Conny30
Super Knochen
Ja natürlich, würd ich auch jeder Zeit - bin allerdings ja auch schon ein "älteres Baujahr".
Trotzdem kann man die Sache mMn nicht einfach so auf sich beruhen lassen
- zum einen weil auch hinter jeder noch so geringen "Fallzahl", menschliche
Schicksale stehen, zum anderen aber auch, weil die Bevölkerung einfach zu
Recht auf die Impfstoffe vertrauen können muss.
Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass das Problem lösbar ist. Dem Problem wird
ja mit Hochdruck auf den Grund gegangen, man hat auch schon Einiges an
Erkenntnissen gewonnen.
Mag sein, dass nur eine kleinere Änderung an den Impfstoffen nötig ist um sie
in dieser Hinsicht sicher zu machen? Oder vielleicht kann man bald genau eingrenzen
unter welchen Umständen ein Mensch überhaupt ein Risiko für diese Thrombosen
hat ? Wie auch immer, wahrscheinlich weiss man da bald mehr.
Und bis man genug weiss um auch junge Menschen sicher mit diesen Impfstoffen
impfen zu können, sollte man einfach nur ältere - die nach derzeitigem Erkenntnisstand
ja überhaupt kein Risiko für diese Thrombosen haben, damit impfen.
Die Verunsicherung in der Bevölkerung wegen dieser Thrombosen ist nämlich groß,
weit größer als es rational betrachtet, dem tatsächlichen Risiko entspricht. Mich hat
gestern eine 70-jährige gefragt, ob sie sich nicht besser wieder abmelden sollte, "bei
dem was man alles in der Zeitung liest" und mein LG zögert plötzlich auch.
Die Politik sollte alles tun, damit die Menschen der Impfung zurecht vertrauen, denn
wenn jetzt auch von denen, die sich eigentlich impfen lassen wollen, aus Verunsicherung manche
nicht impfen gehen, dann haben wir wirklich ein großes Problem - und etliche vermeidbare
Todesopfer.
Liebe Grüße, Conny
Trotzdem kann man die Sache mMn nicht einfach so auf sich beruhen lassen
- zum einen weil auch hinter jeder noch so geringen "Fallzahl", menschliche
Schicksale stehen, zum anderen aber auch, weil die Bevölkerung einfach zu
Recht auf die Impfstoffe vertrauen können muss.
Ich bin eigentlich zuversichtlich, dass das Problem lösbar ist. Dem Problem wird
ja mit Hochdruck auf den Grund gegangen, man hat auch schon Einiges an
Erkenntnissen gewonnen.
Mag sein, dass nur eine kleinere Änderung an den Impfstoffen nötig ist um sie
in dieser Hinsicht sicher zu machen? Oder vielleicht kann man bald genau eingrenzen
unter welchen Umständen ein Mensch überhaupt ein Risiko für diese Thrombosen
hat ? Wie auch immer, wahrscheinlich weiss man da bald mehr.
Und bis man genug weiss um auch junge Menschen sicher mit diesen Impfstoffen
impfen zu können, sollte man einfach nur ältere - die nach derzeitigem Erkenntnisstand
ja überhaupt kein Risiko für diese Thrombosen haben, damit impfen.
Die Verunsicherung in der Bevölkerung wegen dieser Thrombosen ist nämlich groß,
weit größer als es rational betrachtet, dem tatsächlichen Risiko entspricht. Mich hat
gestern eine 70-jährige gefragt, ob sie sich nicht besser wieder abmelden sollte, "bei
dem was man alles in der Zeitung liest" und mein LG zögert plötzlich auch.
Die Politik sollte alles tun, damit die Menschen der Impfung zurecht vertrauen, denn
wenn jetzt auch von denen, die sich eigentlich impfen lassen wollen, aus Verunsicherung manche
nicht impfen gehen, dann haben wir wirklich ein großes Problem - und etliche vermeidbare
Todesopfer.
Liebe Grüße, Conny