Die Cocker die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind sehr aktive Hunde. Immer am Rennen, spielen und sie sind sehr anhänglich.
In der Wohnung solange man sitzt, ruhig *g* Typisch für Cocker ist das narrische sich in Kreis drehen. Sie machen das vor Freude.
Toby (ab und zu mein Kostkind) fängt damit an, wenn ich ihn lustig anspreche, wenn ich die Leine in die Hand nehme dreht er sich vor der Wohnungstüre, er dreht sich vor der Aufzugstüre und vorm Haustor.
Das gleiche beim heimkommen.
Wenn es Futter gibt, wenn Besuch kommt, wenn ich vom Klo rauskomme, aus der Dusche steige,....
Ein richtiger Wirbelwind.
Beim Spazierengehen folgsam. Nur das Fuss gehen ist nicht so sein Ding.
Kenne ehrlich gesagt nur wenige Cocker die nicht ziehen.
Rotti_Girl schrieb:
Hallo !
Leicht zu erziehen?
Außerdem wollt ich noch wissen, ob ihr findet dass 2 Hunde viel mehr Arbeit machen als einer ?
Danke
RG
Leichte Erziehung ja, wenn man früh damit anfängt und es ohne Druck und sehr spielerisch ist. Das wirkt meiner Meinung nach bei Cockern am besten.
Viel mehr Arbeit ist es nicht wirklich.. Klar bedeutet es mehr
Schmutz, Haare, Kosten usw.. und man muss beide Hunde im Auge behalten. Also doppelt aufpassen bei Spaziergängen.
Bissl schwierig ist es bei mir, das mein Rüde auf sein Weibchen aufpasst.
Er sieht es nicht gerne, wenn ein andere Rüde mit ihr spielen will oder an ihr rumschnüffelt.
Damit musst auch rechnen.