Collie Langhaar

tumore an der milchdrüse sind aber doch meist hormonabhängige tumore,also ist das risiko nach einer kastration daran zu erkranken deutlich niedriger.
 
bei einem Hund der nicht zu Zuchtzwecken verwendet wird, finde ich es auch für den Hund entspannender nicht hormonellen Schwankungen zu unterliegen. Auch wenn es viele als Verstümmelung eines gesunden Hundes betrachten. Denn das Gesundheitsrisiko ist auf jeden Fall hoch, viele Zuchthündinnen erkranken im Alter an einer Gebärmuttervereiterung oder auch an Tumoren und Zysten der Eierstöcke und das geht leider nicht immer gut aus für den Hund. Bei den heutigen OP´s wird meist die Gebärmutter belassen, sofern sie keine Auffälligkeiten zeigt, so minimiert sich das Risiko der Inkontinenz und wie Ingrid schon sagte, ein Organ das nicht "aktiv" ist, wird auch in den seltensten Fällen erkranken :)

lg
Tina
 
Wir wollten Destiny ja auch kastrieren lassen, haben lange mit dem TA beratschlagt usw.

Und auch er meinte, er würde es wenn nicht nötig nicht machen...es ist auch nicht gesagt, dass das gefiepe etc. aufhört.
Konnte mir das nie vorstellen, aber bei Angel zb. wusste man an ihrem Verhalten genau, wann sie wieder läufig geworden wäre, obwohl kastriert und zwar komplett ausgeräumt - beim Kaiserschnitt damals.

Wie gesagt muss das jeder selber entscheiden, ich bin da die letzte die etwas sagt oder da von Amputation etc. spricht.
Es muss ja jeder selbst mit seinem und leben und kann ihn einschätzen etc.
Ich finde es nur unnötig, wenn eben wirklich nur das gefiepe ist und sonst nix.
Denn das ist wirklich nur, weil sie in dieser Zeit eben mehr aufmerksamkeit wollen, Rüden suchen etc. und das kann eben auch nach der Kastra noch vorhanden sein.
 
Bei Amber waren die 3 bis 4 Wochen Läufigkeit noch nie ein Problem. Sie interessiert sich kaum für die Rüden und die Rüden auch nicht extrem für sie. Aber die Scheinträchtigkeit nachher war ein Wahnsinn. Körperlich hat sie keine Symptome (geschwollenen Milchdrüsen oder so), aber verhaltensmäßig war sie für 3-4 Monate völlig hinüber. DAS ist für mich schon ein Grund zum Kastrieren und wenn das das nächste mal wieder so ist, dann mache ich das auch. Ich hab immer gesagt, solange der Hund keine Probleme damit hat, wird sie nicht kastriert, aber wenn Amber darunter leidet, dann schon.
 
Hallo,

leider ist momentan Merlin nur schön, er ist ein richtiger Rüppel derzeit und stänkert total gern. Wir haben schon sehr viel über die Erziehung gearbeitet jedoch wird es leider nicht besser.

Weiß wer vielleicht Rat was ich gegen ein Stehohr nach einem Beißunfall machen kann? Er hatte so schöne Knickohren und seit ihm das Ohr genäht werden musste fällt es nicht mehr um.

Hier noch ein paar Bild vom Monsterchen.

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Liebe Grüße

Sabrina & Monsterchen
 
Petra68 schrieb:
Bei Amber waren die 3 bis 4 Wochen Läufigkeit noch nie ein Problem. Sie interessiert sich kaum für die Rüden und die Rüden auch nicht extrem für sie. Aber die Scheinträchtigkeit nachher war ein Wahnsinn. Körperlich hat sie keine Symptome (geschwollenen Milchdrüsen oder so), aber verhaltensmäßig war sie für 3-4 Monate völlig hinüber. DAS ist für mich schon ein Grund zum Kastrieren und wenn das das nächste mal wieder so ist, dann mache ich das auch. Ich hab immer gesagt, solange der Hund keine Probleme damit hat, wird sie nicht kastriert, aber wenn Amber darunter leidet, dann schon.
Zum Vergrößern anklicken....

Emmi ist mit der 1. Läufigkeit depressiv geworden, sie hat kaum gefressen, hatte massiven Gewichtsverlust und wenn ich nicht mit der Handfütterung begonnen hätte (wie sagte der TA so nett, "die pflanzt sie nur" - wir haben den TA mit so wenig Verständnis selbstverständlich gewechselt) wäre sie immer weniger geworden, der Gewichtsverlust war enorm, sie war körperlich nicht scheinträchtig und sie hatte auch kein Interesse an Rüden, im Gegenteil, sie war heilfroh, dass ihr Dusty keine Beachtung schenkte. Ihre Depression und miteinhergehende Fressunlust endete augenblicklich mit der Kastration 3 Monate nach Beginn der Läufigkeit und sie war wieder ein normal lustiger und aufgeweckter Hund - für Emmi war es sicher die beste Entscheidung und sie hat auch nicht zugenommen und sie hat auch kein Monsterfell :)
 
Gin zeigt da Gott sei dank keine weiteren Auffälligkeiten außer dem fiepen. Sie hätte sogar Interesse an Rüden :rolleyes:
Sie frisst auch brav.
 
hi sabrina,ich glaube nicht,daß man bei seinem ohr was machen kann.ich hatte mal einen schäferhund,bei dem ist nach einer OP das ohr geknickt,weil die naht eben an einer ungünstigen stelle war.
wie lange ist das her,daß merlin genäht werden mußte? wenn es noch nicht lang her ist könnte es wieder kippen.vielleicht ist da noch eine schwellung.
 
Hy, Sabrina! Wie lange ist die Verletzung her? Versuche das Ohr zu kleben! Die Ohrspitze (nur die Haare der Spitze) seitlich an das Ohr und zwar dort, wo sich die Ohrhaut leicht teilt, dort wiederum nur an das Haarbüschel. Paß auf, das nicht Haare ziepen, indem du oben mit einem Finger durch die kleine entstandene Öffnung fährst! Wäre schade um diesen hübschen Buben, wenns nicht funktioniert!
 
@Emmi: Danke, Emmi, das macht mir Hoffnung. Falls es mit der Homöopathie doch nicht klappt, hab ich wenigstens die Aussicht, dass es mit der Kastration dann besser wird.

@Merlin: Merlins Fell schaut wie das von Amber. Auch von der Farbe sind sie sich sehr ähnlich. Wahrscheinlich gefällt er mir deswegen so gut!
 
Es gibt von Patex kleine weiße Klebestücke! In jedem Baumarkt! Nach6 Wochen dürfte das noch kein Problemsein! Immer ein bißchen die Knickfalte massieren und nicht aufgeben! Woher ist dieser hübsche Kerl?
 
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