneca Verunreinigungen gefunden. Unklar ist allerdings noch, ob und wie sich die entdeckten Eiweißstoffe auswirken.

Forschende um Professor Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie der Ulmer Universitätsmedizin, hatten drei Chargen des Astrazeneca-Impfstoffs unter anderem mit biochemischen Methoden untersucht. Dabei fiel auf, dass darin Eiweiße enthalten waren, die nicht zum Impfstoff gehörten. Mehr als die Hälfte davon waren menschlichen Ursprungs.
Unter diesen Eiweißen sei besonders die Häufung so genannter Hitzeschockproteine aufgefallen. Sie sind laut Professor Kochanek dafür bekannt, angeborene und erworbene Immunantworten zu modulieren und bestehende Entzündungsreaktionen verstärken zu können. "Sie wurden zudem auch schon mit Autoimmunreaktionen in Verbindung gebracht."

Unklar, wie sich Verunreinigungen auswirken
Es sei noch unklar, inwiefern diese Protein-Verunreinigungen die Wirksamkeit des Astrazeneca-Impfstoff mindern oder mit den oftmals starken Impfreaktionen von grippeähnlichen Symptomen bis Thrombosen zusammenhängen könnten. Dies müsse in weiteren Studien untersucht werden, teilte die Universität Ulm weiter mit.

Studien für die Verbesserung der Qualität von Astrazeneca

Laut Universität Ulm sollen die Studien helfen, den Herstellungsprozess und die Qualität von Astrazeneca zu verbessern. In der Pharmaindustrie gelte die möglichst weitgehende Entfernung von Verunreinigungen aus biotechnologisch hergestellten therapeutischen Proteinen als ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal.

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Die Impfkampagne in den USA schreitet zügig voran. (dpa)
Die US-Gesundheitsbehörde untersucht eigenen Angaben zufolge mehrere Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen in Verbindung mit einer Corona-Impfung.
Es handele sich um eine geringe Zahl von Fällen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die mRNA-Vakzine der Hersteller Pfizer und Biontech oder Moderna erhalten hätten,
hieß es. Die meisten Fälle schienen mild zu verlaufen, eine Nachverfolgung sei im Gange.

Die Vereinigten Staaten haben bereits damit begonnen, im großen Stil Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren gegen das Coronavirus zu impfen. Auch die Europäische Arzneimittelagentur prüft derzeit die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech/Pfizer für Zwölf- bis 15-Jährige.

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Montag habe ich meine erste Impfung bekommen. Nebenwirkungen eigentlich so gut wie gar keine, bisher. Angeblich kommen die bei dem Pfizer-Biontech Impfstoff oft erst nach der zweiten Teilimpfung.

In circa drei Wochen wird dann gefeiert: da gehen wir nach über einem Jahr wieder mal irgendwo fein essen😜
 
Montag habe ich meine erste Impfung bekommen. Nebenwirkungen eigentlich so gut wie gar keine, bisher. Angeblich kommen die bei dem Pfizer-Biontech Impfstoff oft erst nach der zweiten Teilimpfung.

In circa drei Wochen wird dann gefeiert: da gehen wir nach über einem Jahr wieder mal irgendwo fein essen😜

Musst du nach der zweiten Impfung nicht noch 2 Wochen warten?
Ich bin am Freitag zur 2.Impfung dran, aber so ganz wohl ist mir nicht - ich hatte schon nach der ersten Kopfschmerzen und leichtes Fieber. Aber was solls, besser 2 Tage als (wieder?) ein halbes Jahr.
 
Musst du nach der zweiten Impfung nicht noch 2 Wochen warten?

Nein, bei uns gilt 22 Tage nach der Erstimpfung ist man vom Test befreit.
Ich hatte nach der Erstimpfung überhaupt nichts, jetzt schau ich wie es mir die nächsten Tage geht. Hab heute den 2. Stich, aber ich bin guter Dinge
 
Ich hatte nach der ersten Impfung null Reaktionen, nach der zweiten war ich am nächsten Tag hundemüde- weiß aber nicht, ob das auf die
Impfung zurückzuführen war oder weil mich mein Hund um 5 Uhr früh geweckt hatte :cautious:
Aber die wiedergewonnene Freiheit ist herrlich !
LG
 
Mein Mann und ich haben nächste Woche die zweite Teilimpfung (Pitzer). Bei der ersten, abgesehen von einem leicht schmerzenden Arm (wie halt bei jeder Impfung) keine Probleme. Ich freu mich schon, wenn ich die zweite hinter mir habe!
Zu den "Hitzeschockproteinen"- die sind eigentlich was sehr Gutes! Auch als Chaperone bekannt, helfen sie den Proteinen, sich richtig zu falten. Heißt - wenn es entweder eine fehlerhafte Faltung gibt oder wenn ein Protein Probleme bei der Faltung hat, sind diese kleinen Helferlein zur Stelle, um hier mitzuhelfen. Damit das Werkl ordentlich funktioniert. Wieso die nun als so böse dargestellt werden, ist mir ein Rätsel.
 
Soviel zu den PCR Test, die lediglich für die Tonne taugen. Ein Bericht von RTL.

Habe den Link von Facebook ausgetauscht in Original RTL

Ein weiterer Skandal sind die abgerechneten Betten auf den völlig unterbelasteten Intensivstationen in deutschen Krankenhäusern. Bin gespannt wie weit diese Skandale noch ausufern und was uns der ganze Betrug am Ende kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich widersprechen. PCR-Tests sind eindeutig nicht "für die Tonne".
Ein positiver PCR-Test beweist, dass ein Mensch mit dem Corona-Virus
infiziert IST oder es VOR KURZEM WAR.
Stimmt durchaus, dass bei manchen Menschen (sogar bei relativ Vielen)
der PCR-Test auch noch eine Weile positiv ist, nachdem sie schon wieder
genesen sind. Das liegt daran, dass auch nach der Genesung oft noch eine
geringe Zahl an Viren im Körper sein kann, auf die der Test eben anspricht.
Allerdings gibt's beim PCR-Test ja auch den CT-Wert, der darüber Auskunft gibt
ob der betreffende Mensch noch infektiös ist oder nicht. Je HÖHER der CT-Wert
desto niedriger ist die Virenlast - desto geringer also das Risiko, dass der Mensch
noch jemanden anstecken kann.
Ein PCR-Test erlaubt also eine sehr genaue Diagnose. Ist ein Mensch mit
Covid infiziert? War er es vor Kurzem? Geht von ihm noch ein Anstckungsrisiko
aus? Also genau die Aussagen die man ja braucht.

Liebe Grüße, Conny
 
Status
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